Zusammenfassung
Nach den Untersuchungsergebnissen der vorangegangenen drei Kapitel liegt der Schluß nahe, daß sich die Wirtschaftskraft eines Wirtschaftsorganismus im Rahmen der universalen wirtschaftlichen Evolution historisch in einer gewissen Synchronität zur Energieverbrauchsentwicklung vollzieht. Die Kopplung zwischen beiden ist elastisch. Der Energieverbrauch wird qualitativ durch die Folge charakteristischer Energien und quantitativ durch den spezifischen Verbrauch an Verteilungsenergie gesamt, der an einem bestimmten Entwicklungspunkt — nämlich am 90%-Sättigungswert bzw. an der Stelle maximaler konvexer Krümmung der S-Kurve — ebenfalls einen charakteristischen Wert annimmt, gekennzeichnet.
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© 1998 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
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Brune, W. (1998). Die Entwicklungslage am Ausgang des 20. Jahrhunderts. In: Energie als Indikator und Promotor wirtschaftlicher Evolution. Schriftenreihe des Instituts für Energetik und Umwelt, Leipzig. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93482-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93482-6_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-8154-3543-4
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