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Zusammenfassung

Allgemein gültige Regeln lassen sich im Zusammenhang mit dem Unternehmerwechsel wegen der betriebsspezifischen Besonderheiten im Einzelfall nicht aufstellen.

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Literatur

  1. Zu den Entscheidungskriterien im Rahmen des Zielsystems vgl. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung. Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1966, S. 18ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität..., a.a.O., S. 29

    Google Scholar 

  3. Vgl. Barz, Carl H.: Die Nachfolge nicht geregelt — die Firma in Gefahr, in: BdW v. 17.2.1964, S. 5

    Google Scholar 

  4. Vgl. dazu Ostrowski, Ulrich: Wer wird mein Nachfolger, in: Die Aussprache 1/1964, S. 1

    Google Scholar 

  5. In der Übersicht siehe dazu insbesondere Hahn, Oswald: Die Wahlkriterien finanzwirtschaftlicher Entscheidungen, in: HdU, S. 122 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität..., a.a.O., S. 31

    Google Scholar 

  7. Vgl. hierzu insbesondere Sprüngli, Rudolph: Die zehn Todsünden der Familiengesellschaften, in: BdWv. 10.11.1978, S. 1

    Google Scholar 

  8. In diesem Fall wählen wir bewußt den Singular, weil damit die Abfindungsproblematik bei mehreren Erben entfallt.

    Google Scholar 

  9. Vgl. dazu Maurice, Dietrich: Generationswechsel und Generationskonflikt auf den Führungsetagen mittelständischer Unternehmen, in: BFuP 3/1993, S. 271

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  10. Vgl. Stoebe, Fritz: Glanz und Elend der Familienunternehmen. Führung im Familienunternehmen, in: BdWv. 16.4.1987, S. 1

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  11. Vgl. Fertsch-Röver, Dieter: Der Unternehmer und sein Nachfolger, in: Die Aussprache 2/1966, S. 28f.

    Google Scholar 

  12. Löwe spricht an dieser Stelle vom „Recht auf Eigenexistenz der Unternehmung“ und sieht darin einen übergeordneten Grundsatz in der Familienunternehmung vgl. Löwe, Claus; Die Familienunternehmung — Zukunftssicherung durch Führung, Bern/Stuttgart 1979, S. 107f.

    Google Scholar 

  13. Man kann in diesem Zusammenhang von einem eigenständigen Interesse des Unternehmens an der Erhaltung seiner selbst im Rahmen des betrieblichen Zielesystems sprechen, vgl. dazu Raisser, Theo: Das Untemehmensinteresse, in: Facilides, Fritz; Rittner, Fritz; Sasse, Jürgen; Festschrift für Reimer Schmidt, Karlsruhe 1976, S. 105

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  14. Vgl. dazu Hecke, Bernd: Nachfolgepolitik bei Familienpersonengesellschaften..., a.a.O., S. 21

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  15. Vgl. dazu Stück, Hans-Hermann: Unternehmensnachfolge frühzeitig planen..., a.a.O., S. 176ff.

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  16. Vgl. König, Dorothee: Die mittelgroße Familienuntemehmung in der Rechtsform der Aktiengesellschaft, Bergisch Gladbach 1986, S. 98

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  17. Vgl. dazu Weibel, Josef: Das Familienunternehmen. Wirtschaftliche Aspekte seiner Existenz-fahigkeit und seines Nachwuchses, Ölten 1964, S. 30

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  18. Entsprechend der „Marshall-Formel“: Der Vater erstellt’ s, der Sohn erhält’ s, beim Enkel zerfällf s

    Google Scholar 

  19. vgl. dazu Voigt, Jörn F.: Familienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Eigentum und Fremdmanagement, Wiesbaden 1990, S. 58f.

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  20. Vgl. Huff, Martin W.: Erben in Deutschland, in: FAZ v. 20.4.1991, S. 11

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  21. Vgl. NN: Jünger erben. Wie Erben und Erblasser von einer frühen Nachlaßregelung profitieren, in: Forbes 9/1994, S. 81f.

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  22. Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 46

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  23. Vgl. Schade, Heinz C.: Mehr Chancen im Wettbewerb. Familien-Unternehmen und ihre Führungsprobleme, Stuttgart, Wiesbaden 1974, S. 25ff

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bürkler, Albert: Das Nachfolgeproblem aus der Sicht des Bankiers, in: Forstmoser, Peter (Hrsg.): Der Generationenwechsel im Familienunternehmen, Zürich 1982, S. 39f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. dazu Linke, Klaus: Die Betriebsnachfolge lieber frühzeitig regeln, in: BdW v. 5.4.1984, S. 3

    Google Scholar 

  26. Vgl. Bürkler, Albert; Das Nachfolgeproblem..., a.a.O., S. 40

    Google Scholar 

  27. Vgl. Michalski, Lutz; Gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten zur Perpetuierung von Unternehmen, Heidelberg,Hamburg 1980, S. 18f.

    Google Scholar 

  28. König, Dorothee; Die mittelgroße Familienunternehmung..., a.a.O., S. 136

    Google Scholar 

  29. Vgl. Bürkler, Albert; Das Nachfolgeproblem..., a.a.O., S. 40f.

    Google Scholar 

  30. Da bei Mitarbeiterumfragen das Betriebsklima regelmäßig an erster Stelle steht, ist bei dessen Veränderung zum Negativen mit dem höchsten Rückgang an Arbeitsproduktivität zu rechnen, vgl. dazu Hahn, Oswald: Betriebswirtschaftliche Aspekte der humanen Zukunft, in: Der Untemeh-mensberater, 10/1984, S. 228 sowie im allgemeinen vgl. Pfeiffer, Werner; Dörrie, Ulrich; Stoll, Edgar: Menschliche Arbeit in der industriellen Produktion, Göttingen 1977

    Google Scholar 

  31. Vgl. Barz, Carl H.; Die Nachfolge nicht geregelt..., a.a.O., S. 5

    Google Scholar 

  32. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität..., a.a.O., S. 94

    Google Scholar 

  33. Vgl. dazu insbesondere Eckardstein, Dudo von; Fredecker, Ines: Führungsnachfolge, in: Kieser, Alfred; Reber, Gerhard; Wunderer, Rolf (Hrsg.): Handwörterbuch der Führung, Stuttgart 1987, S. 632f.

    Google Scholar 

  34. Auch hierbei kann es im Laufe des Nachfolgeprozesses immer wieder zu Veränderungen kommen, vgl. NN: Ikea-Gründer Kamprad schließt seine Söhne als Nachfolger aus, in: HB v. 5./6.1.1996, S. 11

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  35. Diese beiden Aspekte werden oftmals im Widerspruch zueinanderstehend angesehen, doch sollte man u.E. einen familieninternen Nachfolger nicht a priori die notwendige Qualifikation absprechen, so daß der Aspekt der Herkunft zunächst wertneutral zu analysieren ist, vgl. NN: Nicht Herkunft sondern Qualifikation, in: BdW v. 7.4.1982, S. 1

    Google Scholar 

  36. Vgl. Ferber, Manfred: Besonders bei mittelständischen Firmen hängt der Erfolg von den Qualitäten des Unternehmers ab, in: HB v. 18.4.1991, S. B8

    Google Scholar 

  37. Eckardstein/Fredecker sprechen bei Nachfolgeentscheidungen „...der Antizipation der Aufgaben-und Anforderungsentwicklung im Rahmen organisatorischen Wandels große Bedeutung zu“,Eckardstein, Dudo von; Fredecker, Ines: Führungsnachfolge, a.a.O., S. 633

    Google Scholar 

  38. Zu nennen ist hier insbesondere die zukünftige Konkurrenzfähigkeit des Betriebes, vgl. dazu Steinmann, Horst; Schreyögg, Georg: Management. Grundlagen der Unternehmensfuhrung. Konzepte, Funktionen, Praxisfalle, Wiesbaden 1990, S. 153f.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Wilcke, Hans-Jürgen: Wie sichert man die Existenz seines Unternehmens?, Stuttgart 1987, S. 41ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Eckardstein, Dudo von; Fredecker, Ines: Führungsnachfolge, a.a.O., S. 633ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Weber, Wolfgang; Weinmann, Joachim (Hrsg.): Strategisches Personalmanagement, Stuttgart 1989, Vorwort und S.25ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. dazu Bussiek, Jürgen: Erfolgsorientierte Steuerung mittelständischer Unternehmen, München 1981, S. 1ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Kambly, Oscar A.: Marketing im Familienunternehmen, in: Beiz, Christian (Hrsg.): Realisierung des Marketing. Marketing in unterschiedlichen Situationen, Bd. 2, St. Gallen 1986, S. 789

    Google Scholar 

  44. Vgl. Zürn, Peter: Führung ist Vorbild durch Haltung, in: BdW v. 17.8.1982, S. 1

    Google Scholar 

  45. Vgl. dazu Ulrich, Hans: Unternehmenspolitik, Bern/Stuttgart 1978, S. 224f

    Google Scholar 

  46. Was die psychologischen Aspekte der Untemehmernachfolge angeht, verweisen wir auf unsere Ausführungen im 1. Abschnitt, Unterpunkt C, S 22f

    Google Scholar 

  47. Vgl. NN: Ist jeder Erbe auch ein fähiger Nachfolger?. Muß ein Familienunternehmen unbedingt durch ein Familienmitglied geführt werden, in. BdW v. 7.2.1983, S. 1

    Google Scholar 

  48. Vgl. dazu Zürn, Peter; Führung ist Vorbild..., a.a.O., S. 1

    Google Scholar 

  49. Vgl. dazu Niehues, Karl: Steuerliche und rechtliche Fragen der Nachfolgeregelung, in: Dokumentation des 1. Caldener Unternehmergesprächs vom 8.6.1993 in Calden/Kassel, S. 48ff.

    Google Scholar 

  50. Hierbei wird insbesondere die Befähigung zur Führung angesprochen vgl. Schumpeter, Joseph A.: Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, Berlin 1964, S. 129f.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Köster, Jürgen: Macht läßt sich nicht einfach vererben, in. BdW v. 13.5.1988, S. 7

    Google Scholar 

  52. Der negative Fall von „Erbschleicherei“, die auf die Begünstigung mit Vermögen zur Befriedigung der mannigfaltigen Konsumwünsche des Nachfolgers abstellt, soll hierbei außer Acht bleiben.

    Google Scholar 

  53. Vgl. hierzu insbesondere Hammer, Richard M.; Hinterhuber, Hans H.: Die Sicherung der Kontinuität von Familienuntemehmungen als Problem der strategischen Untemehmungsführung, in: BFuP 3/1993, S. 253

    Google Scholar 

  54. Vgl. Angermann, Horst FG.: Untemehmensnachfolge, in: Pfohl, Hans-Christian: Betriebswirtschaftslehre der Mittel-und Kleinbetriebe. Größenspezifische Probleme und Möglichkeiten zu ihrer Lösung, Berlin 1982, S. 356f.

