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Maria Ansorge (1880–1955)

Eine Arbeiterin im Bundestag

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Das Ja zur Politik
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Zusammenfassung

Maria Ansorge ist eine der insgesamt sechs weiblichen ehemaligen Reichstagsabgeordneten, die auch im ersten Deutschen Bundestag wieder vertreten sind und zwar in der ersten Wahlperiode als eine der neun Nachrückerinnen: Von 1951 bis 1953 folgt sie für die SPD im Wahlkreis Leverkusen (NRW) einem plötzlich verstorbenen Abgeordneten, nachdem sie bereits in der Weimarer Republik von 1920–1933 Reichstagsabgeordnete war. In unserer Untersuchungsgruppe ist sie die einzige Arbeiterin, die nach ihrer Reichstagszugehörigkeit den Sprung in das bundesrepublikanische Parlament geschafft hat. In der Nationalversammlung und im Reichstag hatte es in den Parteien der Arbeiterbewegung noch einige Frauen gegeben, die Fabrikarbeiterinnen gewesen waren. Volksvertreterinnen, die nicht nur aus der Arbeiterbewegung kamen, sondern aus proletarischem Milieu stammten, waren in der SPD z.B. in der Nationalversammlung Anna Simon, Else Höfs und in der Nationalversammlung und im Reichstag u.a. Wilhelmine Eichler. Louise Schroeder hat die Herkunft und die Biographien ihrer frühen Fraktionskolleginnen plastisch geschildert.51

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Anmerkungen

  1. Louise Schroeder: Unsere Frauen in der deutschen Nationalversammlung. In: Die Gleichheit, 29. Jg., 1919, H. 11, S. 84ff.

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  2. Aufgrund der neun Nachrückerinnen im Verlauf der Jahre von 1949–1953 sind es zu Beginn der Wahlperiode 29 (7,1%) und an ihrem Ende 38 Frauen (9%).

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  3. In der Gruppe der ehemaligen Reichstagsabgeordneten umfaßt die Altersstreuung genau zwanzig Jahre, während die neu im Bundesparlament Vertretenen vom Alter her maximal 10 Jahre auseinanderliegen.

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  4. Als wesentlich sind hierfür zu nennen: Osterroth, Franz: Biographisches Lexikon des Sozialismus. Bd. 1, Hannover 1960 Schumacher, Martin (Hrsg.): M. d. R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Zeit in der Zeit des Nationalsozialismus. Politische Verfolgung, Emigration und Ausbürgerung 1933–1945. Eine biographische Dokumentation. Düsseldorf 1992

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  5. Hammer, Walter: Hohes Haus in Henkers Hand. Frankfurt am Main 1956

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  6. Wickert, Christi: Unsere Erwählten. Bd. 2, Göttingen 1986

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  7. Der Historiker Albrecht Theisen beklagt in einem jüngst erschienenen Aufsatz die widersprüchliche Haltung der Deutschen und ihren zwiespältigen Umgang mit Vertreibung, Flucht und Ausweisung aus den früheren Ostgebieten, die die Tradierung und Auseinandersetzung mit einer vielfältigen, reichen Kulturgeschichte weitgehend verhindert hat. Alfred Theisen: Die Vertreibung der Deutschen — Ein unbewältigtes Kapitel europäischer Zeitgeschichte. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament. H. 8, 1995. S. 20ff.

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  8. Wilhelm Matull: Ostdeutschlands Arbeiterbewegung. Abriß ihrer Geschichte, Leistung und Opfer. Würzburg 1973

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  9. Entschädigungsakte, Landesrentenbehörde Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

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  10. An dieser Stelle möchte ich Frau Bender und Frau Zander noch einmal für ihre Bereitschaft zum Gespräch und ihre Informationen über das Leben ihrer Großmutter danken.

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  11. Bei Osterroth (1960) und Schumacher (1992) wird sie als Marie Ansorge bezeichnet.

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  12. Überwiegend wird der Geburtstag jedoch mit dem 15.12.1880 angegeben und so auch von den Enkelinnen bestätigt.

