Zusammenfassung
Eine Reihe von praktischen Anwendungsaufgaben laufen letztendlich darauf hinaus, daß aus einer (meist nur implizit gegebenen) Menge von möglichen Varianten eine in irgendeinem Sinne „beste“ Variante herauszusuchen ist. Das bedeutet: Unter den „zulässigen“ Varianten, die gewissen (Neben-) Bedingungen genügen müssen, sollen die „optimalen“ Varianten in der Zielfunktion (einer Bewertung, wie „gut“ die konkrete Variante jeweils ist) einen maximalen bzw. minimalen Wert (im Vergleich zu den anderen zulässigen Varianten) liefern. Wenn sowohl Nebenbedingungen als auch Zielfunktion lineare Ausdrücke der vorkommenden Variablen sind, so spricht man von Linearer Optimierung.
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© 1996 B. G. Teubner, Stuttgart
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Luderer, B., Paape, C., Würker, U. (1996). Lineare Optimierung. In: Arbeits- und Übungsbuch Wirtschaftsmathematik. Teubner Studienbücher Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92757-6_5
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