    Google Scholar 

  55. Detaillierte Aussagen zu diesem Problemkreis findet sich in der Studie von vgl. Genoconsult GmbH (Hrsg.): Unternehmensübertragung in mittelständischen Unternehmen, unveröffentlichte Studie 1995, S. 2ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Holzhäuer, Franziska; Probleme des Generationswechsels..., a.a.O., S. 33f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Genoconsult GmbH (Hrsg.); Unternehmensübertragung ..., a.a.O., S4

    Google Scholar 

  58. Vgl. dazu Bertsch, Roland; Die industrielle Familienunternehmung..., a.a.O., S. 89

    Google Scholar 

  59. Vgl. Neumaier, Robert F.: Geregelte Unternehmensnachfolge. Empfehlungen für die Betriebsübergabe, Stuttgart 1990, S. 51f

    Google Scholar 

  60. Vgl. Biehler, Rolf; Der Generationswechsel im Familienunternehmen, Stuttgart 1978, S. 17

    Google Scholar 

  61. Vgl. Holzhäuer, Franziska; Probleme des Generationswechsels..., a.a.O., S. 35

    Google Scholar 

  62. Vgl. NN; Nicht Herkunft sondern Qualifikation, a.a.O., S. 1

    Google Scholar 

  63. Vgl. NN: Ein Trainingsprogramm für Nachfolger, in: BdW v. 6.1.1981, S. 1

    Google Scholar 

  64. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf den betriebsinternen Phasenplan zur Heranführung an das Unternehmen im 3. Abschnitt Unterpunkt B, S. 106ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Holzhäuer, Franziska; Probleme des Generationswechsels..., a.a.O., S. 76

    Google Scholar 

  66. Vgl. dazu Löwe, Claus; Die Familienuntemehmung..., a.a.O., S. 202

    Google Scholar 

  67. Vgl. Maurice, Dietrich; Generationswechsel..., a.a.O., S. 269

    Google Scholar 

  68. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität..., a.a.O., S. 116

    Google Scholar 

  69. Vgl. Hess, Walter; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 23

    Google Scholar 

  70. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität.., a.a.O., S.117

    Google Scholar 

  71. Speziell beim Verkauf von mittelständischen Unternehmen legen Käufer Wert auf ein vorhandenes Management, wobei hier gerade eigentümergefuhrte Unternehmen Defizite an Führungskräften der zweiten Ebene aufweisen vgl. dazu NN: Interfinanz GmbH. Personalberatung neuer Geschäftszweig, in: HB v. 14./15.7.95, S. 12 sowie die Ergebnisse bei vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität..., a.a.O., S. 119, Abbildung 39

    Google Scholar 

  72. Zum personellen Ausfallrisiko bei Nachfolgeregelungen im besonderen vgl. die nachfolgenden Ausführungen unter B I, Risikoarten, S. 39ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Mann, Adolf: Probleme der Unternehmernachfolgeschaft, in: Junge Wirtschaft 1/1959, S. 71

    Google Scholar 

  74. Vgl. dazu Gasser, Christian; Psychologische Aspekte..., a.a.O., S. 7

    Google Scholar 

  75. Löwe spricht in diesem Zusammenhang von der Ungeduld der „Jungen“, mit neuen Ideen und Idealen an die „Macht“ zu gelangen und die „Dinge“ zu verändern, vgl. Löwe, Claus; Die Familienunternehmung..., a.a.O., S. 203

    Google Scholar 

  76. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität..., a.a.O., S. 111

    Google Scholar 

  77. Die bewußte Offenhaltung trotz Kenntnis der dadurch ausgelösten finanziellen und wirtschaftlichen Probleme ist häufig in der Beweislegung der eigenen Unabkömmlichkeit seitens des Unternehmers begründet, vgl. Genoconsult GmbH (Hrsg.); Unternehmensübertragung..., a.a.O., S. 3

    Google Scholar 

  78. Prof. Carl Zimmerer/Interfinanz GmbH bemerkte in diesem Zusammenhang im Gespräch mit dem Autor, man könne zwar „... ein Auto, jedoch keinen Führerschein vererben.“ Das Gespräch wurde am 27.01.1995 in den Geschäftsräumen der Interflnanz GmbH in Düsseldorf geführt.

    Google Scholar 

  79. Vgl. NN: Laßt schwache Männer um mich sein, in: BdW v. 26.4.1964, S. 5

    Google Scholar 

  80. Nach der Studie von Albach/Freund zeigen sich hier besondere Schwachstellen bei der Familienunternehmung gegenüber der Nichtramilienunternehmung, die unmittelbare Auswirkungen auf strategische Erfolgspotentiale wie z.B. auf die Entwicklung neuer Ideen, Produkte etc. haben vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Untemehmenskontinuität..., a.a.O., S. 103ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. ebenda, S. 104

    Google Scholar 

  82. Vgl. dazu Siegwart, Hans: Die Probleme der Nachfolgeplanung aus betriebswirtschaftlicher Sicht, a.a.O., S. 17

    Google Scholar 

  83. Das Abwandern von Führungskräften beginnt oftmals bereits drei Jahre vor Betriebsstillegung, vgl. Schlemper, Annemarie; Kordel, Saskia: Analyse von Betriebsstillegungen — Eine betriebsgrößenspezifische Untersuchung ausgewählter Industriegruppen Nordrhein-Westfalens, Beiträge zur Mittelstandsforschung Nr. 45, Göttingen 1979

    Google Scholar 

  84. Vgl. dazu Hahn, Oswald: Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 191

    Google Scholar 

  85. Vgl. ebenda, S. 35f.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Biehler, Rolf; Der Generationswechsel..., a.a.O., S. 16

    Google Scholar 

  87. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Untemehmenskontinuität..., a.a.O., S.22

    Google Scholar 

  88. Vgl. Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 75

    Google Scholar 

  89. Vgl. dazu Risse, Winfried; Wie wird der Betrieb nach mir erfolgreich weitergeführt? Ratgeber zum optimalen Geschäftsübergang für Unternehmer und Nachfolger, Wiesbaden 1988, S. 18

    Google Scholar 

  90. Vgl. dazu Prager, Walter: Die optimale Kapitalstruktur im Interessenkonflikt von Kapitalgeber und Kapitalnehmer, in: Arbeitskreis Unternehmensfinanzierung Nürnberg (Hrsg.): Finanzstrategie der Unternehmung, Heme/Berlin 1971, S. 17f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Hahn, Oswald, Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 35

    Google Scholar 

  92. Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 76

    Google Scholar 

  93. Vgl. Schade, Heinz C.: Zukunftssicherung für Familienunternehmen, in: BdW v. 18.1.1982, S. 3

    Google Scholar 

  94. Vgl. Forstmoser, Peter; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 111ff.

    Google Scholar 

  95. Ausnahme: Grober Undank

    Google Scholar 

  96. Druey spricht in diesem Zusammenhang von der „Höchstpersönlichkeit der erblasserischen Verfügung“ vgl. Druey, Jean N.: Erbrechtliche Schranken der Dispositionsmöglichkeiten des Unternehmers, in: Forstmoser, Peter (Hrsg.): Der Generationenwechsel im Familienunternehmen, Zürich 1982, S. 66

    Google Scholar 

  97. Vgl. Funk, Werner: Söhne und Enkel müssen es schwerer haben, in: Manager Magazin 7/1982, S. 30f.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Deichmann, Vollrat von: Wer und wie wird mein Nachfolger?, in: BdW v. 15.10.1982, S. 3

    Google Scholar 

  99. Vgl. Bethmann, Johann P. Freiherr von: Der Unternehmer und sein Nachfolger, in: Die Aussprache 2/1965, S. 29

    Google Scholar 

  100. Vgl. dazu Staehelin, Thomas; Gesellschaftsrechtliche Maßnahmen...., a.a.O., S. 80f.

    Google Scholar 

  101. Vgl. NN: Reich und doch arm. Wenn Erben aussteigen. Arndt von Bohlen und Halbach, in: Forbes 9/1994, S. 87 sowie die dort angeführten anderen Beispiele, von Finck etc.

    Google Scholar 

  102. Es kann nicht immer davon ausgegangen werden, daß es zu einem typischen Geschehensablauf einer Nachfolgeregelung im Familienbetrieb dergestalt kommt, daß der Vater zuerst stirbt, die Mutter als nächste, die Töchter und Söhne zuletzt. „Abweichungen vom natürlichen Ablauf bergen dann besondere Risiken, vgl. Flick, Hans: Erbrecht. Viele Rechtsprobleme, wenn nicht in der „richtigen Reihenfolge“gestorben wird, in. HB. v. 8.4.1992, S. 10

    Google Scholar 

  103. Auf diesen Notfall als plötzlich auftretende Bedrohung macht Hahn aufmerksam, vgl. Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 603

    Google Scholar 

  104. Vgl. dazu Forker, Hans-Joachim: Betriebsrisiken und Unternehmerrisiko, in: Fettel, Johannes; Linhardt, Hannes (Hrsg.): Der Betrieb in der Unternehmung, Festshrift für Wilhelm Rieger zu seinem 85. Geburtstag, Stuttgart 1963, S. 254

    Google Scholar 

  105. Vgl. Ferber, Manfred: Besonders bei mittelständischen Firmen hängt der Erfolg von den Qualitäten des Unternehmers ab, in: HB v. 18.4.1991, S. B8

    Google Scholar 

  106. Vgl. Risse, Winfried; Wie wird der Betrieb nach mir...., a.a.O., S. 41

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  107. Hierbei wird generell die Frage der Finanzorganisation angesprochen, vgl. Eilenberger, Guido: Betriebliche Finanzwirtschaft, München 1989, S. 10.

    Google Scholar 

  108. Diese Aussage trifft auch auf Großunternehmen in der Form der anonymen Publikumsgesellschaft zu, in der der zuständige Finanzleiter entweder selbst Mitglied der Geschäftsleitung ist oder dieser zumindest direkt untersteht, vgl. Beyer, Horst-Tilo: Die finanzwirtschaftliche Organisation der Unternehmung, in: HdU, S. 204f

    Google Scholar 

  109. Vgl. Genoconsult GmbH (Hrsg.); Unternehmensübertragungen.., a.a.O., S. 4

    Google Scholar 

  110. Vgl. Beyer, Horst-Tilo: Kapitalbeschaffung bei Banken — Strategien und Pflege der Beziehungen, in: Arbeitskreis Unternehmensfinanzierung Nürnberg (Hrsg.): Finanzstrategie der Unternehmung, Herne/Berlin 1971, S. 92ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Untemehmenskontinuität..., a.a.O. S. 94

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  112. Zu den Bestimmungsgründen und den Wirkungszusammenhängen der Arbeitszufriedenheit vgl. dazu auch Pleitner, Hans- Jobst: Die Arbeitszufriedenheit von Unternehmern und Mitarbeitern in gewerblichen Betrieben, Berlin/München/St. Gallen 1981, S. 36ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Bürkler, Albert; Das Nachfolgeproblem..., a.a.O., S. 40f. sowie vgl. Kruk, Max: Der lange Schatten des Alten im Betrieb, in. BdW v. 1.12.1977, S. 3

    Google Scholar 

  114. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität..., a.a.O.1971

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  115. Das Beispiel Heinz Nixdorf bestätigt z.T. diese These, vgl. Hauptvogel, Peter: Nixdorf. Schlaue Füchse, in: WiWo v. 12.8.1994, S. 49f.

