Zusammenfassung
In dem einleitenden Kapitel zum Status quo der Emotionspsychologie (Kap. I/1.1) wurde ein Zitat von Scherer (1990) angeführt, in dem er einen “Wildwuchs von Theorievorschlägen” auf diesem Gebiet konstatiert. Dieser berechtigte Vorwurf ist der Ausgangspunkt zu den nun folgenden Überlegungen: Womit läßt sich die Kompatibilität zwischen den wissenschaftlichen Einzeluntersuchungen erhöhen? Wie kann man die kontraproduktive Vielzahl von Theorien durch wenige, bessere ersetzen? Gibt es Mittel, mit denen sich der theoretische und empirische Forschimgsprozeß besser gestalten lassen als bisher? Wie läßt sich die emotionspsychologische Wissenschaftssprache homogenisieren?
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© 1996 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Vogel, S. (1996). Theoriebildung und empirische Forschung. In: Emotionspsychologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91681-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91681-5_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12889-4
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