Zusammenfassung
Die Analysekriterien für Unternehmen und die dazu gegebenen Anmerkungen repräsentieren das Bestreben von Standard & Poor’s, die Gedankenprozesse und die Methodik verständlich zu machen, die bei der Bestimmung der Ratings angewandt werden. Sie beschreiben sowohl die qualitativen als auch quantitativen Aspekte der Analyse. Wir glauben, daß unsere Ratingprodukte den größten Wert haben, wenn die Investoren zu schätzen wissen, daß die Ergebnisse der gesamten Analysetätigkeit in die jeweiligen Ratingsymbole eingegangen sind. Ein Rating ist immer nur eine Meinung zur Kreditqualität eines bestimmten Schuldtitels. Die Ratingerfahrung ist genauso eine „Kunst“ wie eine Wissenschaft.
Dieser Beitrag entstand unter Mithilfe von Solomon Samson, Mark Bachmann, Phil Baggaley, George Dallas, Barbara Eiseman, Robert Nelson, Ken Pfeil, Scott Sprinzen und Amelie Wogan. Der Autor bedankt sich auch bei Christian Wenk und Doris Keicher.
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Literaturhinweise
Wenk, Ch.: More than meets the eye: S & P looks behind German Accounts, in Standard & Poor’s Credit Week International, Dezember 1994.
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Meyer-Parpart, W. (1996). Ratingkriterien für Unternehmen. In: Büschgen, H.E., Everling, O. (eds) Handbuch Rating. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93020-0_3
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