Zusammenfassung
Die auf dem Markt abgesetzten Endleistungen oder Endprodukte eines Unternehmens setzen sich aus unterschiedlichen Teilleistungen zusammen, die in der gesamten Input-Prozeß-Output-Kette eines Unternehmens erbracht werden. Die Erfolgsbeiträge der nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip erstellten Teilleistungen haben somit entscheidenden Einfluß auf die Erfolgsbeiträge der einzelnen Endprodukte (Kostenträger), die in der Summe aller Endprodukte den Gesamtunternehmenserfolg ergeben (Abbildung 4–1).
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Literatur
Stellen, die Leistungen erbringen bzw. abgeben und für deren Leistungserstellung Kosten anfallen.
Stellen, die keine Leistungen abgeben, sondern dazu dienen, Kosten abrechnungstechnisch zu sammeln und weiterzuverrechnen, wenn sie keiner Kostenstelle zugeordnet werden können.
FmZ = Führen mit Zielvereinbarungen
AKV = Aufgabe — Kompetenz — Verantwortung
Derartige Bereiche werden häufig als rechtlich selbständige Unternehmen ausgegliedert
Diese Kosten stellen hier Primärkosten dar, da sie aus von außen in Anspruch genommenen Leistungen resultieren. Intern in Anspruch genommene Leistungen führen zu sekundären Kosten.
KSt-GK = Kostenstellengemeinkosten; KSt-EK = Kostenstelleneinzelkosten
§255 Abs. 2 und 3 HGB
GKZS = Gemeinkostenzuschlagssatz
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Weisbaden
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Brombach, K., Walter, W. (1998). Die Kosten- und Leistungsstellenrechnung. In: Einführung in die moderne Kostenrechnung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92964-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92964-8_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-12246-7
Online ISBN: 978-3-322-92964-8
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