Zusammenfassung
Wir sind bisher bei der Konstruktion von Datentypen bzw. Datenstrukturen davon ausgegangen, daß die Struktur bei ihrer Definition feststeht, vor allem hinsichtlich der Anzahl der Komponenten. So ist bei der Definition der fundamentalen Datentypen stets von einer endlichen Menge mit einer festen Anzahl von Komponenten die Rede; gekennzeichnet wird dies unter anderem durch die Möglichkeit, die Kardinalität des neuen konstruierten Typs explizit angeben zu können. In der Praxis sind jedoch bei weitem nicht alle benötigten Datenstrukturen vor Beginn einer Anwendung statisch festgelegt. Das klassische Beispiel hierzu stellt die Zusammenfassung von beliebig vielen Datensätzen zu einer Datei dar, wobei das wesentliche Kriterium hier die Veränderlichkeit der Struktur hinsichtlich der Anzahl der einzelnen Sätze ist.
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© 1994 B.G. Teubner Stuttgart
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Burhenne, W., Erbs, HE. (1994). Lineare dynamische Strukturen. In: Datenstrukturen objektorientiert mit Modula-2. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92740-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92740-8_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02984-7
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