Zusammenfassung
Jeder hat sicher Anfang Februar 2000 über die schiere Größe der Fische gestaunt, die sich da nach der Havarie der australisch-rumänischen Goldmine tot am Ufer der Theiß und Donau bzw. im Fernsehschirm stapelten. Das „größte ökologische Desaster seit Tschernobyl“ wurde aber von den Betreibern als Übertreibung bezeichnet, die empfohlenen Grenzwerte für Schwermetalle in Fließgewässern seien allenfalls leicht überschritten gewesen, und im Übrigen: Das Wetter war schuld (Die Zeit 9/2000).
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DIE ZEIT 9/2000, S.11
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© 2001 Leske + Budrich, Opladen
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Rhode-Jüchtern, T. (2001). „Wir leben in verschiedenen Welten“. In: Herz, O., Seybold, H., Strobl, G. (eds) Bildung für nachhaltige Entwicklung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93257-0_17
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