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Auctoritas non veritas facit legem?

Zur Abgrenzung von Politik und Nicht-Politik bei Thomas Hobbes

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Zusammenfassung

Hobbes ist ein früher Vertreter des Denktypus der Neuzeit, der auf politische Wirksamkeit abzielt. Die bloße Kontemplation einer ewigen Ordnung hinter der Flucht der politischen Ereignisse konnte seine Sache nicht mehr sein. Die realen politischen Zustände waren ja weniger in Ordnung denn je. Nach seiner Ansicht war es höchste Zeit, daß die Philosophen daraus Konsequenzen zogen. Das alt-europäische Ordo-Denken war hierzu nicht in der Lage, es war offenbar gründlich in die Irre gegangen.1

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Anmerkungen

  1. Vgl. dazu Thomas A. Spragens, Jr.: The Politics of Motion, The World of Thomas Hobbes. University Press of Kentucky 1973.

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  2. Vgl. die engl. Fassung des „Leviathan“ in der deutschen Übersetzung (Leviathan oder Stoff Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates, Hg. u. eingel. von I. Fetscher. Neuwied und Berlin 1966), S. 12, 35f. 39, 161, 146, 150, 249, 257, 510, 518; für die Auseinandersetzung mit scholastischen Positionen insbes. den 3. und 4. Teil. Über das Verhältnis von weltlicher und geistlicher Gewalt Leviathan 29. Kap. Vgl. auch De Cive VI, 11, Anm.

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  3. „Behemoth“, in: Julius Lips: Die Stellung des Thomas Hobbes zu den politischen Parteien der großen englischen Revolution. Mit erstmaliger Übersetzung des Behemoth oder Das Lange Parlament. Mit e. Einf. v. Ferdinand Tönnies. Darmstadt 1970, S. 246f. — Vgl. auch Leviathan, deutsch S. 140, 144, 246, sowie De corpore, deutsche Übersetzung: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil. Lehre vom Körper. Leipzig 1848, I, 1, 7 (S. 10): „Der Bürgerkrieg ist (...) nur möglich, weil man die Ursachen weder von Krieg noch von Frieden kennt.“

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  4. Über den logischen Status der „Staatswissenschaft“ bei Aristoteles vgl. Nikomachische Ethik I, 1. Die Differenz zwischen dem Hobbesschen Ansatz und dem der aristotelischen Tradition wird gut herausgearbeitet bei Th. A. Spragens (vgl. Anm. 1).

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  5. Vgl. De Corpore, Dedikationsepistel. sowie Leviathan deutsch, S. 511, 518.

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  6. De Corpore, I, 1, 1.

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  7. Leviathan, deutsch, S, 36, 63, 507. Vgl. auch De cive II, 1. Anm.

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  8. Vgl. De corpore I, 1, 9. Body politic: Vgl. das Schema der Wissenschaften in Kap. 9 des engl. Leviathan.

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  9. Vgl. De corpore I, 6, 7, eine Stelle, die das Schlußverfahren von Hobbes auf politischem Gebiet beschreibt, die sog. resolutiv-kompositorische Methode.

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  10. Vgl. Leviathan or the Matter, Forme and Power of Commonwealth Ecclesiasticall and Civil. Ed. Michael Oakeshott. Oxford 1960 S. 129, 136, 459, vgl. auch die deutsche Übersetzung S. 256. Ferner die lateinische Ausgabe Leviathan sive De Materia. Forma & Potestate Civitatis Ecclesiasticae et Chilis. London 1676. S. 104. Für den unterschiedlichen Gebrauch von policy im Sinne von tatsächlicher Politik und politics im Sinne politischer Auseinandersetzung vgl. Leviathan, englisch, S. 75, 214, 309f., 312, 336, 395, 77, 459.

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  11. Dazu insb. Wilhelm Hennis: Politik und praktische Philosophie. Eine Studie zur Rekonstruktion der politischen Wissenschaft. Neuwied am Rhein und Berlin 1963.

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  12. Vgl. Leviathan, deutsch. S. 66, 75. Vgl. ferner die Einleitung zu Leviathan, englisch (s. Anm. 10) v. Oakeshott, S. XXXIV; sowie Christian Graf von Krockow. Soziologie des Friedens. Drei Abhandlungen zur Problematik des Ost-West-Konfliktes. Gütersloh 1962, wo der Stellenwert von „Macht“ in der Architektur des Hobbesschen Denkens gut gezeigt wird.