    Google Scholar 

  116. „Die größeren Gefahren für die Kapitalgeber bestehen jedoch in dem Angewiesen-Sein auf den Unternehmer.“ Zimmerer, Carl: Die Beteiligungsfinanzierung der nicht-emissionsfahigen Unternehmung, in: HdU, S. 545

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  117. Vgl. dazu Hahn, Oswald: Die Führung des Bankbetriebes, Stuttgart 1977, S. 53

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  118. Zur Produktpolitik im allgemeinen vgl. Berekoven, Ludwig: Grundlagen der Absatzwirtschaft, Herne/Berlin 1982, S. 65ff.

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  119. Vgl. Siegwart, Hans; Die Probleme der Nachfolgeplanung..., a.a.O., S. 14f.

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  120. Vgl. Menzl, Andreas: Generationenwechsel: Rechtzeitig organisieren — oder Zauberei in letzter Minute, in: Derselbe et al. (Hrsg.): Generationenwechsel — Strategien zur Unternehmernachfolge, Stuttgart 1988, S. 32ff.

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  121. Vgl. dazu Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 370

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  122. Vgl. Menzl, Andreas; Generationenwechsel..., a.a.O., S. 5ff.

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  123. Vgl. Flick, Hans: Unternehmensnachfolge. Frühzeitige verbindliche Festlegung des Wechsels in einer Geschäftsführung, in: HB v. 10.3.1993, S. 9

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  124. Vgl. dazu Bergler, Georg: Der Einfluß des Menschlichen auf Wesen und Schicksal der Unternehmung, in: Fettel, Johannes; Linhardt, Hannes (Hrsg.): Der Betrieb in der Unternehmung, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 85. Geburtstag, Stuttgart 1963, S. 212f.

    Google Scholar 

  125. Unglücklich formulierte Passagen im Gesellschaftervertrag vergrößern dann noch diese Probleme vgl. dazu Petersen, Dietmar: Bahlsen. Großer Zoff bei den Keks-Bäckern, in: HB v. 3.9.1992, S. 25

    Google Scholar 

  126. Spekulativ sind in diesem Zusammenhang Überlegungen, ob es mit der großen Anzahl an Unternehmensübertragungen und den dadurch ausgelösten Abfindungszahlungen zu einer weiteren Abnahme der Eigenkapitalquote insbesondere bei mittelständischen Unternehmen kommen wird. Zur Problematik und Ursachen sinkender Eigenkapitalquoten im allgemeinen vgl. Hahn, Oswald. Eigenkapital — Problem des Mittelstands?, in: Kreditwesen 20/1978, S. 976ff.

    Google Scholar 

  127. Gegenüber Fremden funktionierende Rücksichtnahmen und Hemmschwellen entfallen oftmals aufgrund der familiären Bindung und daraus abgeleiteter Ansprüche, vgl. dazu Bechtle, Christine; Die Sicherung der Führungsnachfolge..., a.a.O., S. 119

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  128. Vgl. Bürkler, Albert; Das Nachfolgeproblem..., a.a.O., S. 33

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  129. Beispiel: Farn. Werhahn/Neuss, 3 Familienstämme mit Vertretern im Holding-Vorstand bei insgesamt 180 Familiengesellschaftern, vgl. NN: Wilh, Werhahn. „Auch in schwachen Jahren immer Geld verdient“, in: HB v. 31.7.1991, S. 13

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  130. Durch besonders intensive Fehden unter den Nachfolgern machten und machen renommierte Unternehmen in der Öffentlichkeit von sich reden, wie z.B. Bahlsen, Porsche, Villeroy & Boch, Under-berg, Mülhens (4711), Herlitz, Hertel u.a.. Das Wirtschaftsmagazin „Top-Business Industriemagazin“ widmete in seiner Augustausgabe 1993 diesen Konflikten seine Titelseite „Familien, Firmen und Fehden: Mit dem Generationswechsel brechen in Familienbetrieben oft Machtkämpfe und Bruderkriege aus — zum Schaden des Unternehmens.“ sowie vgl. Kowalewsky, Reinhard: Familienunternehmen. Von der Bühne, in: Wirtschaftswoche v. 1.7.1994, S. 50ff.

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  131. Vgl. Forstmoser, Peter; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 112

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  132. Vgl. unsere Ausruhrungen im Unterabschnitt A, S 27f.

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  133. Vgl. dazu Esch, Günter; Schulze zur Wiesche, Dieter; Handbuch der Vermögensnachfolge, Berlin 1989, S. VII (Einleitung)

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  134. Vgl. Heinhold, Michael: Betriebliche Steuerplanung mit quantitativen Methoden, München 1979, S. 24ff. sowie vgl. Wagner, Franz W.; Dirrigl, Hans: Die Steuerplanung der Unternehmung, Stuttgart 1980, S. 10f.

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  135. Diese können sich in engeren Sinne auf die Geschäftsführung (z.B. OHG), im weiteren Sinne auf Informationsrechte (z.B. AG) beziehen, vgl. dazu Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 88

    Google Scholar 

  136. Vgl. dazu insbesondere Gratz, Kurt: Zur optimalen Verteilung des Familienvermögens aus steuerlicher Sicht, in: ZfB 1981, S. 783ff.

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  137. Vgl. dazu Bertsch, Roland; Die industrielle Familienunternehmung..., a.a.O., S. 129

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  138. „Man kann sich manchmal wundern, mit welcher Sorglosigkeit Eltern und mehr noch Großeltem durch Schenkungen Vermögen ohne jegliche Vorbehalte (...) übertragen in der Annahme, daß diese sich später schon ordentlich verhalten werden.“ Jahrmarkt, Manfred; Vorteilhafte Unternehmernachfolge..., a.a.O.1981

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  139. Ausnahme: Grober Undank. So geschehen beim Benteler-Konzern/Paderborn, wo der Bundesgerichtshof den als Nachfolger auserkorenen Junior wegen groben Undanks zur Herausgabe der schenkungsweise übertragenen Gesellschaftsbeteiligung verurteilte und damit den höchstrichterlichen Schlußstrich unter einen für alle beteiligten Familien höchst unangenehmen Nachfolgestreit besorgte, vgl. Hennerkes, Brun-Hagen: Familienbetriebe heute. Das Testament des Unternehmers, in:BdWv. 5.4.1995, S. 1

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  140. Ex post kann meist nur mehr versucht werden, Detailfehler in der Nachfolgegestaltung zu korrigieren, vgl. dazu Mehne, Hellmut: Gestaltung des Erbschaftsteuerfelles nach dem Tode des Erblassers, in: BetriebsBerater 1988, S. 951ff.

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  141. Vgl. Cagianut, Francis: Steuerrechtliche Probleme bei der Untemehmernachfolge, in: Forstmoser, Peter (Hrsg.): Der Generationenwechsel im Familienbetrieb, Zürich 1982, S. 44

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  142. Über das Eigen- oder Selbstinteresse lassen sich wirtschaftliche Prozesse ohnehin am wirkungsvollsten steuern, vgl. dazu Recktenwald, Horst Claus: Lexikon der Staats-und Geldwirtschaft, München 1983, S. 540ff.

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  143. Vgl. dazu Kussmaul, Heinz: Unternehmerkinder. Ihre zivil- und steuerrechtliche Berücksichtigung in personenbezogenen, mittelständischen Familienuntemehmen, Köln u.a. 1983, S. 25f.

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  144. Zu den Einwirkungen auf das Entscheidungsfeld von an wirtschaftlichen Prozessen Beteiligten generell vgl. Bitz, Horst: Strukturierung ökonomischer Entscheidungsmodelle, Wiesbaden 1977, S. 66f.

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  145. Vgl. dazu Krümmel, Hans-Jakob: Untemehmenspolitische Vorgaben für die Risikostreueung der Bank, in: Finanzintermediation und Risikomanagement, hrsg. von derselbe und Bernd Rudolph, Frankfurt/M. 1989, S. 34

    Google Scholar 

  146. Vgl. Bitz, Michael: Grundlagen des finanzwirtschaftlich orientierten Risikomanagements, in: Gebhardt, Günter; Gerke, Wolfgang; Steiner, Manfred (Hrsg.): Handbuch des Finanzmanagements, München 1993, S. 642f

    Google Scholar 

  147. Vgl. Philipp, Fritz: Risiko und Risikopolitik, Stuttgart 1967, S. 71

    Google Scholar 

  148. Vgl. Philipp, Fritz; Art. Risiko..., a.a.O., Sp. 3458

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  149. Da sich niemand gerne mit seinem eigenen Tod beschäftigt, wird eine sinnvolle Gestaltung der Nachfolge häufig nicht vorgenommen, vgl. dazu Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft e.V. (Hrsg.): Familienuntemehmen sichern und erhalten, Eschborn 1978, S. 42f.

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  150. Risse, Winfried; .Wie wird der Betrieb nach mir..., a.a.O., S. 95

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  151. Zu den Phasen der Planung siehe insbesondere Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 371f.

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  152. Wir verweisen auf unsere Ausführungen im 1. Abschnitt, Unterabschnitt C, S. 21

    Google Scholar 

  153. Vgl. dazu Linke, Klaus: Die Betriebsnachfolge lieber frühzeitig regeln, in: BdW v. 5.4.84, S. 3

    Google Scholar 

  154. Vgl. Biehler, Rolf; Der Generationswechsel..., a.a.O., S. 13f.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Herion, Wolfgang: Wie bereite ich meine Kinder auf die Nachfolge vor?, in: BdW v. 3.10.1977, S. 3, sowie zum betriebsinternen Stufenplan zur Nachwuchsförderung siehe im 3. Abschnitt, S. 106ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Buchmann, Peter; Die Unternehmensnachfolge als zentrales Problem...., a.a.O., S. 318

    Google Scholar 

  157. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner, Generationswechsel und Untemehmenskontinuität..., a.a.O., S. 53f.

