Skip to main content

Zusammenfassung

In welchem Sinn „Bodenschutz“ ein soziologisches Thema sein könne — und, wenn ja, dann wie? -, diese Frage wird nicht nur aufgeworfen, weil „Bodenschutz“ ein aktuelles Thema ist. In dem Bemühen um ein gründlicher und besser — also: theoretisch — begründetes Verständnis des Zusammenhangs zwischen gesellschaftlicher Existenz und ihren naturgegebenen Bedingungen — also: um eine umfassendere Begründung von Humanökologie — bot sich die Gelegenheit, im Gespräch mit Juristen und Naturwissenschaftlern diesen Zusammenhang am Beispiel des Bodenschutzes genauer zu betrachten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Für den Soziologen wäre naheliegend, daß „eine Soziologie“ weniger an einem Einzelphänomen — wie eben einem Medium — als an einem „System“ entwickelt werden kann. Deshalb wird, abgesehen von der hier gestellten Aufgabe, eine entsprechende Soziologie, welche den Boden einzuschließen vermag, weiterhin an einem Komplex wie (Kultur-) Landschaft zu entwickeln sein. Erst in diesem Rahmen können die Wirkungsflüsse — auch gerade zwischen Menschen (-gruppen) und Umwelt (-komponenten) ausreichend erfaßt und beschrieben werden.

    Google Scholar 

  2. Auch der systemtheoretische Zugang, der gegenwärtig wieder mehr Zuspruch findet, erscheint mir insoweit als problematisch, als er zunächst ein naturwissenschaftles Verständnis der (globalen) „Umwelt“ postuliert, daraufhin dessen „Schäden“ konstatiert und erst dann nach den — gesellschaftlichen -Verursachungen fragt. Dabei kann nur ein begrenztes Verständnis von sozialen Lebensbedingungen in den Blick geraten. Ich neige dazu, von diesem auszugehen und erst danach zu fragen, welche Umstellungen erforderlich erscheinen, um eine Schädigung ökologischer Zusammenhänge — die freilich nur naturwissenschaftlich feststellbar sind — zu vermeiden. Anders scheint mir ein Zugang zu Änderungen in den Handlungsystemen, die als notwendig erachtet werden, nicht zugänglich zu sein.

    Google Scholar 

  3. Eine solche würde, wenn Naturgesetze wirken, eher zu „zwangsläufigen“ Prozessen führen.

    Google Scholar 

  4. Selbst ein möglicher, sogar ein wahrscheinlicher Untergang — einer Kultur oder gar „der Menschheit“ — in ferner Zukunft wird von vielen Menschen nicht als unmittelbare und handlungsbegründende Bedrohung erfahren.

    Google Scholar 

  5. Einen aktuellen Überblick gibt Heiden 1999, Techniken.

    Google Scholar 

  6. Schutzbestimmungen werden, das zeigt die Rechtsgeschichte, regelmäßig dann formuliert, wenn Zustände als gefährdet erscheinen. Sie erscheinen dann notwendig, wenn konventionelles Verhalten sich ändert oder ohne dem als „schädlich“ wahrgenommen wird. Insoweit sind Schutzbestrebungen stets konservativ. Oft gehen dem Dramatisierungen der Schadens Wahrnehmung voraus.

    Google Scholar 

  7. Vgl. IRS 1997, 64. Dieses Konzept wird im vorliegenden Text von Ipsen eingeführt und begründet; es bezeichnet den Untersuchungsbereich, der zu behandeln sein wird.

    Google Scholar 

  8. Das bedeutendste Fachgebiet der Soziologie, das derart verfährt, ist inzwischen die Techniksoziologie.

    Google Scholar 

  9. Andere Fachgebiete kommen zugleich hinzu, etwa die „Humantoxikologie“, welche die stofflichen Schädigungen am Menschen beobachtet. Aber dies ist nur eines der notwendigen weiteren Fachgebiete.

    Google Scholar 

  10. Sie werden hier unter dem Stichwort „Interdisziplinarität“ diskutiert.

    Google Scholar 

  11. Dazu später ausführlich, vor allem unter den Stichworten „Risiko“ und „Grenzwerte“.

    Google Scholar 

  12. „Unter Institutionen wird meist ein Set von Regeln verstanden, das die Beziehungen zwischen den Individuen strukturiert, ...“ Dieses Institutionenverständnis betrifft regelmäßige Einstellungen, welche den organisierten und fixierten Institutionen vorgelagert sind, von denen sonst auch im Umweltmanagementdiskurs vorwiegend gesprochen wird: „Unter dem institutionellen Rahmen verstehen wir hier die im politischen Prozeß fixierten Nutzungs- und Verfügungsrechte, politische Institutionen, ressourcenpolitische Regelungen sowie gesellschaftliche Normen.“ Kissling-Näf u. Varone 1999, Mechanismen, 146.