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  13. Vgl. Leviathan, Kap. 13. Dazu auch Siegfried Gehrmann: Zum Recht des Naturzustandes und seiner Bedeutung für die Stellung der Staatsgewalt bei Thomas Hobbes. In: Ztschft. f. philos. Forschung, XXIX (1975), S. 195–205.

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  14. Zur Frage der knappen Mittel ferner William R. Allen: Scarcity and Order: The Hobbesian Problem and the Humean Resolution. In: Social Science Quarterly, LVII; 1976), S. 233–275.

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  15. Vgl. Leviathan, deutsch, S. 133, De cive, I, 2, Anm.

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  16. Vgl. Leviathan, deutsch, S. 34, Leviathan, englisch (s. Anm. 10), S. 30; Leviathan, lateinisch (s. Anm. 10), S. 24. Ferner De corpore (vgl. Anm. 3) I, 1, 6f. Naturphilosophie und Geometrie förderten die Technik und damit die Wohlfahrt der Menschheit. Diese könne allgemein werden, wenn die wissenschaftlichen Prinzipien endlich auf die Politik angewandt werden und Bürgerkrieg so verhindert wird.

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  17. Leviathan, deutsch, S. 98.

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  18. Leviathan, Kap. 15 a.E.

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  19. Leviathan, Kap. 14, 15, vgl. deutsche Übersetzung S. 99, 102.

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  20. Vgl. De cive, lateinisch, III, 25 und 33; Leviathan, englisch Chap. 15 a.E. Dazu David P. Gauthier: The Logic of Leviathan, The Moral and Political Theory of Thomas Hobbes. Oxford UP 1969. S. 33; sowie J.W. Watkins: Hobbes’s System of Ideas. London 1965; und M.M. Goldsmith: Hobbes’s Science of Politics. New York and London 1966.

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  21. Die Kontroverse wurde ausgelöst durch die sog. Taylor-Warrender-These. Vgl. dazu die einschlägigen Beiträge von Hobbes-Forschungen. Hg. v. Reinhart Koselleck und Roman Schnur. Berlin 1960. Immer noch vorzüglich: Michael Oakeshott: The Moral Life in the Writings of Thomas Hobbes. In: Ders.: Hobbes on Civil Association. Berkely and Los Angeles 1975. Gegen die Warrender-These Quentin Skinner: The Context of Hobbes’s Theory of Political Obligation. In: Maurice Granston, Richard S. Peters: Hobbes and Rousseau: A Collection of Critical Essays. New York 1972, S. 109-142.

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  22. De Cive, deutsche Übersetzung Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie, Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen. Lehre vom Bürger. Leipzig 1948, S. 110.

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  23. Vgl. Leviathan, Kap. 15 a.E. Ferner die deutsche Übersetzung S. 80, 82, 272.

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  24. Vgl. dazu Patrick Riley. Will and Legitimacy in the Philosophy of Hobbes. Is He a Consent Theorist. In: Political Studies, XXI; 1973, S. 500–522.

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  25. Dazu M.T. Dalgarno: Analysing Hobbes’s Contract. In: Procedings of The Aristotelian Society. New Series. LXXVI (1976), S. 209–226.

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  26. Dazu Charles D. Tarlton: The Creation and Maintenance of Government. A Neglected Dimension of Hobbes’s Leviathan. In: Political Studies, XXVI (1978), S. 307–327. Zum Prozeß der Vergesellschaftung bei Locke und Hegel vgl. meine Arbeiten über Naturrecht und Politik bei John Locke, Frankfurt/M 1969 u. 1979 sowie Egoismus und Gemeinwohl, Frankfurt/M 1973 (darin die Aufsätze über Hegel).

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  27. Daß der Souverän eine Einzelperson oder eine Versammlung sein kann, spielt in der folgenden Argumentation keine entscheidende Rolle. — Über power bei Hobbes freilich überwiegend im unpolitischen Sinn, vgl. S.J. Benn: Hobbes on Power. In: Maurice Cranston; Richard S. Peters (vgl. Anm. 19) S. 184.

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  28. Leviathan, deutsch, S. 101f.

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  29. Leviathan, deutsch, S. 112, 116. Auch der Begriff der „Polizierung“ in der älteren deutschen Staatslehre liegt nahe, die Glättung und Bildung der Bürger und der Gemeinwesen, die zur Verfeinerung der Sitten führt. Vgl. dazu Hans Maier: Die ältere deutsche Staats-und Verwaltungslehre (Polizeiwissenschaft). Ein Beitrag zur Geschichte der politischen Wissenschaft in Deutschland. Neuwied am Rhein und Berlin 1966, S. 127ff.