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  13. Osterroth (1960), S. 343ff.

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  14. Osterroth (1960), S. 343

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  15. Wickert (1986), Bd. 2, S. 153

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  16. Interview mit Frau Bender und Frau Zander

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  17. Osterroth (1960), S. 343

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  18. Nach Osterroth (1960), Wickert dagegen vermerkt die Arbeit in einer Textilfabrik nur von 1893–1911. Wickert (1986), Bd. 2, S. 153

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  19. In der Heiratsurkunde ist ihr Beruf als Fabrikweberin angegeben, siehe: Entschädigungsakte, Landesrentenbehörde Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

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  20. Osterroth (1960), S. 343

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  21. Leider findet sich in allen Angaben von Osterroth kein Hinweis auf seine Quellen. Es ist aber zu vermuten, daß er als gebürtiger Schlesier seine Informationen aus persönlichen Gesprächen mit Maria Ansorge oder von Zeitzeugen bezog. Der Vater von Franz Osterroth war Nikolaus Osterroth, in der Weimarer Republik Arbeitersekretär der SPD in Waidenburg. Vgl. dazu: Ausgleich 5/6, 1978

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  22. Osterroth (1960), S. 344

    Google Scholar 

  23. Wickert, Christi (1986), Bd. 2

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  24. Matull (1973), S. 19

    Google Scholar 

  25. Matull (1973), S. 52

    Google Scholar 

  26. Paul Löbe: Der Weg war lang. Berlin 1954, S. 63ff.

    Google Scholar 

  27. Zeitung aus Marl, o. D.: Zum siebzigsten Geburtstag. 1950

    Google Scholar 

  28. Matull (1973), S. 67

    Google Scholar 

  29. Schumacher, a.a.O.

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  30. Osterroth (1960), S. 344

    Google Scholar 

  31. vgl. Wickert (1986)

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  32. Die Daten für die Reichstagszugehörigkeit sind folgendermaßen: (bei Wickert (1986) fehlt die Unterbrechung in der Reichstagszugehörigkeit) 1. Wahlperiode: MdR 1920–1924 WK 8 (Breslau)-SPD 2. Wahlperiode 1924 nicht im Reichstag vertreten (Mai- Dezember 1924). Vgl. dazu Schumacher (1992) 3. Wahlperiode: MdR 1924–1928 WK 7 (Breslau)-SPD 4. Wahlperiode: MdR 1928–1930 WK 7 (Breslau)-SPD 5. Wahlperiode: MdR 1930–1932 WK 7 (Breslau)-SPD 6. Wahlperiode: MdR 1932 WK 7 (Breslau)-SPD 7. Wahlperiode: MdR 1932/1933 WK 7 (Breslau)-SPD 8. Wahlperiode: MdR 1933 (3. März) WK 7 (Breslau-SPD

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  33. Matull (1973), S. 121

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  34. Matull (1973), S. 120

    Google Scholar 

  35. Reichstagsprotokolle, 202. und 203. Sitzung, 17. Juli 1930, S. 6481

    Google Scholar 

  36. Matull (1973), S. 87

    Google Scholar 

  37. Matull (1973), S. 86

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  38. Reichstagsprotokolle, 91. Sitzung, 20. Juni 1929, S. 2737

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  39. Die Uraufführung wurde 1892 wegen ihrer politischen Explosivkraft in Schlesien verboten und konte in Berlin nur privat, nicht öffentlich vonstatten gehen.

