Zusammenfassung
Die bisherigen Ausführungen verdeutlichten, daß bekannte Target Costing Konzepte die aufgezeigten Anforderungen zur erfolgreichen Steuerung von Entwicklungsprojekten komplexer Produkte nur rudimentär erfüllen. Daher wird in diesem Kapitel ein Lösungsansatz vorgestellt, der die wachsenden Herausforderungen einer automobilen Produktentwicklung berücksichtigt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Siehe zu Einflußgrößen und Gestaltungsparametern der Entwicklungszeit Schmelzer, H./Buttermilch, K. (1988), S. 47 ff.
Zum Begriff der Marktabgrenzung siehe Bauer, H. (1989), S. 20 f.
Generell unterscheidet man soziodemographische und psychographische Kriterien sowie Kriterien des beobachteten Kaufverhaltens. Vgl. Freter, H. (1983), S. 46.
Den Bezugsrahmen hierfür bildet das strategische Dreieck von Ohmae. Dieses stellt ein Analyseraster mit den Eckpunkten Unternehmen, Konkurrenz und Kunde dar. Vgl. Ohmae, K. (1983), S. 92.
Vgl. Finsel, E./Bach, C. (1993), S. 55. Fahraktive Produktkliniken werden vor allem zur Beurteilung von Fahrwerksregelsystemen sowie Federungs-und Dämpferabstimmungen benutzt.
Griffin, A./Hauser, J. (1993), S. 2. Die von den Entwicklungsingenieuren gewünschten Informationen beziehen sich in der Regel auf die Gestaltung eines spezifischen, in ihrem Verantwortungsgebiet, liegenden Subsystems.
“Wenn man eine solche Preisliste macht, so sind es überall die Selbstkosten, die die Grundlage abgeben; aber die Anpassung an den Markt erfolgt durch den Gewinnzuschlag.” Schmalenbach, E. (1925), S. 55.
Siehe zu den Problemen der Ermittlung von Preisabsatzfunktionen via Kundenbefragung auch Diller, H. (1991), S. 131 f.
An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, daß Nutzen und Präferenz nicht verschiedene Konstrukte sind, sondern verschiedene Meßmethoden desselben Konstruktes. Vgl. Trommsdorff, V./Bleicker, U./Hildebrandt, L. (1980), S. 270.
Zu Auswahlverfahren mit Verbraucherunterstützung siehe insbesondere Schweikl, H. (1985), S. 102 ff.
Metrischen Skalen liegt eine standardisierte Meßeinheit zugrunde. Liegt darüber hinaus ein eindeutiger Nullpunkt vor, spricht man von einer Verhältnisskala. Vgl. BÖhler, H. (1992), S. 99 ff.
Eine ausführliche Darstellung der Vorgehensweise findet sich bei Backhaus, K. u.a. (1994), S. 514 ff.
Vgl. Theuerkauf, I. (1989), S. 1183. Grundsätzlich lassen sich keine Aussagen bezüglich der absoluten Höhe des Gesamtnutzens zwischen den Individuen treffen.
Die First-Choice-Regel wird auch als Maximum Utility Rule bezeichnet. Vgl. Green, P./Krieger, A. (1988), S. 114.
Rights and permissions
Copyright information
© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schaaf, A.T. (1999). Marktorientiertes Entwicklungsmanagement. In: Marktorientiertes Entwicklungsmanagement in der Automobilindustrie. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92341-7_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92341-7_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6846-1
Online ISBN: 978-3-322-92341-7
eBook Packages: Springer Book Archive