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  30. Leviathan, deutsch. S. 135, vgl. auch ebd. S. 161 u. 163 sowie Kap. 22. Der Antagonismus zwischen den Staaten kann durch Politisierung freilich nicht entschärft werden. Immerhin hat der Souverän eines wohlgeordneten und prosperierenden Gemeinwesens Eroberungspolitik nicht nötig. Vgl. ebd. S. 254 Zum Politikbegriff von Hobbes ferner Patricia Springborn: Leviathan: The Christian Commonwealth Incorporated. In: Political Studies, XXIV (1976) S. 171–183.

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  31. Leviathan, deutsch, S. 98, 110, 113, 139, 204.

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  32. Ebd. S. 140, 190ff, 203, 264.

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  33. Leviathan, deutsch, S. 163. Anderswo ist von Zäunen, Mauern und Hecken die Rede, Vgl. ebd. S. 265, sowie De cive IX, 9 sowie XIII, 15: „(...) die Gesetze sollen die Tätigkeit der Menschen nicht beseitigen, sondern nur leiten: so wie die Natur die Ufer der Flüsse nicht gemacht hat, um die Flüsse aufzuhalten, sondern um ihnen die Richtung zu geben.“ (deutsche Übersetzung, vgl. Anm. 20), S. 217.

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  34. Leviathan, deutsch, S. 165. Niemand kann gezwungen werden, sich selbst bei Strafrisiko anzuklagen, noch jemand, „dessen Verurteilung jemand ins Elend stürzen würde, wie z.B. des Vaters, der Ehefrau oder eines Wohltäters“ (ebd. S. 107).

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  35. Vgl. Leviathan Kap. 30, insbes. S. 258f.

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  36. Leviathan, deutsch, S. 150. Vgl. insbes. die Kap. 18, 29 und 30.

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  37. Ebd. S. 170, 264f.

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  38. Leviathan, lateinisch (s. Anm. 10) S. 133, hat Authoritas; Carl Schmitt: Der Begriff des Politischen. Neuauflage 1963 S. 122, schreibt Autoritas.

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  39. Leviathan, deutsch, S. 203. Vgl. auch S. 134f., 123, Zur Überlegung ebd. S. 46 — In De cive XIV, 1, findet sich ein verballhorntes Zitat aus Juvenal, Satiren, VI. Buch, Zeile 223. Das Zitat, dort in erotischem Zusammenhang, lautet recte „Hoc volo, sic iubeo, sit pro ratione voluntas“. Hobbes macht daraus, um anzudeuten, daß bei einem Gesetz der Wille, nicht die Vernunft, ausschlaggebend sei: „Proprie enim non dicitur, Sic volo, sic iubeo, nisi stet pro ratione voluntas.“

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  40. Leviathan, deutsch, S. 203f. Der Gesetzesbegriff bei Hobbes schließt ohne weiteres sog. Maßnahmengesetze ein.

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  41. Vgl. Anm. 35, sowie Leviathan, deutsch, S. 140. Vgl. zum Hobbes-Kristall auch Helmut Rumpf: Carl Schmitt und Thomas Hobbes. Ideelle Beziehungen und aktuelle Bedeutung mit einer Abhandlung über: Die Frühschriften Carl Schmitts. Berlin 1972, S. 74.

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  42. A Dialogue Between a Philosopher and A Student of the Common Laws of England. Ed. and with an Introd. by Joseph Cropsey. Chicago and Londen 1971, S. 55.

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  43. Leviathan, lateinisch, S. 131; deutsch S. 207.

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  44. Leviathan, deutsch, S. 212.

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  45. Zur Interpretation des Diktums „Auctoritas non veritas (...)“ vgl. auch Martin Kriele: Notes on the Controversy between Hobbes and English Jurists. In: Hobbes-Forschungen. Hg. v. Reinhard Koselleck and Roman Schnur. Berlin 1969, S. 211, 222.

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  46. Leviathan, deutsch. S. 255; De cive III, 29, XIII, 4.

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  47. Leviathan, deutsch, S. 205, 219f.

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  48. Ebd. S. 165. Zu beachten insbes. die Analyse des Uria-Briefes.

