Zusammenfassung
Die Kompression von Bildsequenzen unterscheidet sich nicht wesentlich von der Einzelbildcodierung, da Sequenzen aus einer Abfolge von einzelnen Bildern bestehen. Grundsätzlich sind die gleichen Problemstellungen vorhanden. Neben der örtlichen Redundanz (innerhalb eines Bildes) treten nun allerdings auch zeitliche Redundanzen auf (zwischen aufeinander folgenden Bildern), für deren Reduktion zusätzliche Module in das Kompressionssystem eingebaut werden müssen. Dieses Kapitel erläutert die allgemeine Struktur der Bildsequenzcodierung, beschreibt die Änderungen des Inhaltes von Bild zu Bild als Bewegungen und stellt ein weit verbreitetes Verfahren zur Kompensation dieser Bewegungen vor. Im Anschluss werden Modifikationen diskutiert, welche die Güte des Kompressionssystems verbessern können.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Strutz, T. (2000). Verfahren zur Bildsequenzcodierung. In: Mildenberger, O. (eds) Bilddatenkompression. Vieweg Praxiswissen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91812-3_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91812-3_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-91813-0
Online ISBN: 978-3-322-91812-3
eBook Packages: Springer Book Archive