    Google Scholar 

  158. Ausführlich dazu bei den Überlegungen zur Liquidität, S. 76ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Forstmoser, Peter; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 116

    Google Scholar 

  160. Zu den Vorteilen dieser Funktionseinheit verweisen wir auf unsere Ausführungen zu Beginn des 3. Abschnitts, S. 93f.

    Google Scholar 

  161. Vgl. dazu Reuter, Dieter. Privatrechtliche Schranken der Perpetuierung von Unternehmen. Ein Beitrag zum Problem der Gestaltungsfreiheit im Recht der Untemehmensformen, Frankfurt 1973, S. 42ff.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Biehler, Rolf; Der Generationswechsel...., a.a.O., S. 16

    Google Scholar 

  163. Vgl. Müller, Andreas; Ohland, Klaus-Peter: Gestaltung der Erb- und Unternehmensnachfolge in der Praxis, Herne/Berlin 1991, S. 57

    Google Scholar 

  164. Rudolf August Oetker beispielsweise übertrug bereits vor 20 Jahren Vermögen an seine (weichenden) Erben, die dafür ihrerseits den Erbverzicht und die Garantie für den Fortbestand der Untemehmensgruppe erklärten, vgl. NN: Freibeträge vervielfachen, in: Capital 4/1993, S. 208f.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Hess, Walter; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 31

    Google Scholar 

  166. Nach einer Umfrage der Creditreform gibt nur ein knappes Viertel der Befragten an, daß der Betrieb bei der Altersversorgung ohne Bedeutung ist, vgl. Verband der Vereine Creditreform e.V. (Hrsg.): Wirtschaftslage mittelständischer Unternehmen, Herbst 1994, Neuss 1994, S. 30f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Holzapfel, Hans-Joachim; Pöllath, Reinhard: Recht und Praxis des Unternehmenskaufs, Köln 1994, S. 1ff..

    Google Scholar 

  168. Vgl. Biehler, Rolf; Der Generationswechsel..., a.a.O., S. 84f.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Holzapfel, Hans-Joachim; Pöllath, Reinhard; Recht und Praxis..., a.a.O., S. 336ff.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Stück, Hans-Hermann; Unternehmensnachfolge frühzeitig planen..., a.a.O., S. 18

    Google Scholar 

  171. Hierbei ist insbesondere an die Stellvertretung gedacht vgl. dazu Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre..., a.a.O., S. 403

    Google Scholar 

  172. Zum Ausschluß von Fehlverhalten als ursachenpolitische Maßnahme im allgemeinen vgl. Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 79f.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Risse, Winfried; Wie wird der Betrieb nach mir..., a.a.O., S. 19

    Google Scholar 

  174. Personelle Konflikte sind zumeist auf Kompetenzstreitigkeiten zurückzuführen, vgl. dazu Schwarz, Gerhard: Konfliktmanagement, Wiesbaden 1989

    Google Scholar 

  175. Vgl. Forstmoser, Peter; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 112

    Google Scholar 

  176. Vgl. Flick, Hans; Unternehmensnachfolge. Frühzeitig verbindliche Festlegung..., a.a.O., S. 9

    Google Scholar 

  177. Vgl. Genoconsult GmbH (Hrsg.); Unternehmensübertragung..., a.a.O., S. 3

    Google Scholar 

  178. Vgl. Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 110f.

    Google Scholar 

  179. Die Festlegung der Altergrenze sollte dabei losgelöst vom „runden Geburtstag“ erfolgen, um von vornherein den Eindruck einer regulären Pensionierung gar nicht erst aufkommen zu lassen, vgl. dazu Finkbeiner, Wolfgang: Wie inszeniere ich die Nachfolge als unternehmerische Aufgabe — ein Leitfaden, in: Dokumentation zum 1. Caldener Untemehmergespräch am 8.6.1993 in Cal-den/Kassel, S. 40

    Google Scholar 

  180. Vgl. dazu Bechtle, Christine; Die Sicherung der Führungsnachfolge..., a.a.O., S. 134

    Google Scholar 

  181. Vgl. Forstmoser, Peter; Der Generationenwechsel..., a.a.O.,S. 113

    Google Scholar 

  182. Zum Firmenbeirat und seiner Funktion im Rahmen der risikopolitschen Beurteilung verweisen wir auf unsere Ausführungen im Unterpunkt III, S 52ff, sowie insbesondere die Darstellung auf S. 55

    Google Scholar 

  183. Vgl. Staehelin, Thomas; Gesellschaftsrechtliche Maßnahmen..., a.a.O., S. 94f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. dazu Hahn, Oswald: Die Führung des Bankbetriebs, Stuttgart 1977, S. 53f

    Google Scholar 

  185. Bei dieser Vorgehensweise besteht allerdings das Problem, daß sich die Familienunternehmung in den wenigsten Fällen von einem einmal eingetretenen Familienmitglied trennen kann, auch wenn sachliche Gründe dies eigentlich verlangen, vgl. Löwe, Claus; Die Familienunternehmung.., a.a.O., S. 198

    Google Scholar 

  186. Vgl. Risse, Winfried; Wie wird der Betrieb nach mir..., a.a.O., S. 41f.

    Google Scholar 

  187. Eine weitere Gefahr besteht in der Schaffung sog. „Sinekuren“, d.h. in der „Versorgung“ von (zumeist unfähigen) Familienmitgliedern mit gut dotierten Posten vgl. Forstmoser, Peter; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 117

    Google Scholar 

  188. Vgl. Bechtle, Christine; Die Sicherung der Führungsnachfolge..., a.a.O., S. 216f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Flick, Hans: Untemehmensnachfolge. Statthalterlösungen werden wichtiger, in: HB v. 2.8.1995, S. 16

    Google Scholar 

  190. Diese risikopolitischen Maßnahmen stehen in Analogie zu denen in der Kreditwirtschaft, wobei oftmals Kreditinstitute selbst dem Unternehmer eine derartige Vorgehensweise anraten, vgl. Hahn, Oswald: Zukunftsperspektiven der deutschen Bankwirtschaft bis zur Jahrhundertwende, in: Die Bank 10/1981, S.483f.

    Google Scholar 

  191. Der neutrale Oberbegriff des Firmenbeirats soll synonym für die unterschiedlichsten Bezeichnungen in der Wirtschaftspraxis und Literatur stehen wie, z.B. Verwaltungsrat; Gesellschafteraus-schuß; Firmen-, Ältesten- oder Gesellschafterrat, vgl. dazu Gaugier, Eduard; Heimburger, Wolfgang: Firmenbeiräte mittelständischer Unternehmen. Eine Analyse ihrer Funktionen und Arbeitsweisen, Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, Mannheim 1984, S. 1f.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Finkenrath, Rudolf: Unternehmerberater und Firmenbeirat in der mittelständischen Wirtschaft; in: Rationalisierung 6/1981, S. 157f. sowie vgl. Diez, Werner; Rechenauer, Ottmar: Der Firmenbeirat. Ein Fachgremium zur Sicherung des Unternehmens, Eschborn 1981, S. 5ff.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Unternehmensnachfolge..., a.a.O., S. 196, lt. Betriebsverfassungsgesetz v. 11.10.1952/15.1.1972 sowie Mitbestimmungsgesetz v. 21.5.1951/4.5.1976

    Google Scholar 

  194. Klaus, Hans: Der Firmenbeirat. Seine Einbindung in die Führung mittlerer Betriebe. Stuttgart 1991, S. 1

    Google Scholar 

  195. Vgl. Gaugier, Eduard; Heimburger, Wolfgang; Firmenbeiräte..., a.a.O., S. 48

    Google Scholar 

  196. Der Oberbegriff Satzung umfaßt auch mögliche schriftliche Regelungen im Gesellschaftsvertrag, einer gesonderten Beiratsordnung oder ähnlicher Schriftstücke, vgl. Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O., S. 3

    Google Scholar 

  197. Vgl. dazu Richter, Werner; Freund, Werner: Beiratstätigkeit in mittelständischen Unternehmen, Stuttgart 1990, S. 39ff.

    Google Scholar 

  198. Gaugier, Eduard; Heimburger, Wolfgang; Firmenbeiräte mittelständischer Unternehmen..., a.a.O., S. 65

    Google Scholar 

  199. Vgl. Klaus, Hans; Der Firmenbeirat.....a.a.O., S. 5

    Google Scholar 

  200. Vgl. Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Untemehmensnachfolge..., a.a.O., S. 200

    Google Scholar 

  201. Vgl. dazu Gaugier, Eduard; Heimburger, Wolfgang; Firmenbeiräte mittelständischer Unternehmen..., a.a.O., S. 63ff.

    Google Scholar 

  202. Siehe dazu Philipp, Fritz: Art. Risiko und Risikopolitik, in: HWB, 4. Aufl., Bd.3, Sp.3457ff.

    Google Scholar 

  203. Vgl. dazu Bechtle, Christine; Die Sicherung der Führungsnachfolge..., a.a.O., S. 154f.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Esch, Günter; Schulze zur Wiesche, Dieter; Handbuch der Vermögensnachfolge, a.a.O., S. 10ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. NN: Unternehmens-Nachfolge/Genoconsult schlägt Beirat vor, in: HB v. 16.1.1995, S. 19

    Google Scholar 

  206. Vgl. Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O., S. 82f.

    Google Scholar 

  207. Vgl. dazu Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Unternehmensnachfolge..., a.a.O., S. 201

    Google Scholar 

  208. Vgl. Albach, Horst; Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität..., a.a.O., S.217

    Google Scholar 

  209. Vgl. Simmat, Udo; Der ältere Unternehmer aus der Sicht des Wirtschaftsjuristen, in: Menzl, Andreas; Krutoff, Leo, Malouvier, Dominique, et. al. (Hrsg.): Generationenwechsel — Strategien zur Untemehmernachfolge, Stuttgart 1988, S. 122

    Google Scholar 

  210. Vgl. Krahnen, Hans J.: Ein Beirat als Freund und Helfer, in: BdW v. 10.10.1977, S3

    Google Scholar 

  211. Vgl. dazu Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.); Familienunternehmen sichern..., a.a.O., S. 60f.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O., S. 2

    Google Scholar 

  213. Vgl. Jeuschede, Gerhard: Wie findet man Beiratsmitglieder, in. BdW v. 14.5.1977, S. 1

    Google Scholar 

  214. Vgl. dazu Fasselt, Theo; Nachfolge in...., a.a.O., S. 256

    Google Scholar 

  215. Generell besteht ein strukturelles Informationsgefalle von der Betriebsleitung zum Beirat, vgl. Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O.S. 17

    Google Scholar 

  216. Vgl. Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Unternehmensnachfolge..., a.a.O., S. 201

    Google Scholar 

  217. Zum Aufgabenumfang sowie den Detailproblemen des Beirats in der Praxis vgl. insbesondere Voormann, Volker: Die Stellung des Beirats im Gesellschaftsrecht, München 1981, S. 25ff. sowie vgl. Hennerkes, Brun Hagen; Binz, Mark K.; May, Peter: Die Steuerungsfunktion des Beirats in der Familiengesellschaft. Zur notwendigen Anpassung von Gesellschaftsverträgen an geänderte Erfordernisse der Untemehmensfuhrung; in: Der Betrieb 9/87, S. 469ff.

