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Zusammenfassung

Eine zentrale Aufgabe der unternehmerischen Tätigkeit stellt die Planung1, im Sinne eines geordneten, informationsverarbeitenden Prozesses, dar.2 Die Planung kann nach der Planungshierarchie in die strategische und operative Planung klassifiziert werden.3 Auf die operative Planung und weitere Varianten der Planungshierarchie wird in Kapitel 2.2. eingegangen.

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Literatur

  1. Planen wird von planta (planta, lateinisch: Grundriß eines Gebäudes, Grundfläche) abgeleitet. Planung stellt den Gegensatz zur Improvisation (im-providere, lateinisch: ad hoc entscheiden, etwas dem Zufall überlassen) dar. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 23.

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  2. Schweitzer definiert die Planung als ein “geordneter, informationsverarbeitender Prozeß zur Erstellung eines Entwurfs, welcher Größen fiir das Erreichen von Zielen vorausschauend festlegt”. Schweitzer, M: 1987, S. 11. Nach Kreikebaum kann unter einer Planung die Tätigkeit verstanden werden, die eine Entscheidung vorbereitet. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S.23.

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  3. Neben der hier genannten Planungshierarchie wird die Planung auch nach dem Bezugszeitraum in kurz-, mittel- und langfristig, nach Funktionsbereichen z. B. in Beschaffungs-, Produktions- und Absatzplanung sowie nach der Leistungshierachie in Gesamt-, Bereichs- und Stellenplanung klassifiziert. Vgl. Schweitzer, M.: 1987, S. 25.

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  4. Strategie wird von strategós (strategós, griechisch: Heerführer, Feldherr, Leiter) abgeleitet. Unter einer Strategie wird im militärischen Bereich die Kampfplanung und die allgemeine Entwicklungsrichtung des Heeres verstanden. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 24 f.

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  5. Vgl. Gälweiler, A.: 1976, S. 371; Dunst, K. H.: 1983, S. 17.

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  6. Während in der operativen Planung der Erfolg und die Liquidität als Steuerungsgrößen dienen, wird in der strategischen Planung das Erfolgspotential einer Unternehmung als Steuerungsgröße verwendet. Erfolgspotentiale sind dem Erfolg und der Liquidität vorgelagert, enthalten aber Merkmale über die späteren Erfolgs- und Liquiditätswirkungen. Erfolgspotentiale informieren frühzeitig und besser über strategische Sachverhalte als Erfolgs- und Liquiditätskennzahlen. Vgl. Gälweiler, A.: 1976, S. 366; Kreikebaum, H.: 1993, S. 43 f.

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  7. Vgl. Gälweiler, A.: 1976, S. 372.

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  8. Zu weiteren Beispielen für funktionsbezogene Potentiale vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 45.

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  9. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 31.

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  10. Die Entwicklung in den fünfziger und sechziger Jahren war durch einen Verkäufermarkt geprägt, bei dem die Planung des Produktions- und Finanzbereichs im Vordergrund stand. Mitte der sechziger Jahre führten konjunkturelle Einbrüche zur Orientierung am Absatzmarkt (Marktorientierung). Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 30.

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  11. Vgl. Wild, J.: 1982, S. 168; Hanssmann, F.: 1985, S. 260.

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  12. Die sich aufgrund von Umwelt- und Marktentwicklung bietenden Chancen sollten ausgenutzt und die Risiken vermieden werden. Vgl. Hammer, R. M.: 1988a, S. 127.

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  13. Eine Strategie sollte auf den Stärken des Unternehmens aufbauen und die Schwächen des Unternehmens umgehen. Vgl. Hammer, R. M.: 1988a, S. 127; Drucker, P. F.: 1970, S. 73.

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  14. Zum strategischen Planungsprozeß siehe Kapitel 3.3.2.2.

