Zusammenfassung
Zur Unterstützung von Entscheidungen bei nicht vorherplanbaren Vorgängen forderte SCOTT MORTON (SCM71) bereits 1971 den Einsatz von interaktiven Systemen. Er hoffte, dadurch die mathematischen Methoden der Statistik, des Operations Research, gespeicherte Datenbestände und die Rechenkapazitäten von Computern mit den menschlichen Möglichkeiten zum kreativen Denken zusammenführen zu können. Inzwischen existiert eine Vielzahl von interaktiven Systemen, welche im weitesten Sinne zur Entscheidungsunterstützung verwendet werden. Die nachfolgende Typisierung soll klarlegen, was hier unter einem EUS verstanden werden soll.
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© 1983 B. G. Teubner, Stuttgart
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Müller, G. (1983). Interaktive Systeme zur Entscheidungsunterstützung (EUS). In: Entscheidungsunterstützende Endbenutzersysteme. Leitfäden der angewandten Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92144-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92144-4_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02461-3
Online ISBN: 978-3-322-92144-4
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