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  40. Löbe (1954), S. 62

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  41. Interview mit Frau Bender und Frau Zander

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  42. Interview mit Frau Bender und Frau Zander

    Google Scholar 

  43. Vgl. hierzu die namentliche Abstimmungsliste in: Schattenfroh, Reinold/Benecke, Annerose: 1933. Fünfzig Jahre danach. Das Ermächtigungsgesetz. Berlin 1983, S. 74. Der Hinweis „Maria Ansorge — in Haft, für die Sitzung vom Parteivorstand der SPD krankgemeldet” findet sich auf S. 65

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  44. Nach Schumacher (1992) hatte Margarethe Starrmann bereits wegen SA-Übergriffen auf ihre Wohnung im Februar von Leipzig nach Frankfurt am Main übersiedeln müssen. Offensichtlich war sie zur Reichstagssitzung gefahren, hatte vermutlich auch noch an den Beratungsgesprächen der Fraktion teilgenommen, war dann aber bei der Abstimmung als krank gemeldet. Durch den Verhaftungsdruck nach dem 23. März 1933 wurde bei ihr eine eine psychische Krankheit mit Verfolgungswahn ausgelöst. Nach Aussagen ihres Ehemannes (zitiert in Schumacher), kam sie in einem „unbeschreiblich desolaten, elenden Zustand aus Berlin zurück.”

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  45. Wickert, Christi: Frauen zwischen Dissens und Widerstand. In: Wolfgang Benz, Walter H. Pehle (Hrsg.): Lexikon des Deutschen Widerstandes. Frankfurt am Main 1994, S. 153

    Google Scholar 

  46. Brief an die Schwiegertochter aus dem Breslauer Gefängnis vom 13.12.1933

    Google Scholar 

  47. Diese Haltung würde auch weitgehend mit der des ehemaligen Reichstagspräsidenten Paul Löbe, einem persönlichen Freund, übereinstimmen, der lange glaubte, mit den neuen Machthabern umgehen und verhandeln zu können. Auch Otto Wels, der Fraktionsvorsitzende der SPD im Reichstag, hatte noch im Februar 1933 die Bedeutung der Nationalsozialisten verharmlost.

    Google Scholar 

  48. Brief an die Schwiegertochter aus dem Breslauer Gefängnis vom 13.12.1933.

    Google Scholar 

  49. Löbe (1954), S. 240

    Google Scholar 

  50. Entschädigungsakte, a.a.O.

    Google Scholar 

  51. Entschädigungsakte, a.a.O.

    Google Scholar 

  52. Entschädigungsakte, a.a.O.

    Google Scholar 

  53. Interview mit Frau Bender und Frau Zander

    Google Scholar 

  54. Interview mit Frau Bender und Frau Zander

    Google Scholar 

  55. Interview mit Frau Bender und Frau Zander

    Google Scholar 

  56. Entschädigungsakte, Landesrentenbehörde NRW, Düsseldorf

    Google Scholar 

  57. Matull (1973), S. 139

    Google Scholar 

  58. Osterroth (1960)

    Google Scholar 

  59. Theisen (1995), S. 27

    Google Scholar 

  60. Horst Bienek: Reise in die Kindheit. Wiedersehen mit Schlesien. München/Wien 1988, S. 163

    Google Scholar 

  61. Bienek (1988), S. 86

    Google Scholar 

  62. Aus: 75 Jahre SPD in Marl, Stadtarchiv Marl, o. J.

    Google Scholar 

  63. Das Amt Marl ist ein Zusammenschluß mehrerer kleiner Gemeinden zu einer Verwaltungseinheit. Quellen: Kartei der Ratsmitglieder im Stadtarchiv Marl und Verwaltungsbericht des Amtes Marl und der Gemeinden Stadt Marl, Polsum, Hamm und Altendorf-Ulfkotte vom 1.5.1945–31.12.1952

    Google Scholar 

  64. Interview Frau Bender und Frau Zander

    Google Scholar 

  65. Reichstagsprotokolle, 202. und 203. Sitzung, 17.Juli 1930, S. 6480

    Google Scholar 

  66. Bundestagsprotokolle, 1. Wahlperiode, 279. Sitzung, 2. Juli 1953, S. 13998

    Google Scholar 

  67. Interview mit Frau Bender und Frau Zander

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  68. Paul Löbe über Maria Ansorge im „Vorwärts” vom 15.7.1955