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  15. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 27; Kreikebaum, H.; Grimm, U.: 1986, S. 860; Hammer, R. M.: 1988b, S. 58; Hahn, D.; Bleicher, K.: 1990, S. 367.

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  16. Nach einer Untersuchung von Roithmayr/Wendner haben etwa sechzig Prozent der Unternehmensstrategien eine Gültigkeit von fünf bis sechs Jahren, etwa zwanzig Prozent eine Gültigkeit von drei bis vier Jahren, etwa zehn Prozent eine Gültigkeit von einem Jahr und unter zehn Prozent eine Gültigkeit von über sechs Jahren. Vgl. Roithmayr, F.; Wendner, J.: 1992, S. 475.

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  17. Zur strategischen Unternehmensführung und dem strategischen Management vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 26 ff.

    Google Scholar 

  18. Zu den Einflußgrößen auf die Organisation zählen z. B. die Unternehmensgröße, die Programmbreite und -tiefe, die Produktions- und Informationstechnologie, die Standortstruktur, der Führungsstil und die Marktverhältnisse. Zu weiteren Kriterien vgl. Hopfenbeck, W.: 1989, S. 655.

    Google Scholar 

  19. Zu den Formen und Modellen der Organisation vgl. Bleicher, K.: 1981; Bleicher, K.: 1987, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  20. Zu den hierarchischen und systemorientierten Organisationsformen vgl. Bleicher, K.: 1987, S. 102 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Hahn, D.; Bleicher, K.: 1990, S. 367; Hopfenbeck, W.: 1989, S. 655.

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  22. Bei der Bildung strategischer Geschäftseinheiten wird auch von der strategischen Segmentierung gesprochen, vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 114.

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  23. Strategische Geschäfiseinheiten (SGE) werden auch als strategische Geschäfisfelder (SGF), strategische Organisationseinheiten, Geschäftsgebiete, strategische Entscheidungseinheiten, Planungseinheiten, Strategic Business Units (SBU), Strategic Business Areas (SBA) oder Bubbles bezeichnet. Diese Begriffe sollen hier und im folgenden als Synonyme verwendet werden. Vgl. Witt, F.-J.: 1992, S. 165; Kreikebaum, H.: 1993, S. 115; Gälweiler, A.: 1979, S. 257; Ansoff, H. I.; Kirsch, W.; Roventa, P.: 1981, S. 986; Gerl, U.; Roventa, P.: 1981, S. 847.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 115. Die Bildung strategischer Geschäftseinheiten ist auch Voraussetzung für den Einsatz bestimmter Instrumente der strategischen Planung, z. B. der in Kapitel 4.1. beschriebenen Portfolio-Methode.

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  25. Vgl. Töpfer, A.; Afheldt, H.: 1988, S. 20; Gälweiler, A.: 1979, S. 253 ff., sowie zur Schaffung strategiegerechter Organisationsstrukturen Eggers, B.; Lawa, D.: 1993, S. 109 ff. Siehe auch die vier Alternativen von Henzler zur organisatorischen Einordnung der strategischen Geschäftseinheiten. Vgl. Henzler, H.: 1978, S. 917.

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  26. Das Unternehmen General Electric hatte 1971 im Rahmen der strategischen Planung 43 Strategic Business Units gebildet, von denen einige mit Unternehmensbereichen, andere mit Produktbereichen identisch waren. Vgl. Henzler, H.: 1988, S. 1290; Henzler, H.: 1978, S.912f.;Dunst, K.H.:1983, S.61.

    Google Scholar 

  27. Kilger unterscheidet zwischen dem Kriterium des externen Marktes und dem Kriterium der Unabhängigkeit. Vgl. Kilger, W.: 1986, S. 121. Andere Autoren, wie z. B. Dunst konzentrieren sich auf die Bildung von Produkt/Marktkombinationen und berücksichtigen hier implizit die Unabhängigkeit der strategischen Geschäftseinheiten. Vgl. Dunst, K. H.: 1983, S. 57 ff. Zu weiteren Kriterien für die Abgrenzung strategischer Geschäftseinheiten vgl. Hinterhuber, H. H.: 1978, S. 428.

