Zusammenfassung
Hauptuntersuchungsziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur Integration der von Ross entwickelten ökonomischen Agency-Theorie und einer Theorie des Kapitalmarktgleichgewichts zu leisten. In bezug auf die Agency-Theorie kann damit eine Erklärungslacke geschlossen werden dergestalt, daβ die Verteilung der durch die Agency-Beziehung entstandenen Wohlfahrtszuwächse hier modellendogen, d.h. über den Kapitalmarkt erfolgt. In bezug auf die Kapitalmarkttheorie wird die fehlende Beracksichtigung der Agency-Beziehung als wesentliches Argument für das Auseinanderfallen der Ergebnisse der neoklassischen Finanzierungstheorie und real beobachtbaren Verhältnissen angesehen, so daβ auch hier eine Vervollständigung erfolgt.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Jensen/heckling sprechen lieber von “ownership structure” als von “capital structure”, vgl. Jensen/Meckling, 1976, S. 305.
Vgl. Jensen/Meckling, 1976, S. 314, Annahme T4.
Rights and permissions
Copyright information
© 1989 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Neus, W. (1989). Zusammenfassung. In: Ökonomische Agency-Theorie und Kapitalmarktgleichgewicht. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 65. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91693-8_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91693-8_7
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-13350-0
Online ISBN: 978-3-322-91693-8
eBook Packages: Springer Book Archive