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Part of the book series: Forum produktionswirtschaftliche Forschung ((FPF))

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Zusammenfassung

“Langfristig hört der typische Einkauf auf zu existieren.”1 Mit dieser beabsichtigt etwas salopp formulierten Prognose charakterisiert Soellner die zukünftige Entwicklung im (industriellen) Beschaffungsbereich. Er macht damit gleichzeitig auf einen in der neueren betriebswirtschaftlichen Forschung nur rudimentär behandelten Themenbereich aufmerksam: Während z.B. die Implikationen der global fortschreitenden Arbeitsteilung, die in vielen Industrieunternehmen häufig einhergeht mit Verrichtungsspezialisierung und sinkenden Wertschöpfungstiefen, im Hinblick auf deren Auswirkungen auf verschiedene Funktionsbereiche des Koordinationssystems Unternehmen z.T. umfassend analysiert werden, erfahren antizipierte Entwicklungen im Bereich der industriellen Beschaffung vielfach nur akzessorische Beachtung in der wissenschaftlichen Betrachtung.2 Soellner fundiert seine These u.a. mit der stetig zunehmenden Bedeutung der Beschaffung für den wettbewerbswirksamen Unternehmenserfolg, wobei dem industriellen Beschaffungsmanagement eine Schlüsselrolle im Hinblick auf die Abstimmung von Wertschöpfungsstrukturen und -prozessen in und zwischen, mittlerweile erodierenden, Unternehmensstrukturen und -hierarchien zukommt.3

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Referenzen

  1. o.V.: Beschaffungsmanagement — Schlüssellieferanten gewinnen an Bedeutung, in: Blick durch die Wirtschaft vom 29.11.96, O.S.

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  2. Eine Ausnahme findet sich insbesondere bei Hahn, der acht Thesen zur zukünftigen Entwicklung des Supply Management vorstellt. Vgl. Hahn, D.: Thesen für die Zukunft des Beschaffungsmanagements in einem integrierten Supply Chain Management, in: Hahn, D., Kaufmann, L. (eds.): Handbuch industrielles Beschaffungsmanagement: Internationale Konzepte — Innovative Instrumente — Aktuelle Praxisbeispiele, Wiesbaden 1999, S. 849–856.

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  3. Vgl. Soellner, F.N.: Procurement — where next? State of the art and future trends, Vortragsdokumentation für die 30. International Purchasing and Supply Management Conference des Management Center Europe, London 1996, S. 6 f.

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  4. Ein Überblick über die angesprochene Entwicklung findet sich bei Monczka, RM, Trent, R.J., Handfield, R.B.: Purchasing and supply chain management, Cincinnati 1998, S. 8–14. Zu dieser Thematik vgl. auch Kaufmann, L.: Purchasing and supply management — a conceptual framework, in: Hahn, D., Kaufmann, L. (eds): Handbuch industrielles Beschaffungsmanagement: Internationale Konzepte — Innovative Instrumente — Aktuelle Praxisbeispiele, Wiesbaden 1999, S. 5-9.

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  5. Vgl. Bellmann, K., Hippe, A.: Management von Unternehmensnetzwerken: Interorganisationale Konzepte und praktische Umsetzung, Wiesbaden 1996, Vorwort der Herausgeber, S. V f.

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  6. Vgl. Arnold, U., Eßig, M.: Einkaufskooperationen in der Industrie, Stuttgart 1997, Vorwort der Autoren, S.V.

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  7. In inhaltlicher Begriffsbestimmung repräsentiert eine Supply Chain je nach Wirtschaftsbereich als Oberbegriff die informatorischen, realgütermäßigen und monetären Austauschbeziehungen des Versorgungskettensystems, welches sich von den Rohstoffen über die Produktion, Distribution und den Einzelhandel bis hin zum Endverbraucher erstreckt. Hierbei ist eine mehr oder weniger logistikorientierte Sichtweise zu konstatieren. Innerhalb eines Versorgungskettensystems existieren mehrere sog. Liefersystemallianzen. Vgl. Poirier, C.C., Reiter, S.E.: Die optimale Wertschöpfungskette — wie Lieferanten, Produzenten und Handel bestens zusammenarbeiten, Frankfurt am Main, New York 1997, S. 22 ff.

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  8. Der industrielle Leistungserstellungsprozeß i.d.S. erstreckt sich von den Rohstoffquellen bis hin zu den Nachfragern auf den relevanten Absatzmärkten.

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  9. Vgl. stellvertretend Arnold, U., Eßig, M.: Einkaufskooperationen, a.a.O., S. 1.