    Google Scholar 

  28. Marktsegmente und Produkt/Marktkombinationen werden zum Teil als Synonym verwendet. Während die Produkt/Marktkombinationen zur Bildung strategischer Geschäftseinheiten dienen, bildet die Marktsegmentierung die Grundlage für Marketingentscheidungen. Dabei wird der Gesamtmarkt in homogene Teilmärkte (Untergruppen von Abnehmern) aufgeteilt. Vgl. zur Definition der Marktsegmentierung Becker, J.: 1992, S. 222 und zu den Produkt/Marktkombinationen Dunst, K. H.: 1983, S. 59 und 62; Gerl, K.; Roventa, P.: 1981, S. 843 f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Hinterhuber, H. H.: 1977, S. 210 ff.; Gälweiler, A.: 1981, S. 84 ff; Gälweiler, A.: 1979, S. 253; Gerl, K.; Roventa, P.: 1981, S. 847; Hahn, D.: 1990a, S. 223.

    Google Scholar 

  30. Vgl. dazu und zu weiteren Kriterien Eggers, B.; Lawa, D.: 1993, S. 103 ff.; Kreikebaum, H.: 1993, S. 114; Hinterhuber, H. H.: 1992b, S. 142; Dunst, K. H.: 1983, S. 61 f.; Szyperski, N.; Winand, U.: 1980, S. 83; Kilger, W.: 1986, S. 121; Gerl, U.; Roventa, P.: 1981, S. 847 ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Kilger, W.: 1986, S. 121 f. Dunst spricht in diesem Zusammenhang von “relativ unabhängigen” strategischen Geschäftseinheiten. Vgl. Dunst, K. H.: 1983, S. 61

    Google Scholar 

  32. Vgl. Kilger, W.: 1986, S. 121 f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. z. B. Gerl, K.; Roventa, P.: 1981; S. 850 ff.; Hinterhuber, H. H.: 1977, S. 214 ff.; Henzler, H.: 1978, S. 913 ff.; Gälweiler: A.: 1979, S. 259 f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 114 f.; Gerl, K.; Roventa, P.: 1981, S. 850 f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 114 f.; In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei einer zu engen Definition der strategischen Geschäftseinheiten Chancen übersehen werden. Vgl. Kahl, K.-D.: 1993, S. 111.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 114 f. In diesem Zusammenhang weist Gälweiler darauf hin, daß es ebenso möglich ist, innerhalb einer strategischen Geschäftseinheit weitere Geschäftseinheiten zu bilden, die den gleichen oder ähnlichen Kriterien genügen. Vgl. Gälweiler: A.: 1979, S. 259 f.

    Google Scholar 

  37. Zu einer ausführlicheren Darstellung vgl. Hinterhuber, H. H.: 1977, S. 216 f.

    Google Scholar 

  38. Die Produkte werden, als eine “Hardware-Software-Service-Kombination”, möglichst so umfassend definiert, daß z. B. Produktvariationen durch neue Technologien im Rahmen der Produktdefinition berücksichtigt sind. Vgl. Dunst, K. H.: 1983, S. 57.

    Google Scholar 

  39. Bei der Segmentierung der Marktseite sollte nach Henzler für jede strategische Geschäftseinheit die Frage beantwortet werden können, welche Märkte und Wettbewerber einer strategischen Geschäftseinheit zugeordnet werden können und wie dessen Marktposition ist. Vgl. Henzler, H.: 1988, S. 1290. Zu weiteren kritischen strategischen Fragestellungen vgl. Dunst, K. H.: 1983, S. 56.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Dunst, K. H.: 1983, S. 62 f.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 178; Pümpin, C.: 1989, Sp. 1923.