    Google Scholar 

  13. Das hätte zunächst zu geschehen, indem die etablierten Institutionen, welche „Verhältnisse zum Boden“ festschreiben, aufgesucht und systematisiert werden: angefangen mit der Verfassung (Eigentumsrechte), dann in all den Gesetzen und Verordnungen, die den Umgang mit dem Boden bestimmen, ermöglichen und einschränken (Planungsrechte, Naturschutzrechte, Wasser- und Landschaftsrechte etc.). Erst danach und darunter kämen die nichtetablierten, „informellen“ Institutionen zum Zuge.

    Google Scholar 

  14. Hierzu im Folgenden insbesondere der Diskussionsbeitrag von Sukopp.

    Google Scholar 

  15. Uninteressant erscheint demgegenüber die Perspektive, daß die eine Minderheit — im Glauben an ihre Experten — die andere Mehrheit zu ihrem Glück (gleich: Überleben) glaubt zwingen zu müssen oder zu können. Das mag zwar so sein; ein soziologisches Problem sehe ich darin nicht; eher: ein politisches.

    Google Scholar 

  16. 1999, Welt, 104, 106.

    Google Scholar 

  17. Hier wird „Planungstheorie“ in dem Sinne angesprochen, wie sie in den Arbeitsgebieten der Stadt-und Regionalplanung (Raumplanung) diskutiert wird.

    Google Scholar 

  18. IRS, Arbeitsbericht 1997/98, 15.

    Google Scholar 

  19. Diese Alternative wurde in der Planungstheorie namentlich in den 70er Jahren diskutiert.

    Google Scholar 

  20. „Der Begriff ,Nachhaltigkeit’ gewann in den letzten Jahren neue Inhalte. Er ist zu einem komplexen Ausdruck für integrierte sozio-ökonomische, ökologische und sozio-kulturelle Aspekte der Entwicklungsdynamik der Gesellschaft und ihrer Umwelt geworden.“ Marcs Finka (Bratislava) in: Nachrichten ARL 1/99, 2.

    Google Scholar 

  21. Als unverzichtbar erweisen sich derartige Zielkonkretionen in jedem Anwendungsfall. Dann erweist sich auch schnell, daß man ohne sie alsbald in Zielkonflikte gerät, die zu Streit führen — wenn man sich nicht zuvor auf die gemeinsamen Prioritäten geeinigt hat.

    Google Scholar 

  22. Es ist hier festzuhalten, daß „Subsistenz“ bereits von Quesnay wie später bei Adam Smith nicht als absolutes Existenzminimum begriffen wurde: „Nicht bloß das absolut Notwendige, sondern ein verhältnismäßig gutes Auskommen ist unter dem Worte subsistence für die Arbeiter zu verstehen.“ Oncken 1902, 380. — Es handelt sich hierbei freilich um einen restriktiven Grundsatz, der alle über die Subsistenz hinausgehenden Bedürfnisse als „Luxus“ und daher als disponibel deklariert. Das geschieht in der Absicht, die Mindestnorm zunächst nicht zu hoch anzusetzen.

    Google Scholar 

  23. „Die Ressource wird hier als die Gesamtheit aller durch Menschen nutzbaren und als wertvoll angesehenen Komponenten von Natur in Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart verstanden. Deren Nutzung kann ... zur Zerstörung oder Ressourcendegradierung führen. Eine Ressource stellt die Grundlage der Produktion von Gütern und Dienstleistungen zur Verfügung.“ Kissling-Näf u. Varone 1999, Mechanismen, 148.

    Google Scholar 

  24. Im Hintergrund dieser Überlegung steht — vorläufig — die Vorstellung einer Organisation der Einwohnerschaft einer Region als „Club“, der über die für alle Beteiligten lebensnotwendigen gemeinsamen Ressourcen gemeinsam entscheiden kann. Darüber unten mehr.

    Google Scholar 

  25. Aufschlußreich ist hierbei die Entwicklung der biologischen Sicht, die einerseits zum Begriff der Ökologie, andererseits aber auch zur Idee der menschlichen „Zuchtwahl“ geführt hat; vgl. Dodel 1875.

    Google Scholar 

  26. Während sich diese Bemerkungen auf Regelungen in besiedelten Gebieten beziehen, bleibt ein „Naturschutz“, der zur Erhaltung bestimmter Arten und Biotope dazu geeignete Gebiete — Schutzgebiete -ausweist, unbestritten notwendig. Vgl. hierzu Sukopp in diesem Band.

    Google Scholar 

  27. Diese Konsequenzen hat in letzter Zeit namentlich Bernd Hamm ausgeführt: s. Hamm, Soziologie, 1996; ders., Sciences, 1996.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Mayntz, Möglichkeiten, 1997.

