Zusammenfassung
Der Begriff Paarmenge wird als bekannt vorausgesetzt; das Wichtigste darüber soll aber zunächst noch einmal anschauungsorientiert herausgestellt werden: Zwei Herren und drei Damen treffen sich in einer Discothek zum Tanzen.
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Literatur
Benannt nach René Descartes (1596–1650); frz. Mathematiker, Begründer der Analytischen Geometrie.
Albert Einstein (1879–1955); dt. Physiker
Dieser proportionale Zusammenhang wird auch Hooke’sches Gesetz genannt (nach R. Hooke, 1635–1703; engl. Physiker); die sich ergebende Gerade heißt daher auch Hooke’sche Gerade.
Üblicherweise wird der Satz allgemeiner formuliert; er resultiert aus dem Zwischenwertsatz von Bolzano, auf den in diesem Rahmen nicht weiter eingegangen werden soll. Bernard Bolzano (1781–1848); in Prag geboren, Mathematiker und Theologe. 2) Diese Funktionen erfüllen eine wichtige Voraussetzung für die Gültigkeit des Nullstellensatzes: sie sind stetig (vgl. Kapitel 4.2 Stetigkeit). Anschaulich formuliert: Ihre Graphen lassen sich ohne abzusetzen zeichnen, haben also keine Sprünge.
Carl-Friedrich Gauß (1777–1855) hat das im Fundamentalsatz der Algebra allgemeiner formuliert, indem er auch nicht-reelle Lösungen einbezog.
William Horner (1756–1837); engl. Mathematiker
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© 2000 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Pfeffer, KH. (2000). Funktionenlehre. In: Analysis für Fachoberschulen. Analysis für Fachoberschulen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91907-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91907-6_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-44006-0
Online ISBN: 978-3-322-91907-6
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