    Google Scholar 

  218. Hierbei wird Bezug genommen auf die Rechtsformen der Personen-und Kapitalgesellschaften, vgl. dazu Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O., S. 9

    Google Scholar 

  219. Zu dem Katalog nicht-entziehbarer Rechte von Gesellschafterversammlung und Geschäftsführung in KG und GmbH siehe dazu Küpper, Hans-Ulrich: Gestaltungsmöglichkeiten und Funktionen eines Beirats bei GmbH und KG, in: Bohr, Kurt; Drukarcyk, Jochen u.a. (Hrsg.): Unternehmensverfassung als Problem der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1981, S. 337

    Google Scholar 

  220. Vgl. dazu Steinmann, Horst; Gerum, Elmar: Unternehmensordnung; in: Bea, Franz.Xaver; Dichtl, Erich; Schweitzer, Marcel (Hrsg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1 Grundfragen, Stuttgart 1990, S. 209ff. sowie vgl. Kubicek, Herbert: Empirische Organisationsforschung, Stuttgart 1974, S. 16f. und vgl. Witte, Erich: EntScheidungsprozesse, in: Grochla, Erwin (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, Stuttgart 1969, Sp. 497–506

    Google Scholar 

  221. Vgl. Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O., S. 4

    Google Scholar 

  222. Dadurch werden gesellschafterabhängige bzw. geschäftsfuhrungsabhängige Beiräte verhindert, vgl. dazu Bechtle, Christine; Die Sicherung der Führungsnachfolge..., a.a.O., S. 313f.

    Google Scholar 

  223. Vgl. dazu Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Unternehmensnachfolge..., a.a.O., S. 199f.

    Google Scholar 

  224. Zu den Alternativen der organisatorischen Verankerung siehe dazu Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O., S. 10f.

    Google Scholar 

  225. Im Gegensatz hierzu und als Zeichen großer Unabhängigkeit ist in der Möglichkeit des Beirats zu sehen, seine Mitglieder selbst zu bestimmen. Diese Kompetenz kann auch von einer Beiratsgesellschaft wahrgenommen werden vgl. dazu Simmat, Udo: Der ältere Unternehmer..., a.a.O., S. 124

    Google Scholar 

  226. Stellvertretend wird dabei an den Hausbankier wegen seines Interesses an größtmöglicher Unternehmenskontinuität, an den Steuer- und Unternehmensberater wegen ihrer Kenntnisse um die Ertragslage sowie an den Stammkunden und Hauslieferanten aufgrund ihrer Stellung im Unternehmensumfeld gedacht, vgl. dazu Pentzlin, Kurt; Die Zukunft..., a.a.O., S. 30

    Google Scholar 

  227. Vgl. Löwe, Claus; Die Familienunternehmung..., a.a.O., S. 109f.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Unternehmensnachfolge..., a.a.O., S. 199

    Google Scholar 

  229. Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O., S. 17

    Google Scholar 

  230. Ähnliches trifft auch auf den Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft zu, vgl. Gutenberg, Erich: Funktionswandel des Aufsichtsrats, in: ZfB, Ergänzungsheft 12/1970, S. 3 sowie vgl. Bleicher, Knut: Der Aufsichtsrat im Wandel, Gütersloh 1987, S. 52ff.

    Google Scholar 

  231. Vgl. dazu Pentzlin, Kurt; Die Zukunft..., a.a.O., S. 35

    Google Scholar 

  232. siehe dazu unsere Ausführungen zur Unabhängigkeit im nachfolgenden Unterabschnitt C, S. 62ff.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O., S. 15f.

    Google Scholar 

  234. Zum Konkursverfahren im allgemeinen, vgl. Drukarczyk, Jochen: Unternehmen und Insolvenz. Zur effizienten Gestaltung des Kreditsicherungs-und Insolvenzrechts, Wiesbaden 1987, S. 37ff.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Unternehmensnachfolge..., a.a.O., S. 200f.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Klaus, Hans; Der Firmenbeirat..., a.a.O., S. 25

    Google Scholar 

  237. Schon von daher sind manche Beiratsmitglieder bestrebt, dieser Mithaftung durch frühzeitigen Rücktritt oder zeitlich überlastungsbegründeter Vernachlässigung ihrer Pflichten zu entgehen.

    Google Scholar 

  238. Vgl. dazu Gaugier, Eduard; Heimburger, Wolfgang; Firmenbeiräte..., a.a.O., S. 132ff, Werte für Nachfolgeregelung siehe Anhang

    Google Scholar 

  239. Vgl. dazu Wieselhuber, Norbert; Spannagel, Johannes: Situation und Zukunftsperspektiven von Inhaber-Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland, München 1988, S. 122

    Google Scholar 

  240. Auf die Vorteile eines Beiratsgremiums im Rahmen einer kapitalistischen Unternehmensbeteiligung weist auch Zimmerer hin, vgl. Zimmerer, Carl; Die Beteiligungsfinanzierung..., 1988, S. 544f.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1988, S. 36

    Google Scholar 

  242. Vgl. Hahn, Oswald: Die Wahlkriterien finanzwirtschaftlicher Entscheidungen, in: HdU, S. 165

    Google Scholar 

  243. Vgl. dazu Eckardstein, Dudo von; Fredecker, Ines: Führungsnachfolge, in: Kieser, Alfred; Reber, Gerhard; Wunderer, Rolf (Hrsg.): Handwörterbuch der Führung, Stuttgart 1987, S. 631

    Google Scholar 

  244. Beispiel Merkle, Fa. Bosch, vgl. Robert Bosch Stiftung (Hrsg.): Hans L. Merkle zum 30jährigen Bestehen der Stiftung, in: Nachrichten aus der Robert Bosch Stiftung, 11/1994, S. 8

    Google Scholar 

  245. Besonders bei klein- und mittelgroßen Betrieben gewinnt dieser Unabhängigkeitsaspekt besonderes Gewicht vgl. Reichling, Helmut: Selbständigkeit als unternehmerisches Ziel im mittelständischen Handel, Diss. Saarbrücken 1978;

    Google Scholar 

  246. zitiert bei Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1978, S. 86

    Google Scholar 

  247. Vgl. dazu Kittel, Hermann: Der Einfluß der Kapitalgeber auf unternehmerische Entscheidungen, in: Arbeitskreis Unternehmensfinanzierung Nürnberg (Hrsg.): Finanzstrategie der Unternehmung, Herne/Berlin 1971, S. 23

    Google Scholar 

  248. Ausnahme: Als Mitglieder des zuvor besprochenen Firmenbeirats, S. 52ff.

    Google Scholar 

  249. Diese Abstufung trifft generell auch auf Eigenkapitalgeber zu, vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, a.a.O, S. 198f.

    Google Scholar 

  250. Vgl. dazu Fasselt, Theo: Nachfolge in Familienunternehmen, Stuttgart 1992, S. 41f.

    Google Scholar 

  251. Zu den Möglichkeiten, betriebsintern Kapitalien anzusparen, vgl. Adelberger, Otto L.: Formen der Innenfinanzierung, in: Gebhardt, Günther; Gerke, Wolfgang; Steiner, Manfred (Hrsg.): Handbuch des Finanzmanagements, München 1993, S. 205

    Google Scholar 

  252. Vgl. dazu Kühner, Max: Bankkredit — Lieferantenkredit, in: HdU, S. 612 sowie vgl. Krause, Michael W.: Die langfristige Fremdfinanzierung, in: HdU, S. 686

    Google Scholar 

  253. Siehe dazu unsere Ausführungen zur Liquidation im 4. Abschnitt, S. 171ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 198f.

    Google Scholar 

  255. Siehe dazu die Möglichkeit des Going Public im 4. Abschnitt dieser Arbeit, S. 140ff.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 199f

    Google Scholar 

  257. Vgl. Abschnitt A dieser Arbeit, S. 27f.

    Google Scholar 

  258. Auf diese Weise können sich durchaus, positiv gesehen, erfolgreiche Familienbetriebe mit langer Tradition entwickeln, Beispiel: Sektkellerei Deinhard in der siebten Generation der Gründerfamilie, vgl. Petersen, Dietmar: Sektkellerei Deinhard. Zurück in die Zukunft: Neues Wachstum mit Traditionsmarken, in: HB v. 29./30.4.1994, S. 22

    Google Scholar 

  259. So geschehen bei Spedition Häring/Grafenau, vgl. NN: So schwierig ist ein Generationswechsel, in: HB v. 5.1.1995, S. 17

    Google Scholar 

  260. Vgl. Albach, Horst, Freund, Werner; Generationswechsel und Unternehmenskontinuität..., a.a.O., S. 125

    Google Scholar 

  261. Vgl. Staehelin, Thomas; Gesellschaftsrechtliche Maßnahmen..., a.a.O., S. 81f.

    Google Scholar 

  262. In manchen Fällen kann es allerdings umgekehrt auch vom Nachfolger gewünscht sein, in Abkehr von der Politik des Vorgängers einen kapitalstarken Partner aufzunehmen: Beispiel: Hans Gerling hatte den Rückkauf seiner der Herstatt-Pleite geopferten Konzemhälfte von der Deutschen Bank bis zur Wiedererlangung der 100%igen Eigentümerschaft durchgezogen. Sein Sohn und Erbe Rolf Gerling hat, -Ironie des Schicksals-, eben diese Deutsche Bank als 30%igen Anteilseigner zurückgeholt, vgl. NN: Unternehmer der Woche: Gerling Ill. -Sichern vor versichern, in: HB v. 4./5.8.1995, S.K2

    Google Scholar 

  263. Vgl. Zimmerer, Carl: Familienuntemehmen — Mehr Familie als Unternehmen?, in: Unternehmer Magazin 9/1991, S. 33

    Google Scholar 

  264. Hiermit sprechen wir das betriebsinteme Phasenmodell zur Heranführung des Nachfolgers an das Unternehmen an, den wir im 3. Abschnitt ausführlich erörtern werden, S. 106ff.

    Google Scholar 

  265. Siehe hierzu S. 68f. und S. 148 im 4. Abschnitt

    Google Scholar 

  266. Vgl. Hausherr, Heinz; Das Zusammenspiel des Erbrechts mit dem ehelichen Güterrecht und dem Gesellschaftsrecht, in: Forstmoser, Peter (Hrsg.): Der Generationenwechsel im Familienunternehmen, Zürich 1982, S. 98

    Google Scholar 

  267. Die Zwangsläufigkeit ist in den familienrechtlichen, die teilweise Abwendbarkeit in den erbrechtlichen Regelungen (Stichwort: Pflichtteilsanspruch) zu sehen, vgl. dazu Schoor, Hans Walter: Unternehmensnachfolge in der Praxis, Freiburg 1992, S. 27f.