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  10. Vertikale Kooperationsbeziehungen im Beschaffungsbereich werden vielfach als sog. Abnehmer-Zulieferer-Beziehungen klassifiziert. Ein Großteil der Beschaffungsfachliteratur konzentriert sich auf diese Kooperationsform. Vgl. hierzu stellvertretend die Arbeiten von Kaufmann, L.: Planung von Abnehmer-Zulieferer-Kooperationen — dargestellt als strategische Führungsaufgabe aus Sicht der abnehmenden Unternehmung, zugl.: Gießen, Univ., Diss., Gießen 1993, vgl. auch Piontek, J.: Beschaffungscontrolling, München 1994, vgl. Halusa, M.: Supply-Management-Controlling — ein aktivitäts-und kooperationsorientierter Ansatz, zugl.: St. Gallen, Univ., Diss., Bamberg 1996. Die Begriffe vertikale Integration und vertikale Kooperation kennzeichnen in der Literatur oftmals Verbindungen zwischen dem Absatzbereich eines Lieferanten mit dem Beschaffungsbereich eines abnehmenden Herstellers, wohingegen sog. horizontale Kooperationen i.S.e. horizontalen Integration jeweils die Beschaffungsbereiche von Herstellern verbinden.

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  11. Eine gemeinsam koordinierte und vollzogene Beschaffung i.F.v. horizontaler Kooperation fuhrt u.a. auch zur Thematisierung des permanenten vs. fallweisen Outsourcing der Beschaffungsfunktion auf externe Beschaffungsdienstleister. Ein entsprechendes Realbeispiel stellt insbesondere die Hoechst Procurement International GmbH dar. Vgl. zu dieser innovativen Form eines (virtuellen) Beschaffungsverbunds in extenso Mische, J., Buchholz, W.: Hoechst Procurement International (HPI) — Neuausrichtung der strategischen Beschaffung bei Hoechst, in: Hahn, D., Kaufmann, L. (eds.): Handbuch industrielles Beschaffungsmanagement: Internationale Konzepte — Innovative Instrumente — Aktuelle Praxisbeispiele, Wiesbaden 1999, S. 639–656.

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  12. So werden z.B. im Beschaffungsnetzwerk im hier konzeptualisierten Sinn u.a. Fabriken eines Herstellers genau gleich behandelt wie Produktionsstätten von Lieferanten. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Kapitalallokation und Faktorausstattung.

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  13. Zum Begriff des sog. theoretischen Analyseansatzes vgl. Rößl, D.: Gestaltung komplexer Austauschbeziehungen — Analyse zwischenbetrieblicher Kooperation, zugl.: Wien, Wirtschaftsuniv., Habil.-Schr., Wiesbaden 1994, Kap. 4; in Anlehnung an Hippe könnte bereits dann von einem solchen theoretischen Bezugsrahmen gesprochen werden, wenn der Systemansatz als Orientierungsraster dient. Vgl. Hippe, A.: Interdependenzen von Strategie und Controlling in Unternehmensnetzwerken, zugl.: Mainz, Univ., Diss., Wiesbaden 1997, S. 6 ff.; Mildenberger bemerkt zu diesem Thema, daß zur Generierung eines theoretischen Bezugsrahmens u.a. auf Transaktionskostentheorie, Ressourcenansatz, biokybernetisches Evolutionsmodell, Informationstheorie und neuere Systemtheorie in Ermangelung einer eigenständigen Netzwerktheorieebene zurückgegriffen werde. Vgl. hierzu Mildenberger, U.: Selbstorganisation von Produktionsnetzwerken — Erklärungsansatz auf Basis der neueren Systemtheorie, zugl.: Mainz, Univ., Diss. 1997, Mainz 1998, S. 4 f.; i.d.S. löst sich Mildenberger von der Vorstellung, daß nur eine Theorieebene umfassende Erklärungsbeiträge zur Evolution von Unternehmensnetzwerken liefern könne, durch einen gewissermaßen holistischen, von einer radikalkonstruktivistischen Wissenschaftsauffassung geprägten, Forschungsansatz. Sowohl Hippe als auch Mildenberger erkennen die Position von Sydow, der das Fehlen einer eigenständigen Netzwerktheorie bemängelt, in diesem Kontext an. Vgl. zu dessen Position Sydow, J.: Strategische Netzwerke — Evolution und Organisation, zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., Wiesbaden 1993, S. 125.

