Zusammenfassung
Bei der Projektabwicklung dreht sich alles um das Wort »Information«. Diese muß zum Fließen gebracht werden. Dabei gibt es zwei Methoden: zum einen das traditionelle bottom-up Prinzip und zum anderen das Regelkreisprinzip. Bei der bottom-up Methode berichtet die unterste Ebene ihren Vorgesetzten und diese wiederum dem nächst höheren Arbeitspaketverantwortlichen bis hin zum Projektleiter. Beim Regelkreisprinzip berichten die Vorgangsverantwortlichen dem Projektmanager Abwicklung (PMA) und dieser in komprimierter Form dem Projektleiter. Der PMA bedient sich dabei geeigneter Formblätter und eines Managementprogramms. — Projektabwicklung bedeutet Projektplanung, Projektverfolgung und Projektsteuerung. Dabei bezieht sich die Projektplanung auf Termine, Kosten und Technik. Die Projektverfolgung umfaßt die turnusmäßige Berichterstattung ebenso wie die systematische Verfolgung von Fremdleistungen (Bestellungen) und die Erfassung von Störungen. Für die Projektsteuerung müssen die Istwerte unter Berücksichtigung der Sollvorgaben geeignet analysiert werden.
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© 1999 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Wischnewski, E. (1999). Postulate der Projektabwicklung. In: Modernes Projektmanagement. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93297-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93297-6_2
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