Zusammenfassung
Software läßt sich generell in Anwender- und Systemsoftware unterteilen. Zur Anwendersoftware zählen diejenigen Programme (Applikationen), die Aufgaben lösen, welche der Benutzer einer Rechenanlage formuliert hat. Zur Systemsoftware zählen dagegen Programme, die die Funktion der Rechenanlage steuern. Unter systemnaher Programmierung sei im folgenden das Entwerfen und Erstellen solcher Systemprogramme verstanden. Mit dem Personal-Computer ist systemnahe Programmierung auch für den Anwender möglich geworden. Er kann selbst Programme erstellen, die helfen, Applikationen seinen speziellen Bedürfnissen entsprechend auszuführen.
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© 1988 B. G. Teubner Stuttgart
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Dal Cin, M. (1988). Einleitung. In: Grundlagen der systemnahen Programmierung. Leitfäden und Monographien der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93095-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93095-8_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02264-0
Online ISBN: 978-3-322-93095-8
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