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Kurvengetriebe

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Maschinenteile
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Zusammenfassung

Kurvengetriebe wandeln Bewegungen und Energien um. Ihre Haupt teile (6.1a) sind der Kurventräger a, das Eingriffsglied b und der Steg c, der vom Gestell gebildet wird. Der Kurventräger als Antrieb kann eine Dreh-, Schiebe- oder Schwingbewegung ausführen. Das Eingriffsglied als Abtrieb bewegt sich geradlinig oder schwingend [7]. An der Eingriffsstelle E berühren sich der Kurventräger und das Eingriffsglied auf der Breite b (6.1 c). Das Eingriffsglied besitzt zur Verringerung der Reibung eine Kuppe oder eine Rolle. Das Bewegungsgesetz ergibt sich aus dem Umriß des Kurventrägers und der Form des Eingriffsgliedes an der Eingriffsstelle [2], [5]. Der Zwanglauf oder die Einhaltung des Bewegungsgesetzes erfordert eine ständige Berührung zwischen Kurventräger und Eingriffsglied. Diese wird durch Kraftschluß mit einer Feder (6.1 a), durch Betriebskräfte oder durch Formschluß erzwungen [3]. Der Formschluß entsteht z.B. durch eine Nut im Kurventräger (6.1 b), in der die Rollen des Eingriffsgliedes laufen.

Hierzu Arbeitsblatt 6, s. Beilage S. A70 bis A72.

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© 1992 B. G. Teubner Stuttgart

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Küttner (1992). Kurvengetriebe. In: Pokorny, J., Küttner, KH., Lemke, E., Schreiner, G. (eds) Maschinenteile. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91867-3_6

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  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

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