Zusammenfassung
Die Entstehung einer Neuen Rechten hängt mit der allgemeinen Umbruchsituation in der BRD und im rechten Lager nach 1960 zusammen. Durch die Integrationspolitik der christlich-konservativen Regierung unter Adenauer wurde der organisierte Rechtsextremismus zunächst ins bedeutungslose Abseits gedrängt. In der zweiten Hälfte der sechziger Jahre jedoch, als sich Deutschland in einer Zeit politischer und ökonomischer Krisen befand, ließ die Integrationskraft der politischen Mitte nach. Die Folge war eine Sammlungsbewegung aller rechten Kräfte, die jenseits der konservativen Mitte standen. Es kam zur Gründung der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) im Jahre 1964, die ihren großen Aufschwung in den Jahren 1966–1969 erlebte. Mit ihrem antikommunistischen, prowestlichen und deutschnationalen Programm konnte sie eine beachtliche Minderheit der Bundesbürger für sich gewinnen und zog damals in sieben Länderparlamente ein. Nach dem knappen Scheitern bei der Bundestagswahl im Jahr 1969 an der Fünf-Prozent-Hürde (die NPD erreichte 4,3 Prozent) brach die NPD auseinander. Es formierten sich zwei Gruppen: Ein „gemäßigterer“ Flügel um den bisherigen Parteivorsitzenden Adolf von Thadden, und ein radikaler um den damaligen bayerischen Landesvorsitzenden Siegfried Pöhlmann, der Aktionen gegen die sozialliberale Entspannungspolitik in Angriff nehmen wollte.
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Literatur
Die Aktion Widerstand war zunächst ein geplanter Feldzug von 34 Parteien und Organisationen gegen die Ostverträge, die am Vorabend des Treffens von Brandt und Stoph am 21. Mai 1970 in Form einer Demonstration in Kassel stattfand. Nach diesem Treffen entstand daraus ein Bündnis rechtsextremer Gruppierungen, der „Versuch einer Einheitsfront nahezu des gesamten rechtsextremen Lagers.“ Dudek/Jaschke zitiert nach Gessenharter, Wolfgang: Kippt die Republik? Die Neue Rechte und ihre Unterstützung durch Medien und Politik, München 1994, S. 45.
Vgl. ebenda.
Bis 1990 hiess die Zeitung Nation Europa. Durch einen Zusammenschluss mit den Deutschen Monatsheften wurde der Titel in Nation & Europa — Deutsche Monatshefte umgewandelt. Zur näheren Beschreibung der Publikation vgl. Kapitel 5.2 dieser Untersuchung.
Vgl. Feit, Margret: Die Neue Rechte in der Bundesrepublik. Organisation, Ideologie, Strategie, Frankfurt a. M./New York 1987, S. 23.
Vgl. Gress/ Jaschke/ Schönekäs, a. a. O., s. Anm. 1, S. 238.
Vgl. Gessenharter, a. a. O., s. Anm. 19, S. 47.
Vgl. Gress/Jaschke/Schönekäs, a. a. O., s. Anm. 1, S. 239.
Z. B. die bereits erwähnte Aktion Widerstand, in der die meisten Gruppierungen zusammenkamen: Z. B. die Zeitschrift MUT, der „Bund nationaler Studenten“, die Zeitschriften Junges Forum und Junge Kritik sowie Nation Europa, jenes Publikationsorgan, das einen großen Anteil an der Herausbildung der Neuen Rechten hat, die „revolutionären Basisgruppen“. Bei Feit finden sich ausführliche Beschreibungen dieser neurechten Gruppierungen. Vgl. Feit, a. a. O., S. 23–42.
Vgl. Gress/ Jaschke/ Schönekäs, a. a. O., S. 241–242.
Der Historiker Rudolf Morsey konstatiert diesbezüglich, dass mit dem Rückgang des Einflusses der Neuen Linken (vor allem nach dem Ausscheiden Rudi Dutschkes) auch die NPD an Bedeutung verlor. Das Scheitern bei den Bundestagswahlen im Jahre 1969 führt er darauf zurück, dass deren Potential, soweit es sich in den Vorjahren um Protestwähler gehandelt habe, 1969 mehrheitlich für die Unionsparteien gestimmt habe. Die „kritische“ Jugend hätte sich für die SPD entschieden. Vgl. Morsey, Rudolf: Die Bundesrepublik Deutschland. Entstehung und Entwicklung bis 1969, München 1987, S. 105.
Worm, Uwe: Die Neue Rechte in der Bundesrepublik. Programmatik, Ideologie und Presse, Köln 1995, S. 28.
