Zusammenfassung
Beim instationären oder schnellveränderlichen elektromagnetischen Feld kommen alle Komponenten der Maxwellgleichungen zum Tragen. Gegenüber dem quasistationären Feld ist dies insbesondere die jetzt auch wirksame Antennenstrahlung. Leitungslängen sind daher beim instationären Feld nicht mehr klein gegenüber der Wellenlänge. Während wir bisher bei örtlicher Konstanz der Felder von Schwingungen sprachen, treten nun durch die Ausbreitung der elektromagnetischen Vorgänge Wellen auf. Sie sind stets Funktionen von Ort und Zeit.
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© 1999 B. G. Teubner Stuttgart · Leipzig
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Strassacker, G. (1999). Das instationäre elektromagnetische Feld. In: Rotation, Divergenz und das Drumherum. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94071-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94071-1_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-30101-1
Online ISBN: 978-3-322-94071-1
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