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Was der Computer Gutes tut

Anmerkungen zum Einsatz von Computerspielen in Lern- und Verhaltenstherapie

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Part of the book series: Virtuelle Welten ((VIRT,volume 3))

Zusammenfassung

Töff-Töff ist ein kleines sprechendes Auto mit einem riesengroßen Mundwerk, und Sascha liebt es. Töff-Töff ist mal gelb, dann blau, mal lila oder rot, ganz wie es Sascha will. Töff-Töff existiert nämlich gar nicht, sondern ist, genau genommen, nur eine Zusammenfügung von Lichtpunkten auf einem Monitor, die in enormer Geschwindigkeit algorithmische Rechenvorgänge abbilden. Töff-Töff ist eine Computerfigur in einem Computerspiel. Wenn man es so ausdrückt, wird man allerdings der Sache nicht ganz gerecht und wird Saschas ausdauernde Liebe zu Töff-Töff und zu den vielen Sachen, die man mit ihm erleben kann, schwerlich begreifen. Wir müssen uns schon in Saschas Wahrnehmung hineinbegeben, um zu verstehen, was an einem sprechenden Auto, einem kleinen kläffenden Hund namens Pep und an den verschwundenen Tierbabys im Brummburger Zoo so ungemein attraktiv ist.

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Literatur

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Johannes Fromme Norbert Meder

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© 2001 Leske + Budrich, Opladen

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Bergmann, W. (2001). Was der Computer Gutes tut. In: Fromme, J., Meder, N. (eds) Bildung und Computerspiele. Virtuelle Welten, vol 3. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92223-6_11

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92223-6_11

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-8100-2841-9

  • Online ISBN: 978-3-322-92223-6

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