    Google Scholar 

  69. So die Bezeichnung in einem Zeitungsartikel. In: Zeitung aus Marl, o. D.: Zum siebzigsten Geburtstag 1950

    Google Scholar 

  70. Deutscher Bundestag, Parlamentarierinnen in deutschen Parlamenten 1919–1983, Bonn 1983, S. 50

    Google Scholar 

  71. Interview mit Frau Bender und Frau Zander

    Google Scholar 

  72. Broszat, Martin: Nach Hitler. Über den schwierigen Umgang mit unserer Geschichte. München 1988, S. 340

    Google Scholar 

  73. Von Konrad Adenauer kolportierte Aussage über Helene Weber während ihrer Bundestagszeit.

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  74. Der Nachlaß befindet sich im Institut für Zeitgeschichte in München.

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  75. Rieden, Charlotte: Helene Weber als Gründerin der katholischen Schule für Sozialarbeit in Köln und als Sozialpolitikerin. In: Baron, Rüdeger (Hrsg.): Sozialarbeit und Soziale Reform. Zur Geschichte eines Berufes zwischen Frauenbewegung und öffentlicher Verwaltung. Weinheim/Basel 1983

    Google Scholar 

  76. Rieden (1983), S. 143

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  77. Morsey, Rudolf: Helene Weber. In: Aretz, Jürgen/Morsey, Rudolf/Rauscher, Anton (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Bd. 3. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhundert. Mainz 1979, S. 224

    Google Scholar 

  78. Schroeder, Auguste (1976), zitiert nach Rieden (1983), S. 113

    Google Scholar 

  79. Morsey (1979), S. 224

    Google Scholar 

  80. Rieden (1983), S. 114

    Google Scholar 

  81. Lenz, Marlene: Helene Weber. In: Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.): Chrisdiche Demokraten der ersten Stunde. Bonn 1966, S. 403

    Google Scholar 

  82. Stoehr, Irene: Frauenbewegte Nationalgefühle und Staatsbewußtheiten vor 1933. In: Ariadne, Heft 24, 1993: Im Dienst des Vaterlandes? Nationalismus und Internationalismus in der deutschen Frauenbewegung. S. 25

    Google Scholar 

  83. Horion, Emma: Helene Weber und das Industriegebiet. In: Pregardiér, Elisabeth/Mohr, Anne (Hrsg.): Ernte eines Lebens: Helene Weber (1881–1962). Annweiler/Essen 1991, S. 161

    Google Scholar 

  84. Vgl. dazu Prégardier, Elisabeth/Mohr, Anne (Hrsg.): Politik als Aufgabe. Engagement christlicher Frauen in der Weimarer Republik. Annweiler/Essen 1990, S. 253ff.

    Google Scholar 

  85. Carl Sonnenschein, katholischer Geistlicher, der sich insbesondere der sozialen christlichen Studentenarbeit widmete und später, um 1925, eine führende Rolle in der Zentrumspartei innehatte.

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  86. Joos, Joseph: Helene Weber. In: So sah ich sie. Menschen und Geschehnisse. Augsburg 1958, S. 28

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  87. Gisela Gassen: Helene Weber. In: „Wir Berlinerinnen.” H. 31, 1989. S. 19–21. Archiv der dt. Frauenbewegung, Kassel

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  88. Hartmann, Sibille/Dietlein-Rust, Hedwig: Beginn der Sozialarbeit. In: Ernte eines Lebens (1991), S. 26

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  89. Vgl. Joos. In: Ernte des Lebens (1991), S. 64

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  90. Vgl. dazu v. Hehl, Ulrich: Staatsverständnis und Strategie des politischen Katholizismus in der Weimarer Republik. In: Bracher, Karl Dietrich/Funke, Manfred/Jacobsen, Hans-Adolf (Hrsg.): Die Weimarer Republik 1918–1933. Bonn 1987, S. 239

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  91. Lenz (1966), S. 404

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  92. Hartmann, Sibille (1991), S. 29. Unter den Lehrkräften war übrigens auch Christine Teusch, die spätere Fraktionskollegin im Reichstag.

