Zusammenfassung
Im Grundkonzept der Marktzinsmethode lassen sich alternative Geschäfte am Geld- und Kapitalmarkt den Kundengeschäften einfach zuordnen, wenn von einer festen Zinsbindung über die gesamte Laufzeit des Kundengeschäftes sowie von einer konstanten Kapitalbasis ausgegangen wird. In der Realität jedoch unterliegen sowohl die Konditionen der Kundengeschäfte als auch die Geld- und Kapitalmarktzinssätze Schwankungen. Um den Vorteil der Marktzinsmethode als entscheidungsorientiertes Zinsverrechnungskonzept nutzen zu können, sind Präzisierungen im Rahmen des Grundkonzepts notwendig, welche die Berücksichtigung unterschiedlicher Zinsanpassungscharakteristika erlauben.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schierenbeck, H. (2002). Bestimmung von Markteinstandszinssätzen. In: Ertragsorientiertes Bankmanagement. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92155-0_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92155-0_8
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