    Google Scholar 

  29. Wildawsky, Truth, 1979.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Mayntz, Möglichkeiten, 1997.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Markl, Forschung, 1997.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Westhoff, Schaakspel, 1949; ders., beteknis, 1951; v. Hornstein, Theorie, 1950; ders., Sinn, 1954, Ellenberg, Vegetation, 1963.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Jalas, Pflanzenarten, 1955; Sukopp, Wandel, 1972.

    Google Scholar 

  34. Einfluß, 1988.

    Google Scholar 

  35. Bernatzky 1904, Anordnung.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Jalas, Pflanzenarten, 1955; Sukopp, Wandel, 1972; Klotz, Bioindikation, 1985; Kowarik, Einfluß, 1988; Marks u. Schulte, Bedeutung, 1988.

    Google Scholar 

  37. Sukopp, Einfluß, 1969; ders., Wandel, 1972; ders., Dynamik, 1976.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Blume u. Sukopp, Bedeutung, 1976, Neidhardt u. Bischopinck, Überlegungen, 1994.

    Google Scholar 

  39. Nach Jalas, Pflanzenarten, 1955; Sukopp, Dynamik, 1976; u. Kowarik, Einfluß, 1988; verändert.

    Google Scholar 

  40. Interpretation, 1981.

    Google Scholar 

  41. Vegetationsgeschichte, 1994.

    Google Scholar 

  42. Einfluß, 1988.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Lohmeyer u. Sukopp, Agriophyten, 1992.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kowarik, Wälder, 1995.

    Google Scholar 

  45. So Glavac, Vegetationsökologie, 1996.

    Google Scholar 

  46. Hemerobie, 1980: 53.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Schlüter, Mosaiktypen, 1991; ders., Analyse, 1992, Niedersächsisches Umweltministerium, 1992.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Seibert, Bewertung, 1980, Bastian u. Schreiber, Analyse, 1994, Glavac, Vegetationsökologie, 1996.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Markl, Forschung, 1997.

    Google Scholar 

  50. D.h. der „Grundtext“ sowie der Zwischenbericht zum Gesamtprojekt „Transfer...“, wie oben zitiert.

    Google Scholar 

  51. Nilsson u. Grennfelt, Loads, 1988.

    Google Scholar 

  52. Z.B. Hettlingh u.a. eds., Loads, 1991.

    Google Scholar 

  53. 1999, Welt, 2.

    Google Scholar 

  54. 1999, Welt.

    Google Scholar 

  55. I.c.

    Google Scholar 

  56. Brock, I.c.

    Google Scholar 

  57. Demgegenüber bestand lange keine „Knappheit an Flächen“, sondern allenfalls eine lokale Konkurrenz. Diese konnte jedoch zumeist durch ein „Ausweichen“ auf andere Flächen gelöst werden.

    Google Scholar 

  58. Braune, 1977: Mohammed. 817f.

    Google Scholar 

  59. Gurjewitsch 1989, 55ff.

    Google Scholar 

  60. Borst, O. 1983, 336.

    Google Scholar 

  61. L.c., 28.

    Google Scholar 

  62. 1999, Welt, 30f.

    Google Scholar 

  63. Borst, A. 1973, 206f: Interpretation einer Legende, die von Papst Gregor 593/4 niedergeschrieben worden war.

    Google Scholar 

  64. L.c, 210.

    Google Scholar 

  65. 1999, Welt, 3.

    Google Scholar 

  66. I.c., 9.

    Google Scholar 

  67. Borst, A. 1973, 21 lf.

    Google Scholar 

  68. Brock, 1999, Welt, 32.

    Google Scholar 

  69. Borst, O. 1983, 43f, 46

    Google Scholar 

  70. L.c., 52.

    Google Scholar 

  71. Stocks 1998, 23.

    Google Scholar 

  72. Borst, A. 1973, 212f.

    Google Scholar 

  73. Borst, O. 1983, 33.

    Google Scholar 

  74. Brock 1999, Welt, 41.

    Google Scholar 

  75. Brock, I.e., 3, 90.

    Google Scholar 

  76. Nach Brinkmann 1948, 58.

    Google Scholar 

  77. Aus: Ibn Chaldun, Buch der Beispiele. 1992, 246f.

    Google Scholar 

  78. Kant 1786, 11.

    Google Scholar 

  79. I.c., 179.

    Google Scholar 

  80. I.c., 176.

    Google Scholar 

  81. I.c., 194.

    Google Scholar 

  82. 1744–1803. Ideen zu einer Philosophie der Geschichte der Menschheit, 1784, 4 Bände. Herder verstand sich freilich in erster Linie als Theologe, zumal sich durch den Prediger „Cultur und Menschenverstand unter den ehrwürdigen Theil der Menschheit bringen lassen, den wir Volk nennen.“ Vgl. Benz 1978, 218.