    Google Scholar 

  268. Rechtliche Abhängigkeiten werden im allgemeinen als gravierender eingeschätzt als die wirtschaftlicher Art, vgl. Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 87

    Google Scholar 

  269. Die Aufsplitterung kann dabei bereits beim ersten Erbfall oder bei den nachfolgenden Erbgängen eintreten. Durch den wiederholten Generationenwechsel potenziert sich deren Zahl mitunter in den dreistelligen Bereich (Beispiel hierfür ist Haniel/Duisburg mit annähernd 300 Gesellschaftern) vgl. dazu Blaich, Axel: Regelung der Unternehmensnachfolge. Unternehmer in Nachfolgefragen kompetent beraten, in: Bankkaufmann 7/91, S. 51

    Google Scholar 

  270. Vgl. Westermeier, Klaus: Familienkriege: Wenn Feindschaft regiert, in: Top-Business Industriemagazin 8/93, S. 22

    Google Scholar 

  271. Vgl. Stück, Hans-Hermann; Unternehmensnachfolge frühzeitig planen..., a.a.O., S. 88ff.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Fasselt, Theo; Nachfolge in Familienunternehmen, a.a.O., S. 41f.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Hess, Walter; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 24f.

    Google Scholar 

  274. Zu den begrifflichen Abgrenzungen der Überfremdung vgl. insbesondere Lowski, Reinhold: Gesellschaftliche Maßnahmen zur Abwehr einer Überfremdung, Dipl.-Arbeit Erlangen-Nürnberg 1977, S. 1f. und die dort zitierten Quellen

    Google Scholar 

  275. Hierbei wird die sehr weite Auslegung von Fettel zugrundegelegt, vgl. Fettel, Johannes. Überfremdung, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Band IV, 3. Auflage, Stuttgart 1960, Sp. 5461; Schwiegersöhne und -töchter hingegen rechnen zum Familienkreis.

    Google Scholar 

  276. In diesem Fall erfahrt der Aspekt einer Überfremdung der heimischen Wirtschaft zusätzliche Beachtung, vgl. Lewin, Leopold: Überfremdung. Eine Untersuchung über das Auslandskapital unter besonderer Berücksichtigung des Aktienwesens, Berlin-Wien-Zürich 1937, S. 8f.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Lowski, Reinhold; Gesellschaftliche Maßnahmen..., 1937, S. 2

    Google Scholar 

  278. Siehe dazu unsere Ausführungen zur Aufnahme eines Großgesellschafters im 4. Abschnitt, S. 166

    Google Scholar 

  279. Zu den verschiedenen Quellen der wirtschaftlichen Abhängigkeit vgl. Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftlehre, a.a.O., S. 87

    Google Scholar 

  280. Vgl. Biehler, Rolf; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 28

    Google Scholar 

  281. Vgl. Flick, Hans; Die Planung der Unternehmemachfolge..., a.a.O., S. 7

    Google Scholar 

  282. Vgl. Bechtle, Christine, Die Sicherung der Führungsnachfolge..., a.a.O., S. 336f.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Hahn, Oswald: Eigenkapital-Problem des Mittelstands?, in: Kreditwesen 20/1978, S. 976ff.

    Google Scholar 

  284. Vgl. dazu Staehelin, Thomas; Gesellschaftsrechtliche Maßnahmen..., 1978, S. 80

    Google Scholar 

  285. Vgl. Blaich, Axel; Regelung der Untemehmensnachfolge..., 1978, S. 50

    Google Scholar 

  286. Vgl. Druey, Jean N.; Erbrechtliche Schranken..., 1978, S. 67

    Google Scholar 

  287. Siehe dazu insbesondere im 4. Abschnitt die Diskussion beim Going Public, S. 148ff. In diesem Zusammenhang ist allerdings darauf hinzuweisen, daß in aller Regel konsequent dafür gesorgt wird, außenstehende Dritte nicht gegen den Willen der Mehrheit in die Gesellschaft eindringen zu lassen. Dagegen wird dem Interesse von Minderheitsgesellschaftern, unter angemessener Abfindung ausscheiden zu können, zu wenig Rechnung getragen, vgl. Forstmoser, Peter; Der Generationenwechsel..., 1978, S. 120

    Google Scholar 

  288. Eine Übersicht zu den Klauseln zum Schutz vor Überfremdung im einzelnen findet sich bei vgl. Biehler, Rolf; Der Generationenwechsel..., 1978, S. 29

    Google Scholar 

  289. Vgl. Prager, Walter K.: Die optimale Kapitalstruktur im Interessenkonflikt von Kapitalgeber und Kapitalnehmer, in: Arbeitskreis Unternehmensfinanzierung Nürnberg (Hrsg.): Finanzstrategie der Unternehmung, Heme/Berlin 1971, S. 17

    Google Scholar 

  290. Vgl. Flick, Hans; Die Planung der Unternehmernachfolge..., 1971, S. 7

    Google Scholar 

  291. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1971, S. 51ff.

    Google Scholar 

  292. Die Notwendigkeit zur Erstellung eines Finanzplans für die Nachfolgeregelung wird in der Literatur nahezu überhaupt nicht angesprochen, Ausnahme, vgl. Flick, Hans; Die Planung der Unternehmernachfolge..., 1971, S. 7 und dort auch nur am Rande.

    Google Scholar 

  293. Zur ausführlichen begrifflichen Erläuterung der absoluten Liquidität vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1971, S. 45f.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Hahn, Oswald: Die Wahlkriterien finanzwirtschaftlicher Entscheidungen, in: HdU, S. 144

    Google Scholar 

  295. Zur Bedeutung der Liquidität für das Unternehmen vgl. Schierenbeck, Henner: Grundzüge der Betriebswirtschaft, München, Wien 1989, S. 448ff.

    Google Scholar 

  296. Unterstützt wird diese Aussage durch den handelsrechtlichen Grundsatz des Going Concern, der bei seinen Wertansätzen für Vermögensgegenstände von der Fortführung des Betriebes ausgeht und von daher auch die natürliche Liquidität in Betracht zieht, § 252 I Nr. 2 HGB sowie vgl. Wöhe, Günter; Einführung in die..., 1989, S. 1000

    Google Scholar 

  297. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1989, S. 46f.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Heidenreich, Karl: Die Fortbestandsicherung von Unternehmungen für den Todesfall des Unternehmers in betriebswirtschaftlicher Sicht, Diss. Mannheim 1968, S. 13ff.

    Google Scholar 

  299. Vgl. dazu Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft; 1968, S. 47f.

    Google Scholar 

  300. Während dieses Prozesses zeigt sich dann, ob die neuen Produzenten (Nachfolger) Ausschuß (Untergang/Konkurs des Betriebes) verursachen, Produkte wie gehabt herstellen und absetzen (Fortfuhrung des Betriebes ohne großen Bruch zum Vorgänger), neue Produkte kreieren, diese veredeln und Marktanteile hinzugewinnen (Expansion des Unternehmens) oder die Produktion teilweise oder gänzlich anderen Unternehmen übertragen (teilweiser oder vollständiger Verkauf des Unternehmens).

    Google Scholar 

  301. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 51

    Google Scholar 

  302. Zur Liquiditätssicherung als dominantem Bewertungsaspekt der finanziellen Unternehmensfuhrung, vgl. Prill, Michael: Die liquiditätsorientierte Planung des Verschuldungsgrades, Gelsenkirchen 1982, S. 15ff.

    Google Scholar 

  303. Das im folgenden Gesagte trifft auch auf die Schenkung zu, die rechtlich der Erbschaft nahezu gleichgestellt ist. Zu Gunsten eines flüssigeren Schreibstils soll jedoch auf eine Doppelnennung verzichtet werden.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 186

    Google Scholar 

  305. Als wesentliches Motiv hierfür ist die Gefahr der Zersplitterung der Anteile anzusehen, vgl. Bieh-ler, Rolf; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 27

    Google Scholar 

  306. Eine sehr ausführliche Gesamtdarstellung zu den Alternativen der Ausbezahlung weichender Erben im Rahmen der gewillkürten Erbfolge findet sich bei vgl. Esch, Günter; Schulze zur Wiesche, Dieter: Handbuch der Vermögensnachfolge, Berlin 1989, S. 79–104

    Google Scholar 

  307. Vgl. Blaich, Axel; Regelung der Untemehmensnachfolge..., 1989, S. 49

    Google Scholar 

  308. Vgl. Hennerkes, Brun-Hagen: Familienbetriebe heute: Die Lasten der Altersversorgung, in: BdW v. 26.10.1994, S. 1

    Google Scholar 

  309. Der Begriff der Abfindungszahlungen soll im nachfolgenden oberbegrifflich gemeint sein.

    Google Scholar 

  310. Zu den vielfältigen gesetzlichen Ansprüchen der weichenden Erben aus Erb- und Gesellschaftsrecht siehe insbesondere Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Untemehmensnachfolge, a.a.O., S. 159ff.

    Google Scholar 

  311. Gesetzliche Regelung des Pflichtteils siehe §§ 2303ff. BGB

    Google Scholar 

  312. Vgl. Esch, Günter; Schulze zur Wiesche, Dieter; Handbuch der Vermögensnachfolge, a.a.O., S. 76

    Google Scholar 

  313. Vgl. dazu Biehler, Rolf; Der Generationenwechsel..., a.a.O., S. 54f.

    Google Scholar 

  314. Zu den verschiedenen Liquiditätsgraden vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, a.a.O.,S.51 ff.

    Google Scholar 

  315. Vgl. dazu Esch, Günter; Schulze zur Wiesche, Dieter, Handbuch der Vermögensnachfolge, a.a.O., S. 398ff.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Paus, Bernhard: 6b-Rücklagen und Betriebsveräußerung. Gestaltungsmöglichkeiten für den Steuerpflichtigen, in: FR 1984, S. 249ff.

    Google Scholar 

  317. Andererseits kann es bei entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen zu einer tragbaren Lösung in Gestalt einer Betriebsaufspaltung kommen, siehe dazu unsere Ausführungen im 3. Abschnitt, S. 116f.