Kreuzberger zitiert nach Feit, a. a. O., s. Anm. 22, S. 48.
Vgl. Gress/ Jaschke/ Schönekäs, a. a. O., s. Anm. 1, S. 252.
Ebenda.
Vgl. Worm, a. a. O., s. Anm. 29, S. 30.
Penz lehnte den Begriff des „nationalen Sozialismus“ ab, weil dieser Begriff seiner Meinung nach falsch gewählt worden sei, da er bereits durch den Nationalsozialismus und den Marxismus vorbelastet sei. Inhaltlich sind jedoch keine Unterschiede zu seinem „Solidarismus“-Konzept festzustellen, außer in der Bestimmung des Hauptfeindes der jeweiligen Gruppierung. Vgl. Feit, a. a. O., s. Anm. 22, S. 50.
Gress/ Jaschke/ Schönekäs, a. a. O., s. Anm. 1, S. 257.
Vgl. ebenda, S. 252–261.
Gessenharter, a. a. O., s. Anm. 19, S. 55.
Vgl. ebenda, S. 56.
Vgl. Gress/ Jaschke/ Schönekäs, a. a. O., s. Anm. 1, S. 281.
Anlass für den „Historikerstreit“ bot ein Artikel von Ernst Nolte in der FAZ vom 24. Juli 1980 unter dem Titel „Die negative Lebendigkeit des Dritten Reiches. Eine Frage aus dem Blickwinkel des Jahres 1980“. Eine erweiterte Fassung von Noltes Text mit dem Titel „Zwischen Geschichtslegende und Revisionismus? Das Dritte Reich im Blickwinkel des Jahres 1980“ findet sich in: Augstein, Rudolf: „Historikerstreit“. Die Dokumentation der Kontroverse um die Einzigartigkeit der national-sozialistischen Judenvernichtung, 8. Auflage, München 1991, S. 13–35.
Vgl. ebenda, S. 264.
Moeller van den Bruck, Arthur: Das Dritte Reich, Berlin 1923, S. 119.
Mohler, Armin: Die Konservative Revolution in Deutschland 1918–1932, Grundriss ihrer Weltanschauungen, 3. Auflage, Stuttgart 1989.
Mohler, Armin: „Ich bin ein Faschist“, in: „Leipziger Volkszeitung“ vom 25/26. November 1995.
Vgl. Gress/Jachke/Schönekäs, a. a. O., S. 280.
Das Problem im Umgang mit der Schuld zeigte sich jüngst besonders deutlich an den Protes- ten gegen die Wehrmachtsausstellung, einer Wanderausstellung organisiert vom Reemtsma „Institut für Sozialforschung“. Obwohl sich die Ausstellung nicht zum Ziel gesetzt hatte, das Verhalten der gesamten Wehrmacht zu dokumentieren, sondern das Fehlverhalten einiger Truppenteile, die vor allem während des Barbarossa-Feldzuges die Verantwortung für Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu tragen hatten, fühlten sich konservative CSU-Politiker wie beispielsweise Peter Gauweiler oder Bayerns CDU-Ministerpräsident Edmund Stoiber „die Ausstellung differenziere nicht“ und sei „so nicht akzeptabel“ (Stoiber in: „Eine Frage der Ehre“, JF 10/97, S. 1) auf den Plan gerufen. „Die Ausstellung zeige nur die halbe Wahrheit und wisse die Verbrechen der Roten Armee (um die es an dieser Stelle überhaupt nicht geht, Anm. der V.) bewusst zu verschweigen. Vgl. „Eine Frage der Ehre“ in: JF 10/97, S. 1.
Verfassungsschutzbericht Hamburg 1996, S. 107.
Vgl. Molau, Andreas (Hrsg.): Opposition für Deutschland. Widerspruch und Erneuerung, Berg am See 1995, S. 14.
Ebenda, S. 14/15.
Vgl. Bubik, Roland (Hrsg.): Wir 89er. Wer wir sind und was wir wollen, Frankfurt/M., Berlin 1995.
Bubik, Roland: Herrschaft und Medien. Über den Kampf gegen die linke Meinungsdominanz, in: Schwilk, Heimo/ Schacht, Ulrich: Die selbstbewusste Nation. „Anschwellender Bocksgesang“ und weitere Beiträge zu einer deutschen Debatte, 3. erweiterte Auflage, Berlin — Frankfurt/M. 1995, S. 185.
Schneider, Michael: „Volkspädagogik“ von rechts. Ernst Nolte, die Bemühungen um die „Historisierung“ des Nationalsozialismus und die „Selbsbewusste Nation“, erschienen in der Reihe Gesprächskreis Geschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 1995, S. 51.
