Zusammenfassung
Rechner bestehen aus vielen verschiedenen Subsystemen: Prozessoren, Speichern, Uhren, Terminals, Plattenlaufwerken, Druckern, Netzwerkschnittstellen, etc. Demzufolge geschieht in einem Rechner vieles gleichzeitig und muß koordiniert werden. Systemprogramme sind dafür da, daß diese Subsysteme korrekt und effizient benutzt werden können. Die Aufgaben der einzelnen Systemprogramme sind deshalb sehr verschieden und können sehr komplex sein. Um Struktur in diese Vielfalt zu bringen, ist es nützlich, den Begriff “virtuelle Maschine” zu verwenden.
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© 1988 B. G. Teubner Stuttgart
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Dal Cin, M. (1988). Grundbegriffe der Systemnahen Programmierung. In: Grundlagen der systemnahen Programmierung. Leitfäden und Monographien der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93095-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93095-8_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02264-0
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