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DDR-Selbstverständnis Die „Mitwirkung der Werktätigen an der Leitung des Betriebes“ im Selbstverständnis der DDR-Arbeitsrechtswissenschaft

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Interessenvertretung der Arbeitnehmer im Betrieb

Zusammenfassung

Man kann das Recht der betrieblichen Interessenvertretung der DDR — namentlich die Rechte der betrieblichen Gewerkschaftsleitungen — nicht verstehen, ohne sich den in Artikel 21 der Verfassung geregelten Inhalt des „Grundrechts auf Mitbestimmung und Mitgestaltung“ zu vergegenwärtigen.

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Literatur

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Sander, P. (1997). DDR-Selbstverständnis Die „Mitwirkung der Werktätigen an der Leitung des Betriebes“ im Selbstverständnis der DDR-Arbeitsrechtswissenschaft. In: Interessenvertretung der Arbeitnehmer im Betrieb. Beiträge zu den Berichten der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW), vol 6.3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93542-7_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93542-7_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-1751-2

  • Online ISBN: 978-3-322-93542-7

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