    Google Scholar 

  42. Eine eindeutige Zuordnung von Strategiebegriffen zu bestimmten Kriterien wird dadurch erschwert, daß die Begriffe in unterschiedlichem Kontext benutzt werden. Hier wurde der Ansatz von Kreikebaum zu Grunde gelegt und um weitere Aspekte ergänzt. Vgl. Kreike-baum, H.: 1993, S. 52. f.; Pümpin, C.: 1989, Sp. 1917 ff.; Hax, A.C.; Majluf, N.S.: 1988, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 25 f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 52; Pümpin, C.: 1989, Sp. 1922.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Bussik, J.: 1989, S. 153.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Welge, M.K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 181 ff. und 220 ff. Außerdem sind auf Gesamtunternehmensebene Strategien bezüglich der Rechtsform, der Standorte und der Finanzierung festzulegen.

    Google Scholar 

  47. Zum Teil folgen zur Konkretisierung einer Strategie eine Gruppe anderer Strategien (Strategiehierarchie). Die Verknüpfungen der Strategien werden — soweit das möglich ist -durch Verweise angedeutet.

    Google Scholar 

  48. Mit Hilfe der Portfolio-Analyse werden Unternehmensgesamtstrategien und Geschäftsfeldstrategien entwickelt. Die Portfolio-Analyse ist Gegenstand des Kapitels 4.1.

    Google Scholar 

  49. Pümpin zählt zu den Normstrategien zusätzlich die Segmentationsstrategie. Diese wird hier als Marktparzellierungsstrategie im Rahmen der Marketingstrategien erläutert. Vgl. Pümpin, C.: 1989, Sp. 1920.

    Google Scholar 

  50. Eine Abweichung von den Normstrategien wird bei der unternehmensindividuellen Formulierung der Strategien daher die Regel sein. Der Hauptkritikpunkt an den Normstrategien, daß diese zu standardisierten Verhaltensmustern bei der Strategieplanung führen, ist zum Teil in einer fehlerhaften Interpretation der Normstrategien begründet.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 351; Bussik, J.: 1989, S. 161; Hammer, R. M.: 1988a, S. 55.

    Google Scholar 

  52. Zu den Beschaffungsstrategien vgl. Roland, F.: 1993, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 292.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 293.

    Google Scholar 

  55. Die Haltestrategie wird oft nur als das “Halten” einer strategischen Geschäftseinheit beschrieben oder als “Normalstrategie” bezeichnet. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 293. Teilweise wird die Stabilisierungsstrategie und die Haltestrategie synonym verwendet.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 293.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 293.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Porter, M. E.: 1988, S. 377.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 349.

    Google Scholar 

  60. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 347.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Porter, M. E.: 1980, S. 35; Porter, M. E.: 1988, S. 62 ff.; Hopfenbeck, W.: 1989, S. 581. Zur Kritik an den Wettbewerbsstrategien von Porter siehe Becker, J.: 1992, S. 327 ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Ansoff, H. I.: 1965.

    Google Scholar 

  63. Der Ansatz kann unter Umständen auf schrumpfende Märkte übertragen werden. Vgl. Becker, J.: 1992, S. 124.

    Google Scholar 

  64. Quelle: Ansoff, H. I.: 1957, S. 114. Vgl. dazu auch Ansoff, H. I.: 1965, S. 108 ff; Aghte, K.: 1972, S. 188 ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Becker, J.: 1992, S. 126 ff.; Pümpin, C.: 1989, Sp. 1918.

    Google Scholar 

  66. Zu einer ausführlichen Darstellung der Diversifikationsstrategie vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 295 ff

    Google Scholar 

  67. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 53; Becker, J.: 1992, S. 123 ff.; Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 293 ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Becker, J.: 1992, S. 121 ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Becker, J.: 1992, S. 153 ff.