    Google Scholar 

  318. Beim Verkauf des Unternehmens an Fremde wird der Kaufpreis nur in Ausnahmefallen in Gestalt wiederkehrender Leistungen vereinbart. Mündliche Auskunft durch Prof. Dr. Zimmerer/Interfinanz GmbH Düsseldorf

    Google Scholar 

  319. Siehe dazu weiter unten, S. 76ff.

    Google Scholar 

  320. Vgl. SudhofF, Heinrich; Handbuch der Untemehmensnachfolge..., a.a.O., S. 379ff.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Schoor, Hans Walter; Untemehmensnachfolge..., a.a.O., S. 78

    Google Scholar 

  322. Bertsch spricht davon, daß „...früher oder später (...) das Familienvermögen als Kapitalquelle...“versiegt; Bertsch, Roland; Die industrielle Familienunternehmung..., a.a.O., S. 60

    Google Scholar 

  323. Hierbei werden die Kreditsicherheiten der Unternehmung im allgemeinen und die „Durchgriffssicherung“auf die Untemehmensgesellschafter im besonderen angesprochen, vgl. dazu Kittel, Hermann: Der Einfluß der Kapitalgeber auf unternehmerische Entscheidungen, in: Arbeitskreis Unternehmensfinanzierung Nürnberg (Hrsg.): Finanzstrategie der Unternehmung, Herne/Berlin 1971, S. 37ff.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Hennerkes, Brun-Hagen; Familienbetriebe heute. Die Lasten..., 1971, S. 1

    Google Scholar 

  325. Vgl. Krause, Michael W.; Die langfristige..., 1971, S. 685f.

    Google Scholar 

  326. Auf die einzelnen Vergütungsalternativen soll im folgenden nicht im Detail eingegangen werden, da sie zum einen den bei den weichenden Erben angesprochenen entsprechen (siehe S. 74ff. unserer Ausführungen) und zum anderen betriebsindividuell Regelungen gefunden werden müssen. Als Gesamt- und Überblicksdarstellungen empfehlen sich dazu Schoor, Hans Walter; Unternehmensnachfolge, 1971, S. 96ff.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Sturm, Norbert: Damit der Erbfall nicht zum Streitfall wird, in: SZ v. 9/10.10.1993, S. 32

    Google Scholar 

  328. Vgl. Buchmann, Peter; Die Unternehmensnachfolge als zentrales Problem..., 1993, S. 319

    Google Scholar 

  329. Diese generelle Forderung gilt auch für die Tätigkeitsvergütung des geschäftsfuhrenden Nachfolgers, wir verweisen auf unsere Ausführungen zum „Grundsatz der freiwilligen Selbstbeschränkung“im 3. Abschnitt B III, S.114f

    Google Scholar 

  330. Vgl. Hennerkes, Brun-Hagen; Familienbetriebeheute. Die Lasten..., a.a.O., S. 1

    Google Scholar 

  331. vgl. Flick, Hans; Die Planung der Untemehmemachfolge..., a.a.O., S. 7

    Google Scholar 

  332. Zu den verschiedenen Erscheinungsformen vgl. dazu insbesondere Krause, Michael W.: Die Finanzierung mit Pensionsrückstellungen, in: Hahn, Oswald (Hrsg.): Handbuch der Untemehmensfinanzierung, München 1971, S. 702

    Google Scholar 

  333. Vgl. Bierich, Marcus: Innenfinanzierung der Unternehmen, in: Christians, F. Wilhelm (Hrsg.): Finanzierungshandbuch, Wiesbaden 1988, S. 198

    Google Scholar 

  334. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1988, S. 332

    Google Scholar 

  335. Vgl. Krause, Michael W.; Die Finanzierung..., 1988, S. 703

    Google Scholar 

  336. Vgl. Niehues, Karl; Steuerliche und rechtliche Fragen..., 1988, S. 64

    Google Scholar 

  337. Dem Kausalzusammenhang Altersversorgung-Rücktrittsbereitschaft wird u.E. zu wenig Bedeutung beigemessen.

    Google Scholar 

  338. Rechtsformunabhängig ergeben sich Vorteile bei einer Kombination von Arbeitsverträgen mit Vereinbarungen über die Altersversorgung, ansonsten bedarf es zum Abzug als Betriebsausgabe der Rechtsform der Kapitalgesellschaft, vgl. Brückmann, Herbert; Steuerliche Optimierungsstrategien..., a.a.O., S. 83 sowie die dort angebene Literatur

    Google Scholar 

  339. Vgl. Braunschweig, Christoph: Schwieriger Generationswechsel. Was Seniorchefs mittelständischer Familienuntemehmen bei der Übertragung des Vermögens an ihre Nachfolger falsch machen können, in: Rheinischer Merkur v. 21.10.1994, S. 14

    Google Scholar 

  340. Vgl. Bürkler, Albert; Das Nachfolgeproblem..., 1994, S. 37

    Google Scholar 

  341. Vgl. Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Unternehmensnachfolge, 1994, S. 210

    Google Scholar 

  342. Zur Steuerplanung im allgemeinen vgl. Heigl, Anton: Bedingungen der unternehmerischen Steuerplanung, in: StuW 1971, S. 127ff.

    Google Scholar 

  343. Vgl. NN: Erbschaftsteuer: Existenz der Unternehmen ist gefährdet; in: HB v. 11.10.94, S. 3

    Google Scholar 

  344. Hiermit wird der Unternehmenswert an sich angesprochen, vgl. Abschnitt Rentabilitätsaspekte, S.87ff.

    Google Scholar 

  345. Vgl. dazu insbesondere Schild, Claus: Erbschaftsteuer und Erbschaftsteuerpolitik bei der Unternehmernachfolge, Thun u.a. 1980, S. 231ff.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Moench, Dietmar: Probleme der Erbschaft- und Schenkungsteuer bei der Untemehmensnachfblge, in: StbJb 1982/83, Köln 1983, S. 375ff.

    Google Scholar 

  347. Sind diese Liquiditätsreserven beispielsweise in Wertpapieren gebunden, wird regelmäßig der sog. Teilwert angesetzt, d.h. mit dem Tageskurs zum Bewertungsstichtag, vgl. Esch, Günter; Schulze zur Wiesche, Dieter; Handbuch der..., 1983, S. 308

    Google Scholar 

  348. Vgl. Brückmann, Herbert; Steuerliche Optimierungsstrategien..., 1983, S. 110ff.

    Google Scholar 

  349. Mundorf, Hans: Steuerpolitik. Im DIHT gibt es keinen Konsens über die Reform der Erbschaftsteuer, in: HB v. 22.03.95, S. 7

    Google Scholar 

  350. Dabei ist in erster Linie an eine Aufstockung der Freibeträge gedacht, vgl. NN: Erbschaftsteuer. Freibeträge kräftig aufstocken, in: HB v. 29./30.12.1995, S. 5 oder an Umverteilungen bei den Belastungen vgl. NN: Bei großen Erbschaften soll der Fiskus künftig mehr kassieren, in: HB v. 19.12.1995, S. 4

    Google Scholar 

  351. Diese fallt beim Einzelunternehmer und Personengesellschaften an, bei Kapitalgesellschaften ist es die Körperschaftsteuer und beide unterliegen der Gewerbesteuer, allerdings bei unterschiedlichen Freibeträgen und Steuermeßzahlen, vgl. Seutter, Klaus: Unternehmungsaufgabe und Ertragsteuern. Die Beendigung unternehmerischer Betätigung unter besonderer Berücksichtigung der ertragsteuerlichen Konsequenzen, Köln u.a. 1981, S. 62fY.

    Google Scholar 

  352. Vgl. dazu Kussmaul, Heinz: Untemehmerkinder. Ihre zivil-und steuerrechtliche Berücksichtigung in personenbezogenen, mittelständischen Familienunternehmen, Diss. Saarbrücken 1982, S. 110ff.

    Google Scholar 

  353. Zur Gesamtdarstellung des Finanzplans vgl. insbesondere Lehmann, Max Rudolf: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Wiesbaden 1956, S. 71ff.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1956, S. 51

    Google Scholar 

  355. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 3: Die Finanzen, 8. Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1980, S. 16ff.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1980, S. 126

    Google Scholar 

  357. Vgl. Holzapfel, Hans-Joachim; Pöllath, Reinhard: Recht und Praxis des Unternehmenskaufs, Köln 1994, S. 330ff.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1994, S. 137

    Google Scholar 

  359. Zu den Komponenten im einzelnen vgl. dazu Lehmann, Max Rudolf, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre..., 1994, S. 242ff.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1994, S. 143

    Google Scholar 

  361. Der Status als Erbe muß ja auch nicht finanziert werden, löst von daher auch keinen Kapitalbedarf aus. Ausnahme: Kosten im Vorfeld von Adoptionen, Beispiel: Nicolaus Schladerer, geborener Ulmann, geschäftsfuhrender Gesellschafter gleichnamiger Obstbrennerei, vgl. Stehr, Christoph: Unternehmer der Woche: Nicolaus Schladerer. Destillat aus Ruhe und Seriosität, in: HB v. 23./24.9.1994, S. K2

    Google Scholar 

  362. Vgl. NN: Hertel AG. Karl G. Hertel steigt endgültig aus, in: HB. v. 14.11.1990, S. 20

    Google Scholar 

  363. Vgl. Bürkler, Albert; Das Nachfolgeproblem..., a.a.O., S. 37

    Google Scholar 

  364. Diese Möglichkeit besteht nach geltender Rechtslage im Abstand von jeweils 10 Jahren, vgl. § 14 1 ErbStG (Erbschaftsteuer-und Schenkungsteuergesetz)

    Google Scholar 

  365. Die zwei weiteren, hier unerwähnt, da für die weitere Untersuchung nicht weiter von Bedeutung gebliebenen Mengenkomponenten sind die Prozeßanordnung und der Nutzungsgrad, vgl. dazu Guterberg, Erich; Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd 3: Die Finanzen..., a.a.O., S. 16ff.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Hahn, Oswald: Eigenkapitalmangel der deutschen Wirtschaft — Problem oder Scheinproblem?, in: ÖBA 4/1990, S. 253f.

    Google Scholar 

  367. Übertragung zum Kapitalbedarf bei der Unternehmensgründung vgl. Hahn, Oswald: Die Finanzierung von Unternehmensgründungen; in: Grosskopf, Werner (Hrsg.): Genossenschaftlich fuhlen-genossenschaftlich handeln, Festschrift für Dr. Hermann Hohner, Stuttgart-Hohenheim 1989, S. 37f.

    Google Scholar 

  368. Zu den Gründen siehe unsere Ausführungen weiter oben, S. 75f.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Druey, Jean N; Erbrechtliche Schranken..., a.a.O., S. 68ff.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Hahn, Oswald: Financial Engineering-Konzepte für Kleinbetriebe — Neue Ansätze finanzwirtschaftlicher Dienstleistungen, in: Kück, Marlene (Hrsg.): Aspekte der Finanzierung des Kleinbetriebssektors, Berlin 1990, S. 81f.

    Google Scholar 

  371. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1990, S. 149

    Google Scholar 

  372. Ausführliches zur Liquidation im 4. Abschnitt, S. 171 ff.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 149f.

    Google Scholar 

  374. Hierbei ist die Vermögensliquidation als Kapitalersatz angesprochen vgl. Hahn, Oswald: Finanzierungssurrogate als Mittel der Kapitaleinsparung, in: HdU, S. 111ff.