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  14. So konvergiert z.B. m.E. das von Mildenberger postulierte holistische Gesamtkonzept mit seiner konstruktivistischen Wissenschaftsauffassung; Mildenberger verweist in diesem Zusammenhang auf die hohe Komplexität der Theoriekonstruktion und auf einen Ideen-und Methodenpluralismus; vgl. Mildenberger, U.: Produktionsnetzwerke, a.a.O., S. 7-9. Bei anderen Autoren verhält sich das Wissenschaftsverständnis subsidiär zur Untersuchungs-bzw. Forschungsmethodik. Vgl. hierzu stellvertretend die Arbeiten von Schulte, R.: Zeit und strategische Planung — Analyse der Zeitdimension zur Stützung der Unternehmenspraxis, zugl.: Erlangen-Nümberg, Univ., Diss., Wiesbaden 1996, und Schindele, S.: Entwicklungs-und Produktionsverbünde in der deutschen Automobil-und-Zulieferindustrie unter Berücksichtigung des Systemgedankens, zugl.: Darmstadt, Technische Univ., Diss., Aachen 1996. In einer generischen Betrachtung abstrahieren Eschenbach und Kunesch die Managementtheorie in Anlehnung an Malik in drei Bereiche: konstruktivistisches, systemisches und deskriptives Paradigma (wobei der Begriff Managementtheorie mit dem Begriff des Wissenschaftsverständnisses korreliert ist). Vgl. Eschenbach, R., Kunesch, H.: Strategische Konzepte: Management-Ansätze von Ansoff bis Ulrich, 3., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Stuttgart 1996, Kap. 1.2. Zur weiteren Explikation des Begriffs Paradigma vgl. Bleicher, K.: Das Konzept Integriertes Management, Frankfurt am Main, New York 1996, S. 20-22.

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  15. Vgl. Stünzner, L.: Systemtheorie und betriebswirtschaftliche Organisationsforschung — eine Nutzenanalyse der Theorien autopoietischer Systeme und selbstreferentieller Systeme, zugl.: Trier, Univ., Diss., Berlin 1996, S. 39 f.

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  16. Das Ganze ist mehr (oder zumindest etwas anderes) als die Summe seiner Teile. Vgl. hierzu Bertalanffy, L. von: Vorläufer und Begründer der Systemtheorie, in: Kurzrock, R. (ed.): Systemtheorie, Band 12, Berlin 1972, S. 18.

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  17. Vgl. Stünzner, L.: Systemtheorie, a.a.O., S. 40. Ehrenfels beschreibt den von von Bertalanffy o.a. Gedanken mit dem Begriff der sog. Übersummativität. Vgl. hierzu Müller-Merbach, H.: Vier Arten von Systemansätzen, dargestellt in Lehrgesprächen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 62 (1992) 8, S. 856. Hanssmann sieht in den Systemzusammenhängen, also in den Relationen zwischen den das System ausmachenden Elementen, das fundamentale Moment der Komplexität. Vgl. Hanssmann, F.: Einführung in die Systemforschung: Methodik der modellgestützten Entscheidungsvorbereitung, 4., unwesentlich veränderte Auflage, München 1993, S. 9. Hanssmann beschränkt seine Betrachtung auf den Aspekt der Eigenkomplexität eines Systems.

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  18. Komplexität bezieht sich hierbei nicht (mehr nur) auf die Eigenkomplexität (Systemkomplexität), sondern auch auf die Umweltkomplexität (Umsystemkomplexität), wobei grundlegend von einem sog. Komplexitätsgefälle zwischen Umwelt und System ausgegangen wird. Vgl. Milling, P.: Systemtheoretische Grundlagen zur Planung der Unternehmungspolitik, zugl.: Mannheim, Univ., Habil.-Schr., Berlin 1981, S. 17. Im Hinblick auf die Thematisierung System vs. Umwelt vgl. derselbe: Strategische Planungs-und Kontrollsysteme zur Unterstützung betrieblicher Lernprozesse, in: derselbe (ed.): Systemmanagement und Managementsysteme — Festgabe für Gert von Kortzfleisch zum 70. Geburtstag, Berlin 1991, S. 11. Milling charakterisiert die Unternehmung u.a. hier als sog. Koproduzenten ihrer Umwelt. Von dem hier angesprochenen Komplexitätsgefälle geht auch Bellmann aus; vgl. Bellmann, K.: Konfiguration von Produktionsnetzwerken, Arbeitspapier 95/3 des Lehrstuhls für ABWL und Produktionswirtschaft, Universität Mainz, Mainz 1995, Kap. 2.1. Bellmann fokussiert seine Betrachtung dort auf sog. hochkomplexe Systeme, deren wesentliche Eigenschaften unklare Ursache-Wirkungszusammenhänge, sich überlagernde kurz-, mittel-und langfristige Effekte sowie eine begrenzte Erfaßbarkeit, Erklärbarkeit und Beherrschbarkeit sind. Komplexe bzw. hochkomplexe Systeme sind darüber hinaus nicht auf sog. einfache Systeme reduzierbar. Eine Übersicht über weitere generische Charakteristika der Systemtheorie findet sich stellvertretend bei Stünzner, L.: Systemtheorie, a.a.O., Kap. 3.1. Ebenfalls bei Stünzner wird auf die Entwicklungsgeschichte der systemtheoretischen Ansätze eingegangen; insbesondere die Allgemeine Systemtheorie, die Kybernetik, der strukturell-funktionale Ansatz, die Theorie autopoietischer Systeme, die Synergetik, und die Chaostheorie werden dort behandelt, vgl. ebenda Kap. 3.2.; eine umfassende Darstellung der allgemeinen Grundlagen der Systemtheorie findet sich darüber hinaus bei Milling, P.: Grundlagen, a.a.O., S. 15-27.

