Zusammenfassung
In der juristischen Literatur wird zwischen Fragestellungen de lege lata und solchen de lege ferenda unterschieden. Fragen de lege lata beziehen sich auf die geltende Gesetzeslage. Sie zielen somit letztlich auf die Vereinbarkeit und damit Rechtmäßigkeit von Handlungen bzw., bezogen auf den vorliegenden Untersuchungsgegenstand, von verbietenden Rechtsverordnungen (RVO) oder verbietenden Verwaltungsakten (VA) ab. Fragen de lege ferenda beziehen sich auf das zu setzende Recht. D.h. sie umfassen Fragen, wie das Recht gestaltet werden sollte325.
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Literatur
Treidler/Winter in: Bremer Kolloquium 1991, S. 159
Vgl. Micklitz in: Bremer Kolloquium 1991, S. 147 ff.
Zilberman/Schmitz/Casterline/Lichtenberg/Siebert 1991, S. 518 f.
S. Treidler/Winter in: Bremer Kolloquium 1991, S. 163.
Vgl. z.B. Cropper/Oates 1992, S. 703 ff. Dies gilt auch für die Versuche, die Zahlungs bereitschaft für das “Gut” menschliches Leben zu ermitteln. Vgl. hierzu Viscusi 1993.
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Rölike, A. (1997). Verwertung der Gefundenen Ökonomischen Ergebnisse. In: Das Produktverbot. Ökonomische Analyse des Rechts. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93386-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93386-7_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-6478-4
Online ISBN: 978-3-322-93386-7
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