Zusammenfassung
Bürger/in als Teilhabende an der demokratischen Kontrolle öffentlicher Verwaltungen ist ein vielfältiger Begriff. Es gibt „Bürger“ (weiblich/männlich) als Individuum, als Einzelne, aber auch als Mitglied einer Partei, Interessengruppe, Bürgerinitiative bzw. als deren Arbeitnehmer/in und in Massenmedien. Die Potentiale eines „Bürgers“ im Rahmen einer Verwaltungskontrolle richten sich nach seinen unterschiedlichen Aktivitäten und Mitgliedschaften. Dabei spielen seine Bildung, sein sozialer Status, seine finanziellen Möglichkeiten sowie Chancen der Nutzung auch informeller Instrumente eine Rolle.
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© 1994 Leske + Budrich, Opladen
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Schäfer, I.E. (1994). Bürger/in und Kontrolle. In: Bürokratische Macht und demokratische Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92523-7_6
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Print ISBN: 978-3-322-92524-4
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