Zusammenfassung
Im Kapitel 2 wurde das Entity-Relationship-Modell als Sprache für die grafische Repräsentation des konzeptionellen Datenmodells vorgestellt. Das Kapitel 3 befasste sich dann mit den Möglichkeiten, die die Datenbank-Modelle für die Repräsentation der Objekte und der zwischen ihnen bestehenden sachlogischen Zusammenhänge bereitstellen. Dabei standen die Strukturie-rungsmöglichkeiten des relationalen Datenbank-Modells im Mittelpunkt des Interesses.
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Literatur
In einer Monohierarchie hat jedes Objekt kein, ein oder mehre untergeordnete Objekte, jedes Objekt — mit Ausnahme der Wurzel — hat aber genau ein übergeordnetes Objekt.
In einer Polyhierarchie hat jedes Objekt kein, ein oder mehre untergeordnete Objekte, jedes Objekt kann kein, ein oder mehrere übergeordnete Objekte besitzen.
Kaskadierende „schwache“ Objekttypen liegen dann vor, wenn die Identifizierung eines „schwachen“ Objekttyps A durch eine Beziehungstyp-Richtung zu einem Objekttyp B erfolgt, wobei der Objekttyp B ebenfalls ein „schwacher“ Objekttyp ist, der über eine Beziehungstyp-Richtung zu einem dritten Objekttyp C identifiziert wird.
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Jarosch, H. (2003). Die zweite Etappe: Vom Datenmodell zur Datenbank. In: Grundkurs Datenbankentwurf. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91982-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91982-3_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-15800-2
Online ISBN: 978-3-322-91982-3
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