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  49. De cive, XVI, 10; 18; deutsche Übersetzung (s. Anm. 10), S. 226 und 253f. Zum Gesamtproblem Klaus-Michael Kodalle; Thomas Hobbes — Logik der Herrschaft und Vernunft des Friedens. München 1972. Vgl. besonders S. 154ff.

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  50. De cive, VI, 16, XIV, 10, deutsche Übersetzung S. 143, 226f.

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  51. Ebd. S. 227, 143.

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  52. Leviathan, deutsch, S. 119. — Um das Sparta-Beispiel auf die Spitze zu treiben: Den jungen Spartiaden war es erlaubt, des Weges daherkommende Heloten niederzumachen. Nach Hobbes kann ein derartiger Mord kein Mord sein, wenn es der Souverän so will.

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  53. Leviathan, deutsch, S. 213, 225f., 241f.

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  54. Vgl. Kodalle (s. Anm. 46), S. 28ff.

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  55. Leviathan, deutsch, S. 225, 262, 264, 524. Dazu eindringlich Robert R. Albritton: Hobbes on Political Science and Political Order. In: Canadian Journal of Political Science, IX (1976), S. 464-472. Bei Hobbes erscheine politische Opposition als „a form of madness“ (S. 472).

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  56. Ähnlich wie hier Friedrich O. Wolf: „Die neue Wissenschaft des Thomas Hobbes.“ Zu den Grundlagen der politischen Philosophie der Neuzeit. Mit Hobbes’ Essayes. Stuttgart-Bad Cannstatt 1969. S. 110 Bernard Willms schreibt in seiner eindringlichen Hobbes-Studie die Antwort des Leviathan. Thomas Hobbes’ politische Theorie. Neuwied und Berlin 1970. S. 22, Hobbes habe den Frieden mehr geliebt als die Wahrheit. Läßt sich aber nicht sagen, daß ein Regime, das die Wahrheit nicht zulassen will, Frieden nicht aufrecht erhalten kann? Oder, um in Hobbes Vergleich der politischen Wissenschaft mit Architektur zu bleiben, falsche Regeln des Häuserbauens diktiert?

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  57. Vgl. Oakeshotts Einleitung zu Leviathan, englisch (s. Anm. 10), S. XXI und XXXIV; Leviathan, deutsch, S. 66.

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  58. Vgl. Leviathan, deutsch, S. 182, 206, 209, 227, 232, 255, 248, 251, 232, Vgl. auch De cive, XIII, 13, Vgl. auch Behemoth (s. Anm. 3), S. 142.

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  59. Leviathan, deutsch, S. 262 (dort auch die Übersetzung der lateinischen Version). Dazu ausführlich Richard Ashcroft: Ideology and Class in Hobbes’ Political Theory. In: Political Theory VI (1978), S. 27–62.

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  60. Leviathan, deutsch, S. 255.

    Google Scholar 

  61. Ebd. S. 265; vgl. auch De cive XIII, 2-6.

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  62. Leviathan, deutsch, S. 263.

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  63. Behemoth (s. Anm. 3), S. 142. Diese Stellen weisen darauf hin, daß Macphersons These vom possessive individualism der Hobbesschen Theorie zu Recht besteht. Vgl. C.B. Macpherson: The Political Theory of Possessive Individualism. Hobbes to Locke. Oxford UP 1964.

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  64. Vgl. Carl Schmitt: Der Hüter der Verfassung. Berlin 1931. Die beste Auseinandersetzung mit der Erneuerung der Pluralismuskritik Schmitts immer noch die Beiträge in Gert Schäfer, Carl Nedelmann: Der CDU-Staat. Analysen zur Verfassungswirklichkeit in der Bundesrepublik. München 1967.

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  65. Ernst Forsthoff: Der Staat der Industriegesellschaft. Dargestellt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. München 1971, S. 123.

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  66. Ebd. S. 165.

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  67. Ebd. S. 184ff.

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  68. Fritz Scharpf Bern Reissert, Fritz Schnabel: Politikverflechtung: Theorie und Empirie des kooperativen Föderalismus in der Bundesrepublik. Kronberg/Ts. 1976; Ulrich von Alemann, Rolf G. Heinze (Hg.): Verbände und Staat. Vom Pluralismus zum Korporatismus. Analysen, Positionen, Dokumente. Opladen 1979.

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Euchner, W. (1982). Auctoritas non veritas facit legem?. In: Bermbach, U., Kodalle, KM. (eds) Furcht und Freiheit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94334-7_13

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