Zusammenfassung
Der Seminartitel lautete „Ich will doch nur das Beste“ — wer hat diesen Satz nicht schon mal bei den eigenen Eltern gehört, diesen Satz selbst gedacht oder den eigenen Kindern laut vorgehalten. Doch was ist das Beste? Für wen — für die Kinder, für die Familie, für die anderen, die etwas von mir erwarten oder gar für mich selbst? Ein Satz, der Anspruch und Ohnmacht zugleich spiegelt und damit hinführt zu dem Leitbild bzw. den Leitbildern, die die Erziehung in der Familie bestimmen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Similar content being viewed by others
Referenzen
Vgl. die Prinzipien für die Familienerziehung in der Expertise: Förderung von Selbstbestimmung, gleichberechtigte Berücksichtigung der Bedürfnisse, Solidarität aller am Familienprozeß Beteiligten.
Die Idee ist aus einem Seminar der Familienbildungsstätte Aachen übernommen.
Lukesch spricht hier von der Vermittlung formaler Fähigkeiten und sozialer Kompetenzen.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Antz, EM. (1998). Familien brauchen Werte. In: Vaskovics, L.A., Lipinski, H. (eds) Familiale Lebenswelten und Bildungsarbeit. Ehe und Familie im sozialen Wandel, vol 3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92269-4_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92269-4_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-2064-2
Online ISBN: 978-3-322-92269-4
eBook Packages: Springer Book Archive