Zusammenfassung
Im letzten Kapitel haben wir definiert, was man unter einem Vektorraum und unter seiner Dimension zu verstehen hat. In diesem Kapitel interessieren wir uns für Punkträume, also für Mengen von Punkten mit gewissen Eigenschaften. Als Beipiele können wir an den (dreidimensionalen) Raum unserer Anschauung denken oder an zweidimensionale Punktmengen wie eine Ebene, ein Stück einer Kugeloberfläche, ein Stück Wellblech oder an eindimensionale Beispiele wie eine Gerade, ein Teil eines Kreisbogens oder eine Wellenlinie. Allerdings werden wir uns auf spezielle Punkträume beschränken, die man als “linear” bezeichnet; gekrümmte Punktmengen scheiden damit aus.
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© 1989 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Hofmann, W. (1989). Der n-dimensionale Raum. In: Mathematik für Volks- und Betriebswirte. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92046-1_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92046-1_12
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-30112-1
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