Zusammenfassung
Die im vorangegangenen Kapitel beschriebenen Verfahren zur Entropiecodierung vermindern die Codierungsredundanz. Dazu wurden lediglich die Wahrscheinlichkeiten oder Häufigkeiten einzelner, voneinander unabhängiger Symbole ausgenutzt. In der Praxis bestehen zwischen den Symbolen jedoch meist vielfältige Beziehungen und Abhängigkeiten. Benachbarte Zeichen eines Bildsignals haben zum Beispiel oft einen ähnlichen Wert, das heißt, sie sind miteinander korreliert. Verfahren der Präcodierung (engl.: precoding) haben das Ziel, diese Intersymbolredundanz zu vermindern.
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© 2000 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Strutz, T. (2000). Präcodierung. In: Mildenberger, O. (eds) Bilddatenkompression. Vieweg Praxiswissen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91812-3_5
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