Zusammenfassung
Im gesundheitlichen Umweltschutz ist das Verhältnis zwischen dem Bürger und »seiner« Verwaltung entscheidend durch gegenseitiges Mißtrauen geprägt. Mißtrauen erzeugt Angst. Eine mögliche Strategie, Akzeptanz für behördliche Maßnahmen zu erreichen, ist in dieser Situation der Versuch, Handeln transparent zu machen und einen Dialogs mit den Betroffenen zu eröffnen. Ist dieses Konzept tragfähig?
Für viele anregende Diskussionen bin ich meinen Mitarbeitern Dr. H. Neus und M. Schumann zu besonderem Dank verpflichtet.
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Literatur
BAGS (1990a): Kooperationsmodell der Hamburger Kindergartenstudie. Eine Darstellung aus der Sicht von Eltern, Wissenschaftlern und der Behörde. Hamburg
BAGS (1990b): Hamburger Kindergartenstudie, Auswirkungen von Holzschutzmitteln auf die Gesundheit von Kindern. Hamburg
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© 1993 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Kappos, A. (1993). Strategien zur Bewältigung von Umweltängsten durch Kooperationsmodelle und individualmedizinische Beratung. In: Aurand, K., Hazard, B.P., Tretter, F. (eds) Umweltbelastungen und Ängste. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94249-4_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94249-4_16
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12508-4
Online ISBN: 978-3-322-94249-4
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