Zusammenfassung
Die grundlegende Spielregel besagt, dass in der ersten Runde des Gespräches jeder Teilnehmer ganz spontan und unzensiert seine Einfälle und Ideen äussern soll. Diese werden gesammelt und erst in einem zweiten Arbeitsgang nach Wichtigkeit, Realisierbarkeit und Treffsicherheit beurteilt und geordnet.
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© 1994 Leske + Budrich, Opladen
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Brühwiler, H. (1994). Brainstorming. In: Methoden der ganzheitlichen Jugend- und Erwachsenenbildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93638-7_22
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