Zusammenfassung
Der Mythos von den Arbeiterjugendlichen ist in dieser besonderen Gestalt erst ca. 15 Jahre alt.
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Anmerkungen
Vgl. „Mit uns zieht die neue Zeit — der Mythos der Jugend“, Hrsg. Thomas Koebner, Ralf-Peter Janz, Frank Trommler, Frankfurt 1985
Vgl. Ilse Brusis, Gewerkschaftsjugend muß sich den veränderten Anforderungen der Jugend stellen, in: Gewerkschaftliche Monatshefte 2/1986, Themenschwerpunkt Jugend und Gewerkschaft. Ebenso Gewerkschaftliche Monatshefte 3/4 1981 mit dem Schwerpunkt Gewerkschaftliche Jugendarbeit. Dort zu finden sind Berichte der DGB-Gewerkschaften zu ihrer Jugendarbeit und Überlegungen zur gewerkschaftlichen Jugendarbeit und der damals vitalen Protestbewegung und Alternativbewegung. Dieses Heft ist auch deswegen interessant, weil es unserer Kenntnis nach einer der ersten öffentlichen Versuche ist, sich kritisch mit gewerkschaftlicher Jugendarbeit so auseinanderzusetzen, daß Probleme auch innerhalb der eigenen Organisationsstruktur und dem eigenen Organisationsverhalten gegenüber Jugendlichen wahrgenommen werden.
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© 1987 Leske + Budrich, Opladen
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Grubauer, F., Mannheim-Runkel, M., Müller, W., Schick, M. (1987). Warum eine Untersuchung über Arbeiterjugendliche? Zugänge zur Untersuchung. In: Arbeiterjugendliche heute — Vom Mythos zur Realität. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92592-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92592-3_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-322-92593-0
Online ISBN: 978-3-322-92592-3
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