    Google Scholar 

  70. Die Präferenzstrategie entspricht weitgehend der Differenzierungsstrategie von Porter und die Preis-Mengen-Strategie der Strategie der Kostenfiihrerschaft. Siehe Punkt (7) Wettbewerbsstrategien und zu einem Vergleich der Wettbewerbsstrategien mit der Marktstimulierungsstrategie Becker, J.: 1992, S. 327 ff.

    Google Scholar 

  71. Von PORTER wurde eine Wettbewerbsstrategie als Konzentration auf Marktsegmente bezeichnet. Diese entspricht der differenzierten Marktbearbeitungsstrategie (siehe auch Punkt (7) Wettbewerbsstrategien).

    Google Scholar 

  72. Zu den einzelnen Angriffsstrategien vgl. Becker, J.: 1992, S. 339.

    Google Scholar 

  73. Vgl. zum Marktattraktivitäts- Wettbewerbsvorteils-Portfolios siehe Kapitel 4.1.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Hinterhuber, H. H.: 1977, S. 94; Hopfenbeck, W.: 1989, S. 625 f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Hinterhuber, H. H.: 1977, S. 94.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Hinterhuber, H. H.: 1977, S. 94 und 96.

    Google Scholar 

  77. Hiermit sollen Konkurrenten davon abgehalten werden, in das Marktsegment einzudringen. Vgl. Hinterhuber, H. H.: 1977, S. 95.

    Google Scholar 

  78. Ein morphologische Kasten kann allerdings nicht zur Strategieentwicklung, sondern nur zur Verdeutlichung bestehender Strategien dienen. Pümpin zeigt ein Beispiel für eine Strategiekombination auf einem Wachstumsmarkt mit Hilfe des morphologischen Kastens. Vgl. Pümpin, C.: 1989, Sp. 1923.

    Google Scholar 

  79. Eine Differenzierung der Planung in strategische und operative Planung nehmen beispielsweise auch Hammer und Hopfenbeck vor. Vgl. Hammer, R. M.: 1988a, S. 49 ff.; Hopfenbeck, W.: 1989, S. 407 und 523.

    Google Scholar 

  80. Zur Differenzierung der Planung in strategische, taktische und operative Planung siehe beispielsweise Schweitzer, M.: 1987, S. 25.; Wild, J.: 1982, S. 166; Dunst, K. H.: 1983, S. 13 ff.

    Google Scholar 

  81. Quelle: Schweitzer, M.: 1987, S. 25.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Kreikebaum, H.: 1993, S. 27.

    Google Scholar 

  83. Bei der Top-Down-Planung (retrograde Planung) erfolgt zuerst die Rahmenplanung und anschließend die Detaillierung. Ausgangspunkt der Bottom-Up-Planung (progressive Planung) sind die untergeordneten Teilpläne, und das Ergebnis ist der Rahmenplan. Dabei wird mit der konkreten Planung der untersten Planungsebene begonnen. Vgl. Pfohl, H.-C.: 1981, S. 139 f.

    Google Scholar 

  84. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 411.

    Google Scholar 

  85. Zur Projekt- und Programmplanung siehe die Ausführungen bei Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 412.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 413.

    Google Scholar 

  87. Zu den Fristigkeiten von Budgets siehe Marettek, A.: 1974, S. 1032.

    Google Scholar 

  88. Zur Langfristplanung siehe Schweitzer, M.: 1987, S. 53.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 413.

    Google Scholar 

  90. Zu den Inhalten der genannten operativen Pläne vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 419 ff.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Welge, M. K.; Al-Laham, A.: 1992, S. 441. Die Budgetierung ist Gegenstand des Kapitels 4.4.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Töpfer, A.: 1976, S. 148.

    Google Scholar 

  93. Controlling — abgeleitet aus dem englischen Wort “to control” — ist nicht mit dem deutschen Wort “kontrollieren” identisch, sondern kann eher mit “steuern, regeln, lenken und beeinflussen” übersetzt werden. Vgl. Zahn, E.: 1987, S. 4; Horváth, P.: 1994, S. 25. Serfling, K.: 1983, S. 15. Zur etymologischen Erklärung des Wortes “controller” (engl.) bzw. “comptroller” (compter, französisch: rechnen) vgl. Jackson, J. H.: 1949, S. 22.

