Zusammenfassung
Abhängig davon, ob die Menschen als Teil der Natur betrachtet werden oder nicht, erhält man zwei vollkommen unterschiedliche Vorstellungen dessen, was Ökonomie ist und welches ihre Ziele und Aufgaben sind.
Ich sollt es nicht aussprechen, heilge Natur! Jungfräuliche, die dem rohen Sinn entflieht! Verachtet hab’ ich dich und mich allein Zum Herrn gesetzt, ein übermüthiger Barbar!
Hölderlin, Der Tod des Empedokles
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Literatur
E. Roll, A History of Economic Thought, London 1945, S. 373, (eigene Übersetzung)
N. Luhmann, Okologische Kommunikation, Opladen 1986, S. 101
Vgl. A. Dopsch, Naturalwirtschaft und Geldwirtschaft in der Weltgeschichte, Neudruck der Wiener Ausgabe von 1930, Aalen 1968, S. 24ff.
Vgl. L. Trepl, Geschichte der Ökologie, Frankfurt 1987, S. 226ff. U.E. Simonis (Hrsg.), Ökonomie und Ökologie. Auswege aus einem Konflikt, Karlsruhe 1980
Vgl. E. Egner, Der Verlust der alten Ökonomik, Berlin 1985. K. Polanyi, Ökonomie und Gesellschaft, Frankfurt 1979
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© 1989 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Immler, H. (1989). Was ist Ökonomie?. In: Vom Wert der Natur. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94170-1_3
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