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  93. Bachern, Jenny/Braune, Maria: Geschichte der Berufsbewegung katholischer Fürsorgerinnen. In: Ernte des Lebens (1991), S. 43

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  94. Stegerwald wird 1919 preußischer Minister für Volkswohlfahrt, von April bis November 1921 Ministerpräsident. Außerdem ist er Vorsitzender des 1919 gegründeten christlichnationalen Deutschen Gewerkschaftsbundes. Persönlicher Referent von Stegerwald wurde 1920 Heinrich Brüning, der spätere Reichskanzler, den Helene Weber aus dieser Zeit gut kannte. In der Spätzeit der Weimarer Repbulik gehörte die Reichstagsabgeordnete daher zu einem engeren Kreis, der sich regelmäßig mit Brüning traf.

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  95. Braun, Michael: Helene Weber. In: Buchstab, Günter/Gotto, Klaus: Die Gründung der Union. Traditionen, Entstehung und Repräsentanten. München 1981, S. 146

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  96. Joos (1959), S. 31

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  97. Lauterer, Heide-Marie: Ein »ruhiges Nationalbewußtsein’? Vorstellungen von der Nation

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  98. Vgl. dazu: Bundestagsprotokolle, 1. Wahlperiode, 20./21. Sitzung, 2. Dezember 1949, S. 624

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  99. v. Hehl (1987), S. 242

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  100. Vgl. zur Debatte über die Zölibatsklausel in der Weimarer Republik: Gerhard, Ute: Unerhört. Reinbek 1990, S. 345

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  101. Hahn, Claudia: Der öffentliche Dienst und die Frauen — Beamtinnen in der Weimarer Republik. Frauengruppe Faschismusforschung (Hrsg.), Frankfurt am Main 1981, S. 49–77

    Google Scholar 

  102. v. Hehl erwähnt Vorstöße und Auseinandersetzungen im Zentrum, die die konfessionelle Öffnung der Partei betreffen, für die Jahre 1918, 1920 und 1922. Vgl. v. Hehl (1987)

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  103. Vgl. dazu Braun (1981), S. 153

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  104. Solltmann, Idamarie: Die Unruhe des Herzens — Quellort sozialer Arbeit. In: Ernte des Lebens (1991), S. 54

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  105. Weber, Helene: Vom Amt zur Aufgabe. In: Ernte des Lebens (1991), S. 100

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  106. Kramer (1983)

    Google Scholar 

  107. Kramer (1983), S. 47

    Google Scholar 

  108. Kramer (1983), S. 37

    Google Scholar 

  109. Erlaß des Innenministers vom 22. Dezember 1933, zitiert nach Kramer (1983), S. 39

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  110. Spiegel vom 17.März 1980, zitiert nach Kramer (1983), S. 38

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  111. Zur staatlichen Fürsorge siehe Emilija Mitrovic: Fürsorgerinnen im Nationalsozialismus: Hilfe zur Ausssonderung. In: Ebbinghaus, Angelika (Hrsg.): Opfer oder Täterinnen. Frauenbiographien des Nationalsozialismus. Hamburg 1987

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  112. Ebenso: Kramer, David: Das Fürsorgesystem im Dritten Reich. In: Landwehr, Rolf, Baron, Ruedeger (Hrsg.): Geschichte der Sozialarbeit. Weilheim/Basel 1983, S. 173ff.

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  113. Weber (1991), S. 101

    Google Scholar 

  114. Weber (1991), S. 101

    Google Scholar 

  115. Weber (1991), S. 101

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  116. Weber (1991), S. 100

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  117. Bundestagsprotokolle, 1. Wahlperiode, 20./21. Sitzung, 2.12.1949, S. 624

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  118. Morsey (1979), S. 230

    Google Scholar 

  119. Bachern, Jenny/Braune, Maria: Geschichte der Berufsbewegung katholischer Fürsorgerinnen. In: Ernte des Lebens (1991), S. 44

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  120. Braun (1981), S. 241

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Marquardt, R. (1999). Maria Ansorge (1880–1955). In: Das Ja zur Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93353-9_8

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