    Google Scholar 

  94. Als eines der ersten Unternehmen führte 1880 die Eisenbahngesellschaft Atchison, Topeka & Santa Fe Railway System und als erstes Industrieunternehmen die General Electric Company die Stelle eines Comptroller bzw. Controllers ein. Der Aufgabenbereich lag eher im finanzwirtschaftlichen Bereich. Während der Weltwirtschaftskrise führte der zunehmende Bedarf an Planung zur Etablierung der Controller. Horváth, P.: 1994, S. 27.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Reichmann, T.: 1990, S. 1; Baumgartner, B.: 1980, S. 20.

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  96. Vgl. Weber, J.: 1991, S. 2.

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  97. Zur Entwicklung der Ertragssituation und der Anzahl der Insolvenzen vgl. Bramsemann, R.: 1990, S. 34 ff.

    Google Scholar 

  98. Zu den typischen Schwachstellen der deutschen Industrie — die zum verstärkten Interesse am Controlling führten — siehe die Ausführungen bei Bramsemann, R.: 1990, S. 30 ff.

    Google Scholar 

  99. Einer Studie zufolge verfügten 1974 neunzig Prozent der dreißig größten deutschen Unternehmen über institutionale Controllerstellen. Vgl. Weber, J. 1991, S. 2.

    Google Scholar 

  100. Sierke unterscheidet das aktions- und das führungsorientierte Controlling. Bei dem aktionsorientierten Controlling steht die erfolgswirtschaftliche operative Steuerung im Vordergrund. Die führungsorientierte Ausrichtung des Controlling ist weiter gefaßt und schließt beispielsweise auch die Sicherung der Erfolgspotentiale mit ein. Vgl. Sierke, B. R. A.: 1990, S. 21. Zur Notwendigkeit eines führungsorientierten Controlling siehe auch Dieckhaus, O.-T.: 1993, S. 46 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Bramsemann, R.: 1990, S. 46; Horváth, P.: 1994, S. 146.; Weber, J. 1991, S. 10.

    Google Scholar 

  102. Hier und im folgenden werden die Begriffe Führungskraft und Manager synonym verwendet.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Horváth, P.: 1994, S. 108.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Horváth, P.: 1994, S. 109.

    Google Scholar 

  105. Nach Horváth stellt die Koordination die zentrale Funktion des Controllingsystems dar. Vgl. Horváth, P.: 1994, S. 112 ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Reichmann, T.: 1990, S. 3.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Ziegenbein, K. C.: 1986, S. 18 ff.

    Google Scholar 

  108. In der Literatur wird auch bei der Definition des Controllers immer wieder der Unterschied zwischen Controller und Kontrolleur betont. “Der Controller hat auch eine Kontrollfunktion — allerdings neben verschiedenen wichtigen anderen Funktionen.” Preißer, P. R.: 1988, S. 11.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Horváth, P.: 1994, S. 237. In einem anschaulichen Beispiel vergleicht Preisser ein Unternehmen mit einem Schiff, auf dem der Lotse oder Navigator (Controller) den Kapitän (Management) unterstützt und auch die Steuerung übernehmen kann. Vgl. Preißer, P. R.:

    Google Scholar 

  110. Zu den weiteren Möglicheiten für die organisatorische Einordnung des Controlling vgl. Ziegenbein, K. C.: 1986, S. 33 ff; Weber, J. 1991, S. 10.

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  111. Vgl. Horváth, P.: 1994, S. 238 f.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Horváth, P.: 1994, S. 238 f.

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Rudolph, F. (1994). Grundlagen der Planung und des Controlling. In: Controlling für Unternehmen in schrumpfenden Märkten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93464-2_2

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