Kellershohn, Helmut (Hrsg.): Das Plagiat. Der Völkische Nationalismus der Jungen Freiheit, Duisburg 1994, S. 90.
Vgl. Molau, Andreas: Die 89er oder die Erfindung einer Generation, in: Nation & Europa, 2/95, S. 34.
Vgl.ebenda.
Schwilk, Heimo/ Schacht, Ulrich (Hrsg.): Die selbstbewusste Nation. „Anschwellender Bocksgesang“ und weitere Beiträge zu einer deutschen Debatte, 3. erweiterte Auflage, Berlin — Frankfurt/M. 1995.
Andreas Molau, 1968 geboren, war von 1990 bis 1994 als Redakteur für die Junge Freiheit, zuletzt als Leiter des Ressorts Kultur tätig. Der damalige Student der Germanistik und Geschichte schrieb seine Staatsexamensarbeit über „Alfred Rosenberg. Der Ideologe des Nationalsozialismus“, in der der Eindruck erweckt wird, Rosenberg stehe für die positive idealistische Seite des Nationalsozialismus. Vgl. Kellershohn, a. a. O., S. 93. Nach Richtungsstreitigkeiten mit der Jungen Freiheit, wegen Molaus zu stark an der „Alten“ Rechten orientierten Haltung, musste er die Redaktion 1994 verlassen. Danach konzentrierte er sich auf seine Tätigkeit als Herausgeber des Deutschen Almanach bei Gerd Sudholts Verlagsgemeinschaft Berg und als Herausgeber eigener Publikationen. Vgl. hierzu auch Kapitel 5.2 dieser Untersuchung.
Ebenda, S. 37.
Ebenda, S. 38.
Bubik (Hrsg.) 1995, a. a. O., s. Anm. 50.
Vgl. Bubik, in: ebenda, S. 8.
Ebenda.
Ebenda, S. 10.
Ebenda, S.11.
Hauke, Frank: „Der rote Faden“, in: Bubik (Hrsg.) 1995, a. a. O., S. 53.
Wolfschlag, Claus-M: „Das Schweigen brechen“, in: ebenda, S. 22.
Vgl. ebenda, S. 26.
Bensen, Bettina: „Befreiung von der Emanzipation“, in: ebenda, S. 183.
Vgl. Wolfschlag, a. a. O., s. Anm. 66, in: ebenda, S. 26. Zum Politikverständnis der Neuen Rechten und der 89er vgl. Kapitel 3.1 dieser Arbeit.
LA-PLATA-RUF ist die Zeitung des ehemaligen persönlichen Pressereferenten von Josef Goebbels, Wilfred von Oven. Vgl. Jäger, Siegfried (Hrsg.): Rechtsdruck. Die Presse der Neuen Rechten, Berlin — Bonn 1988, S. 33.
Ebenda.
Vgl. Sierck, Udo: Normalisierung von rechts. Biopolitik und >Neue Rechte<, Hamburg 1995, S.16.
Zitiert nach Tango, 20/95, S.39.
„Tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht rechtsextremistischer Bestrebungen in der Wochenzeitung ‘Junge Freiheit’“, Dokumentation des Landesamtes für Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 1994.
Vgl. Vgl. Kellershohn (Hrsg.) 1994, a. a. O., s. Anm. 53, S. 7.
Vgl. Gessenharter, a. a. O., s. Anm. 19, S. 57.
Zum 1. Januar 1996 hat sich der Axel Springer Verlag von dem wegen angeblicher Rechtslastigkeit umstrittenen Verleger Herbert Fleissner getrennt. Der Verlag Ullstein-Langen-Müller wurde zwischen den bisherigen Besitzern, dem Axel Springer Verlag und Fleissner aufgeteilt. Die Berliner Buchverlage, insbesondere der Verlag Ullstein/Propyläen, werden von der Axel Springer Verlag AG fortgeführt, Fleissner hat die übrigen Verlage der Gruppe übernommen.
Schwilk / Schacht (Hrsg.) 1995, a. a. O., s. Anm. 56.
