Zusammenfassung
Eine in der Fachliteratur ungewöhnliche und neue Betrachtungsweise will versuchen, die verschiedensten Wege einer kosten- und terminlichen Projektplanung und Projektverfolgung zu analysieren und die geeignetste Möglichkeit für bestimmte Fälle zu ermitteln. Hierzu sollen folgende Kriterien angelegt werden:
Zum einen soll zwischen einem groben und einem feinen Projektstrukturplan (PSP) unterschieden werden. Das sind je nach Projektgröße bei einer groben Planung ungefähr 10–20 Vorgänge und bei einer Feinplanung etwa 50–200 Vorgänge. Natürlich kann die Zahl der Vorgänge bei großen Projekten noch größer werden.
Es wird eine Diskussion geführt, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Formen der kosten- und terminmäßigen Projektplanung und -verfolgung haben. Berücksichtigt wird der Projektstrukturplan, der Berichtszyklus und die Methode der Fortschrittskontrolle. Bewertet werden der Nutzen für die Projektsteuerung und der benötigte Aufwand. Schließlich werden einige Anwendungsbeispiele beschrieben.
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© 1996 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Wischnewski, E. (1996). Projektverfolgung. In: Modernes Projektmanagement. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94369-9_4
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