    Google Scholar 

  375. Hier liegt der Fall der Funktionsausgliederung als Substanzersatz vor, vgl. ebenda, S. 116ff.

    Google Scholar 

  376. Der letzte (dritte) Fall von Kapitaleinsparung durch Finanzierungssurrogate im übertragenen Sinne: „Fremdeigentum als Vermögensersatz“, vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 159ff.

    Google Scholar 

  377. Siehe unsere Ausführungen weiter oben, S. 72ff.

    Google Scholar 

  378. Hierbei wiederum ist im besonderen die Rechtsform zu beachten, vgl. Flick, Hans; Rödder, Thomas: Falsche Rechtsformwahl mittelständischer Firmen unter dem Erbschaftsteueraspekt, in: HB. v. 9.2.1993, S. 9

    Google Scholar 

  379. Vgl. dazu Kleeberg, Rudolf: Steuerrechtliche Aspekte der Errichtung und Erhaltung von Familiengesellschaften in der Generationenfolge, in: BB 1989, S. 2448ff.

    Google Scholar 

  380. Vgl. dazu Fasselt, Theo; Nachfolge in..., 1989, S. 41

    Google Scholar 

  381. Zu den diversen Determinanten für den Finanzbedarf der Erb-und Unternehmensnachfolge vgl. Müller, Andreas; Ohland, Klaus-Peter: Gestaltung der Erb- und Unternehmensnachfolge in der Praxis; Heme/Berlin 1991, S. 66ff.

    Google Scholar 

  382. Vgl. ebenda, S. 88f.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Schoor, Hans Walter; Unternehmensnachfolge.., a.a.O., S. 79

    Google Scholar 

  384. Der hierbei zu ermittelnde Rentenbarwertfaktor mittels Kapitalwertmethode ist der Investitionstheorie entlehnt, vgl. Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 100ff

    Google Scholar 

  385. Vgl. Schoor, Hans Walter: Übertragung von Betriebs-und Privatvermögen gegen Rente, Rate und dauernde Last, in: FR 1987, S. 248ff.

    Google Scholar 

  386. Vgl. dazu Esch, Günter; Schulze zur Wiesche, Dieter; Handbuch der Vermögensnachfolge, 1987, S. 243f.

    Google Scholar 

  387. Die Verfügung eines Nießbrauchs hat den Charakter einer Vorerbschaft dergestalt, daß der Erblasser einen Erben bestimmt, der im Erbfall unmittelbar Eigentümer der Erbmasse wird. Er kann somit über sie frei verfügen. Der Nutzen aus dem Erbe, z. B. Gewinne oder sonstige Einnahmen fließen nicht dem Erben, sondern dem Nießbrauchbegünstigten zu. In seiner unentgeltlichen Form entfallen die Auszahlungen, der Nießbrauch gewährleistet jedoch deren Aufnahme sofern erforderlich, vgl. Stück, Hans-Hermann: Untemehmensnachfolge frühzeitig planen..., 1987, S. 47f.

    Google Scholar 

  388. sowie zu den vielfaltigen Gestaltungsmöglichkeiten vgl. Sudhoff, Heinrich; Handbuch der Unternehmensnachfolge.., 1987, S. 279ff.

    Google Scholar 

  389. Vgl. dazu Kühner, Max: Die Wahl der Rechtsform unter finanzwirtschaftlichem Aspekt, in: HdU, S. 351ff.

    Google Scholar 

  390. Die Untemehmensübemahme wird dabei wie eine Existenzgründung angesehen, wobei allerdings kein Rechtsanspruch auf die Auszahlung dieser Gelder besteht. Eine Übersicht über die Fördermaßnahmen im einzelnen findet sich bei vgl. Maess, Thomas; Misteli, Jack Max (Hrsg.): Das Unternehmer-Jahrbuch 95, Neuwied u.a. 1995, S. 407–437

    Google Scholar 

  391. Risse meint dazu: „Ein potentieller Nachfolger sollte Eigenkapital bilden, und zwar sollte er möglichst früh damit beginnen.“Risse, Winfried; Wie wird der Betrieb nach mir..., a.a.O., S. 89

    Google Scholar 

  392. Vgl. ebenda, S. 79

    Google Scholar 

  393. Zur Kontinuität der Gewinnausschüttungen vgl. Flick, Hans: Familiengesellschaften/Erbfolgeregelungen erfordern umfassende Vorbereitung, in: HB v. 15.12.1993, S. 8

    Google Scholar 

  394. Zum Aspekt der Rentabilität innerhalb der betrieblichen Finanzwirtschaft, vgl. insbesondere Hahn, Oswald; Finanzwirtschaft, 1993, S. 168ff.

    Google Scholar 

  395. Zum Gesamtkomplex der Bewertung vgl. Scherpf, Peter: Die Bewertung der Unternehmung als Ganzes — ihre Anwendung und Bedeutung im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, in: Fettel, Johannes; Linhardt, Hannes (Hrsg.): Der Betrieb in der Unternehmung, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 85. Geburtstag, Stuttgart 1963, S. 121ff.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Hansen, Horst-Günther; Lunkes, Joe: Kaufpreisfindung. Berechnungsmethoden, Darstellung unterschiedlicher Szenarien, in: HB v. 29.4.1993, S. B5

    Google Scholar 

  397. Siehe dazu Wieselhuber, Norbert: Wieviel ist Ihr Unternehmen wert?, in: Unternehmermagazin 2/95, S. 30

    Google Scholar 

  398. Wir verweisen auf unseren vorangegangenen Ausführungen unter dem Liquiditätsaspekt, S. 75

    Google Scholar 

  399. Vgl. Cagianut, Francis; Steuerrechtliche Probleme..., a.a.O., S. 54f.

    Google Scholar 

  400. Zu den Fragen der Altersvergütung des Unternehmers und seines Ehepartners verweisen wir auf S. 76ff.

    Google Scholar 

  401. Vgl. Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 455

    Google Scholar 

  402. Vgl. dazu Neumaier, Robert F.: Geregelte Unternehmensnachfolge — Generationswechsel im Mittelstand, Stuttgart 1988, S. 14f.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Schubert, Jürgen: Der zukünftige Erfolg ist für den Kaufpreis ausschlaggebend, in: BdW v. 11.9.89, S. 1 sowie vgl. Handwerkskammer Stuttgart (Hrsg.): Betriebsübergabe — Ein Ratgeber für die Praxis, Stuttgart 1988, S. 9

    Google Scholar 

  404. Vgl. dazu Schindler, Joachim: Das Zinsfußproblem bei einer Betriebsveräußerung gegen Leibrente, in: DB 1981, S. 334ff.

    Google Scholar 

  405. Vgl. Rick, Josef: Bewertung und Abgeltungskonditionen bei der Veräußerung mittelständischer Unternehmen, Berlin 1985, S. 122ff.

    Google Scholar 

  406. Vgl. Ballwieser, Wolfgang: Methoden der Unternehmensbewertung, in: Gebhardt, Günther; Gerke, Wolfgang; Steiner, Manfred (Hrsg.): Handbuch des Finanzmanagements, München 1993, S. 154

    Google Scholar 

  407. Zur Ermittlung des Zinsfusses vgl. dazu Marotz, Hans-Georg: Anlagemöglichkeiten am Kapitalmarkt beeinflussen den Kaufpreis eines Unternehmens nur wenig, in: HB v. 20.07.87, S. 12

    Google Scholar 

  408. Vgl. dazu Huydts, Henrik J.M.A.; Management Buyout als strategische Option zur Regelung der Nachfolge in mittelgrossen Familienunternehmen — Erfolgsfaktoren und Gestaltungsvarianten -, Frankfurt/M. 1992, S. 50

    Google Scholar 

  409. Zum betriebsinternen Stufenplan zur Heranführung von Nachfolgern aus der Familie verweisen wir auf unsere Ausführungen im nachfolgenden 3. Abschnitt, S. 106ff.

    Google Scholar 

  410. Vgl. dazu Druey, Jean N.; Erbrechtliche Schranken..., a.a.O., S. 64f.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Engeleiter, Hans-Joachim: Unternehmensbewertung, Stuttgart 1970, S. 34ff.

    Google Scholar 

  412. Bei der steuerlichen Wertermittlung von Anteilswerten kommt ebenfalls eine Kombination aus Ertragswert- und Substanzwert im sog. „Stuttgarter Verfahren“zur Anwendung, vgl. dazu Zimmerer, Carl: Bewertung von Unternehmen und Unternehmensanteilen, in: Christians, F. Wilhelm (Hrsg.): Finanzierungshandbuch, Wiesbaden 1988, S. 823

    Google Scholar 

  413. Vgl. Buchmann, Peter; Die Untemehmensnachfolge als zentrales Problem..., 1988, S. 319

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  414. Vgl. Moxter, Adolf: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, Wiesbaden 1983, S. 42

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  415. Eine ausführliche Erörterung der Begriffe des subjektbedingten und objektgebundenen Goodwill findet sich bei vgl. Blumer, Karl: Die kaufmännische Bilanz, Zürich 1986, S. 142

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  416. Vgl. Viel, Jakob; Bredt, Otto; Renard, Marcel: Die Bewertung von Unternehmungen und Unternehmensanteilen, Zürich 1975, S. 62ff

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  417. Zu den Methoden der Unternehmensbewertung und ihrer Mängel im allgemeinen sowie derjenigen der Übergewinnkapitalisierung siehe Übersicht bei Hahn, Oswald; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1975, S. 457 sowie die dort angegebene Literatur

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  418. Zu diesbezüglichen Erhebungsergebnissen siehe Helbling, Carl: Unternehmensbewertung..., 1975, S. 624f.

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  419. Vgl. Huydts, Henrik J.M.A.; Management Buyout als strategische Opition..., 1975, S. 57. Huydts bezieht sich mit dieser Methode auf seine berufliche Tätigkeit bei der Schweizerischen Kreditanstalt, die mit diesem Konzept bereits positive Erfahrung gemacht hat (siehe dazu Fußnote 1, S. 57).

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  420. Vgl. dazu Zimmerer, Carl, Bewertung von Unternehmen..., 1975, S. 823

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  421. Vgl. Holzapfel, Hans-Joachim; Pöllath, Reinhard; Recht und Praxis..., 1975, S. 330ff.

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  422. Siehe dazu insbesondere Matschke, Manfred Jürgen: Funktionale Unternehmungsbewertung, Bd. II; Der Arbrtriumwert der Unternehmung, Wiesbaden 1979, S. 5ff.

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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Bieler, S. (1996). Finanzwirtschaftliches Zielsystem der Nachfolgeregelung. In: Die Unternehmernachfolge als finanzwirtschaftliches Problem. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93375-1_3

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