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  19. Der Begriff Systemorientierung soll verdeutlichen, daß die grundsätzliche theoretische Grundlage der Betrachtung von Beschaffungsnetzwerken im hier konzeptualisierten Sinn die Systemtheorie darstellt. Jedoch werden verhaltenswissenschaftlich-soziologische Aspekte in die Betrachtung des Unternehmensnetzwerks integriert, die originär nicht der systemtheoretischen Grundposition entstammen. Vgl. zur Einführung in die Systemtheorie auch Grochla, E., Fuchs, H., Lehmann, H. (eds.): Systemtheorie und Betrieb, zfbf-Sonderheft 3/74, Opladen 1974. Vgl. auch Baetge, J.: Betriebswirtschaftliche Systemtheorie, Opladen 1974.

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  20. Zum Netzwerkansatz von Bellmann vgl. z.B. Bellmann, K., Hippe, A.: Netzwerkansatz als For-I schungsparadigma im Rahmen der Untersuchung interorganisationaler Unternehmensbeziehungen, in: dieselben (eds): Management von Unternehmensnetzwerken: Interorganisationale Konzepte und praktische Umsetzung, Wiesbaden 1996, S. 3–18. Hippe arbeitet i.d.S. die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Netzwerkansatz und Systemansatz umfassend heraus; vgl. Hippe, A.: Interdependenzen, a.a.O., S. 10 ff.; vgl. zum Systemansatz bzw. den unterschiedlichen Systemansätzen (introspektiver, extrospektiver, kontemplativer und konstruktiver Systemansatz) insbesondere Müller-Merbach, H.: Arten, a.a.O., S. 865 ff.

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  21. Das Argument der Eignung der Transaktionskostentheorie zur Erklärung der Evolution von Unternehmensnetzwerken findet sich bei Sydow, J.: Netzwerke, a.a.O., Teil III, Kap. 2; eine ähnliche Betonung findet sich z.B. auch bei Hippe, A.: Betrachtungsebenen und Erkenntnisziele in strategischen Unternehmensnetzwerken, in: Bellmann, K., Hippe, A. (eds): Management von Unternehmensnetzwerken: Interorganisationale Konzepte und praktische Umsetzung, Wiesbaden 1996, S. 25. Die Betonung des Resource-Dependence-Ansatzes als ein Partialbeitrag i.d.S. findet sich bei Mildenberger, U.: Produktionsnetzwerke, a.a.O., S. 70 ff

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  22. Vgl. Bellmann, K., Hippe, A.: Betrachtungsebenen und Erkenntnisziele in strategischen Unternehmensnetzwerken, Arbeitspapier 95/1 des Lehrstuhls für ABWL und Produktionswirtschaft, Universität Mainz, Mainz 1995, S. 3. Der Mainstream organisationstheoretischer Forschungen hat in den vergangenen Jahren überwiegend im Bereich der Netzwerkforschung gelegen, was u.a. zu einer relativ unübersichtlichen Begriffs-und Interpretationsvielfalt der mit dem Terminus Unternehmensnetzwerk subsumierten phänomenologischen, methodischen und theoretischen Dimensionen geführt hat. Dieses ist auch das Resultat der Tatsache, daß die Komplexität der mit dem Terminus Unternehmensretikulation in Verbindung gebrachten Realphänomene stetig gestiegen ist. Dadurch wird die induktive Vorgehensweise immer unbrauchbarer, weshalb die von Bellmann et al. geforderte deduktive Vorgehensweise gleichzeitig immer wichtiger wird.

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  23. Für eine einführende Begriffserklärung und-beschreibung zur produzierenden Ebene der Luftfahrtindustrie siehe Kap. 4.2.2 dieser Arbeit.

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Himpel, F. (1999). Themenöffnung. In: Industrielle Beschaffungsnetzwerke. Forum produktionswirtschaftliche Forschung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92335-6_1

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