Das Studienzentrum Weikersheim (SZW) wurde 1979 von Hans Karl Filbinger mit Spenden aus der Industrie gegründet. Filbinger, bis 1978 baden-württembergischer Ministerpräsident, trat zurück nachdem bekannt wurde, dass er als NS-Marinerichter Todesurteile gefällt hatte. Das SZW ist eine konservative Denkfabrik am Rande der Unionsparteien mit derzeit knapp 600 Mitgliedern, die des öfteren als „Rechte Kaderschmiede“ (Bezeichnung des Stuttgarter Landtages; vgl. FAZ vom 12. April 1995) ins Gerede gekommen ist. Erstmals geriet das SZW im Sommer 1989 in diesen Ruf, als das Präsidiumsmitglied Rolf Schlierer als Presse-sprecher für die REP’s fungierte. Schlierer wurde sofort vom Präsidium abberufen. Dennoch werden auch die seit den achtziger Jahren jährlich stattfindenden Weikersheimer Kongresse als „Brückenkopf zwischen rechtsextremen und konservativen Strömungen“ (Kellershohn) bezeichnet — nicht zuletzt aufgrund der Referentenauswahl: Neben dem früheren Bundespräsidenten Carl Carstens, Wolfgang Schäuble oder Erwin Teufel kamen u. a. auch die Neurechten und Rechtsextremisten Wolfgang Strauß, Hans-Ulrich Kopp und Hans-Dietrich Sander zu Wort. Das SZW versteht sich selbst als „Ort und Träger einer geistig-politischen Initiative“ (...), die unseren Staat befähigen soll, den großen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen“. Die Aufgaben und Ziele des SZW bestehen „in der Arbeit an einer ethischen Erneuerung aus der Kraft unseres christlichen Ursprungs und dem Vertrauen in seine bewahrende und verwandelnde Macht. Ohne religiös begründeten Sinn ist in unserem Zeitalter Ethik kaum denkbar.“ Vgl. Informationsblatt des SZW von 1995. Seit April 1997 ist Wolfgang Freiherr von Stetten als Präsident und Nachfolger von Filbinger im Amt. Mit ihm soll ein Kurswechsel in der „Konservativen Ideenfabrik“ von national-konservativ zu liberal-konservativ eingeleitet werden. Vgl. JF 23/97, S. 3.
Schwilk ist Chefkorrespondent bei der Welt am Sonntag in Berlin.
Zitiert nach einem Fax, das Heimo Schwilk am 3.05.1995 den Beteiligten der Initiative 8. Mai zusandte.
Vgl. Worm, a. a. O., s. Anm. 29, S.11.
Der sogenannte Asylkompromiss trat Anfang Juli 1993 in Kraft. Worm fand heraus, dass sich eine fast wortwörtliche Übereinstimmung zwischen einigen Passagen des Parteiprogramms der Republikaner mit dem Asylgesetz ergibt. Vgl. ebenda, S. 134.
Vgl. Kellershohn (Hrsg.) 1994, a. a. O., s. Anm. 53, S. 41.
Vgl. ebenda.
Weißmann, Karlheinz: Rückruf in die Geschichte, 2. erweiterte Auflage, Berlin — Frankfurt/M. 1993.
Zitiert nach Junge Freiheit, 38/95.
So lautet der Titel eines 1993 im Propyläen-Verlag erschienenen Aufsatzbandes, als deren Herausgeber Rainer Zitelmann, Karlheinz Weißmann und Michael Großheim fungieren. Zitelmann, Rainer/ Weißmann, Karlheinz/ Großheim, Michael: Westbindung. Chancen und Risiken für Deutschland. Frankfurt/M., Berlin 1993.
Vgl. ebenda. Hierzu findet sich eine ausführlichere Darstellung in Kapitel 3.4 dieser Untersuchung.
Klotz, Johannes/ Schneider, Ulrich (Hrsg.): Die selbstbewusste Nation und ihr Geschichtsbild. Geschichtslegenden der Neuen Rechten, Köln 1997, S. 66.
Vgl. u. a. Zitelmann, Rainer: Neutralitätsbestrebungen und Westorientierung, in: Zitelmann/ Großheim/ Weißmann, a. a. O., s. Anm. 88, S. 175.
Vgl. Wehler, Hans-Ulrich: Angst vor der Macht? Die Machtlust der Neuen Rechten, erschienen in der Reihe Gesprächskreis Geschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn (Bad Godesberg) 1995, S. 13.
Stöss, Richard: „Die Neue Rechte im Aus“, in: Taz vom 25. Juni 1997, S. 10.
Ebenda.
Stein, Dieter: „Angst vor Konflikten“, in: Junge Freiheit 28/97, S. 2.
Stöss, in: taz vom 25. Juni 1997, a. a. O., s. Anm. 93, S. 10.
Stein, in: Junge Freiheit 28/97, a. a. O., s. Anm. 95, S. 2.
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Brauner-Orthen, A. (2001). Entwicklungsgeschichte der Neuen Rechten in der Bundesrepublik. In: Die Neue Rechte in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93237-2_2
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