    Google Scholar 

  83. Diese stammten aus der Straßburger Zeit 1770/71, sollten jedoch in Weimar eher abkühlen. Vgl. Benz 1978,216.

    Google Scholar 

  84. 1999, Welt, 3.

    Google Scholar 

  85. Brock I.c., 66.

    Google Scholar 

  86. Bertelsmann Universallexikon, Gütersloh 1997.

    Google Scholar 

  87. Brockhaus Lexikon, Mannheim: dtv 21988, II, 318.

    Google Scholar 

  88. I.c.

    Google Scholar 

  89. I.c., 320.

    Google Scholar 

  90. I.c., 321.

    Google Scholar 

  91. Die Formulierungen wurden orientiert an dem „Glossar“ in Dreißigacker ed. Bodenschutz 1997, 251ff

    Google Scholar 

  92. Meyers Konversations Lexikon 31874, Leipzig: Bibliogr. Inst., III, 409.

    Google Scholar 

  93. I.c., 412f.

    Google Scholar 

  94. Die Formulierung ist übertrieben: Auch in der neueren Diskussion geht es kaum um eine Erhaltung des Bodens „um seiner selbst willen“, sondern vielmehr „um des Menschen willen“. Die hier benutzte Formulierung kann also nur ausdrücken, daß die Bedeutung des Bodens in älteren Texten allein aus landwirtschaftlichen, dann auch aus volkswirtschaftlicher Sicht behandelt wird, nicht aber in der Vielfalt seiner Funktionen auch für die gesamte Lebenswelt und die Klimaentwicklung, welche letztlich freilich ebenfalls dem Menschen zugute kommen und gerade nur deswegen „schutzbedürftig“ erscheinen.

    Google Scholar 

  95. Cohn, 1932, Theorie, 2.

    Google Scholar 

  96. 1999, Welt, 2f.

    Google Scholar 

  97. 15th Edition, Chicago u.a.: Benton 1943–1973, micropaedia IX, 327.

    Google Scholar 

  98. Neue, Heinz-Ulrich 1998: Böden und Wasser in Landschaften — Forschungen der Hermann von Helm-holtz-Gemeinschaft [Deutscher Forschungszentren]. In: GAIA 7, 134–137; zit. 134.

    Google Scholar 

  99. Brock, I.c., 100.

    Google Scholar 

  100. I.c.

    Google Scholar 

  101. Sewing 1998; zit. 364.

    Google Scholar 

  102. Neumann u. Sieverts 1998; zit. 23–25.

    Google Scholar 

  103. Nach Goldner, Colin 1998: Der neue Irrationalismus. In: DER SPIEGEL 53/98, 108.

    Google Scholar 

  104. So Ludwig Klages 1913; ed. 1988, 180.

    Google Scholar 

  105. Kerbs u. Reulecke 1998; 10–18.

    Google Scholar 

  106. Neumann u. Sieverts 1998; 24, 26f.

    Google Scholar 

  107. BMUNR 1997; zit. р.

    Google Scholar 

  108. BMUNR 1995; zit. 23.

    Google Scholar 

  109. Welche Bedeutung dieser Formel unterstellt wird, geht am deutlichsten aus der Darstellung des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen 1996 hervor. Dieser empfiehlt als „Syndromansatz“ eine deduktive Ökosystemforschung, letztlich auf der Basis der Konzeptionen von Forrester (Global Dynamics) und Vester (Sensibilitätsmodell). Diese Ansätze können den Ansprüchen einer empirisch fundierten sozialwissenschaftlichen Konzeption nicht genügen, weil sie vorwissenschaftlichen („ideologischen“) Ideen die Tür öffnet.

    Google Scholar 

  110. Es werden 11 einschlägige Gesetze und Verordnungen aufgezählt. Der Bericht des BMUNR zur biologischen Vielfalt 1998 führt 21 einschlägige Gesetze auf; I.c., 18ff.

    Google Scholar 

  111. BMUNR 1998; zit. 48.

    Google Scholar 

  112. Bauman 1991: Moderne, 28 u. 32.

    Google Scholar 

  113. I.c., 22.

    Google Scholar 

  114. I.c., 57.

    Google Scholar 

  115. I.c., 334f.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2001 Leske + Budrich, Opladen

About this chapter

Cite this chapter

Sukopp, H., Wittig, R., Mayer, R., Bachmann, G. (2001). Vom Boden. In: Mackensen, R., Serbser, W. (eds) Akteure beim Bodenschutz. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93334-8_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93334-8_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-2522-7

  • Online ISBN: 978-3-322-93334-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics