Zusammenfassung
In der Überschrift dieses Kapitels verweist der Begriff der „Konzentration“ auf die doppelte Notwendigkeit der kontingen-ten Selektion bei der Rezeption und der Verarbeitung von Luhmanns Theorie ’Sozialer Systeme‘. Der jeglicher menschlicher Kommunikation per se gegebene Zusammenhang der doppelten Kontingenz17 wird durch den Zwang zur Reduktion der als hoch komplex18 wahrgenommenen Theorie ’Sozialer Systeme‘ verdoppelt. Das Selektionskriterium, das angelegt wird, ist das der Nützlichkeit, oder in der Terminologie von Glasersfelds (1992: 439) das der „Viabilität“. Das heißt, daß von der selektierten Theorie der symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien hinsichtlich der Problemstellung der Arbeit angenommen wird, „...daß sie die Probleme der Erlebenswelt, derentwegen sie konstruiert wurde ... einigermaßen [löst]“ (ebd.: 440). Bevor diese Theorie dargestellt wird, muß auf die im Rahmen dieser Arbeit und zwangsläufig alle systemtheoretische Autoren interessierende Fragestellung nach den Komponenten sozialer Systeme eingegangen werden. Dem soll vorausgeschickt werden, daß hier stets versucht wird, den Abstraktionsgrad so gering wie möglich zu halten.
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Literatur
S. dazu Teil 1, Kap. 4.2.
Die Charakterisierung von Luhmanns Theorie ’Sozialer Systeme‘ als komplex ist vollkommen im Sinne Luhmanns (1990:267) gemeint: „Ein Sachverhalt ist komplex, wenn er aus so vielen Elementen besteht, daß diese nur selektiv zueinander in Beziehung treten können. Sowohl operativ als auch in der Beobachtung setzt Komplexität daher immer ein Reduktionsverfahren voraus, das ein Muster der Selektion von Beziehungen festlegt und andere Möglichkeiten der Verknüpfung von Elementen als bloße Möglichkeiten vorläufig ausschließt... “
Von einem konstruktivistischen Standort aus ist unter der Empirie nicht die ’Realität’ zu verstehen, sondern „...Wissen, das wir mit anderen teilen, die ähnliche Erfahrungen zu machen bereit und in der Lage sind“ (Schmidt 1995:2).
Selbst die Angabe von Beispielen könnte hier nur exemplarisch erfolgen. Es wird daher auf eine kontingente Auflistung verzichtet.
In diesem Sinne kann auch der Konstruktivismus als klassisch charakterisiert werden: von Glasersfeld (1991: 26) sieht in dem 1710 entstandenen Werk von Vico „De Antiquissima Italorum Sapientia“ die erste radikal konstruktivistische Arbeit.
Nassehi (1992: 49) irrt hier, wenn er meint, daß „Luhmann die alten Auffassungen der Ontologie und Seinsphilosophie auf der einen Seite und der Transzendentalphilosophie auf der anderen Seite zu ersetzen“ versucht. Luhmann setzt nicht die Transzendentalphilosophie der Ontologie gegenüber. „Die alte Auffassung war: daß Wissenschaft auf eine entgegenkommende Rationalität des Gegenstandes angewiesen sei. Diese Auffassung ist durch die Transzendentalphilosophie in der als Ontologie vorliegenden Fassung aufgegeben worden.“ (Luhmann 1991:146; herv. J.T.)
Zu Luhmanns Kommunikationsbegriff s. ausführlich Teil 1, Kap. 4.2.1.
Zu Luhmanns Paradigmawechsel in der Systemtheorie s. auch Teil 1, Kap. 4.2.2.
S. zur Kritik an Luhmanns alleinigem Ansetzen von Kommunikationen als Systemkomponenten auch H.R Krüger (1990: 133): Luhmanns radikale Ausgrenzung der Individuen aus einem sozialen System muß sich den ethischen Vorwurf der „»asozialein, J.T.)« Abstraktion von der Sozialität der Interaktionen der Individuen“ gefallen lassen. Maturana spricht Luhmanns Theorieanlage sogar ab, überhaupt soziale Prozesse erfassen zu können: „Er (Luhmann, J.T.) mag den Begriff »Autopoiese« im Bereich der Kommunikation angemessen verwenden. Aber für mich ist ein autopoietisches System im Bereich der Kommunikation kein soziales System. Denn ich denke, daß ein soziales System aus miteinander interagierenden lebenden Systemen besteht. Diese interagieren so, daß sie sich als lebende Systeme innerhalb des von ihnen gebildeten Interaktionssystems verwirklichen. Wenn ich aber über ein autopoietisches System im Bereich der Kommunikation spreche, dann behandele ich die Mitteilungen oder »Kommunikationen« als Elemente und klammere die Menschen aus. Sobald man aber die Menschen als lebende Personen ausklammert, beschäftigt man sich nicht mit sozialen Phänomenen.“ (Riegas/Vetter 1993:40; s. auch Maturana 1992: 292f., Maturana/Varela 1991:216f.)
„»Bodenkontakt«, das heißt: Verifikation der Theorie an konkreten Formen sozialer Systeme, kann (und muß) ... mit Hilfe weiterer Schritte in Richtung auf Gesellschaftstheorie, Organisationstheorie, Interaktionstheorie oder auch bei der Beschreibung einzelner gesellschaftlicher Subsysteme etc., das heißt nicht zuletzt: durch weitere Publikationen, erreicht werden.“ (Starnitzke 1992: 84)
S. auch Schimank (1988), Rosewitz/Schimank (1988), Mayntz (1988), Stichweh (1988).
„Es sind letztlich Individuen, die aufgrund ihrer systemtheoretisch konstruierbaren Interaktionen die kognitiven Leistungen erbringen, die einerseits die Bildung von Sozialsystemen ermöglichen — aber auch notwendig machen — und andererseits in alle Systemprozesse (Kommunikationen, Entscheidungen, Wahrnehmungen, Durchführung logischer Operationen, Konstruktion der verschiedenen Erklärungsmodelle etc.) involviert sind.“ (Hejl 1992a: 192)
Daß Luhmann gemäß seiner Intention, eine fachuniversale soziologische Theorie zu formulieren (s. Luhmann 1991: 10), nicht — auch aus Gründen theoretischer unver-mischter (z.B. handlungstheoretisch) Stringenz — an einer systemimmanenten Berücksichtigung von Menschen und deren kognitiven Systemen interessiert sein muß, kann akzeptiert werden. Dem konstruktivistischen Postulat der Beobachterdependenz jeglichen Érkennens werde ich aber gerecht und möchte hier in der Hoffnung auf eine ’richtige‘ Wahr-Nehmung von Maturanas Arbeiten für eine menschenorientierte Systemtheorie plädieren.
„Mindestens“ deswegen, weil die folgenden Überlegungen eben nicht davon ausgehen, „daß es soziale Systeme gibt“ (Luhmann 1991: 30). Die beiden unmittelbar anschließenden Sätze in Luhmanns Werk sollen auch zitiert werden, und zwar durchaus zustimmend: „Sie (die Überlegungen, J.T.) beginnen also nicht mit einem erkenntnistheoretischen Zweifel. Sie beziehen auch nicht die Rückzugsposition einer »lediglich analytischen Relevanz« der Systemtheorie.“ (ebd.) Zustimmend, weil eine konsequente Berücksichtigung des Beobachters keine negativ zu bewertenden „erkenntninstheoretischen Zweifel“ und auch keine „Rückzugsposition“ impliziert. Wissenschaft funktioniert erkenntnistheoretisch gerade wegen der Unterschiedlichkeit von Beobachterstandorten und den damit entstehenden Zweifeln auch an den eigenen Konstruktionen. Zweifel können gewissermaßen als Motor erkenntnistheoretischer Entwicklung aufgefaßt werden. Und das von der Systemtheorie wie von anderen Theorien jeweils angebotene Beobachtungsinstrumentarium ist bei dessen Nutzung nicht als ein „analytisch relevanter Rückzug“ zu verstehen, sondern als ein für Beobachtungen notwendiges und unverzichtbares Unterscheidungsgerüst. Das heißt, daß soziale Systeme als eine Konstruktion eines Beobachters zur Lösung einer Problemstellung aufgefaßt werden, und daß die Systemtheorie nicht den Weg öffnet zu einer „Analyse realer Systeme der wirklichen Welt“ (ebd.). Die oben im folgenden aufgeführten Komponenten sozialer Systeme dienen daher der für die Problemstellung dieser Arbeit relevanten Modellierung von sozialen Systemen, was, um dem Vorwurf der Willkürlichkeit vorzubeugen, nicht davon entbindet, mit theoretischer Genauigkeit im Sinne der Achtung der Gesetzmäßigkeiten des Wissenschaftssystems vorzugehen (zur Ontologisierung des Systembegriffs s. auch Schmidt 1989: 28f.).
Ob ’Synreferentialität‘ und Schmidts Konzept des ’Kollektiven Wissens‘, wie hier impliziert, als funktional äquivalent aufgefaßt werden können, wird in Teil 1, Kap. 4.2.4 näher erörtert.
Bardmann (1994: 100/101) attestiert Hejl zu Unrecht: Da „...Hejl soziale Systeme nur aus Individuen zusammengesetzt denkt, muß er die Frage nach der Selbstorganisation sozialer Systeme negativ beantworten“. Solche Mißverständnisse entstehen, wenn übersehen wird, daß ein Begriff zur Beschreibung unterschiedlicher Systemtypen — in diesem Fall biologische und soziale — mit jeweils unterschiedlichen Implikationen verwendet wird. Hejl lehnt im Kontext seiner Arbeit, auf die Bardmann rekurriert, lediglich die Möglichkeit einer direkten Übernahme des Selbstorganisationskonzepts ab, wie es von Foerster (1984) erstellt hat (s. Hejl 1992:306, 323).
Luhmann (1987: 318/319) sieht hingegen die Möglichkeit, anstatt von Autonomie-gradualisierung von Gradualisierungen hinsichtlich der Ausdifferenzierung eines Sozialsystems zu sprechen, wodurch di0065 Komplexität eines Systems und die erfaßbare Umwelt in das Beobachtungszentrum rückt. Er konzediert aber: „Es ist derzeit kaum möglich, an dieser Stelle zu entscheiden, welches Vorgehen das bessere ist.“ Dies kann auch als ein weiterer Hinweis auf den in dieser Arbeit vertretenen Standpunkt gelesen werden, daß soziale Systeme Konstrukte und nicht reale Entitäten sind.
Zu den Tausch- bzw. Interaktionsmedien s. Parsons’ Beiträge in Jensen (1980:57f.). Allg. zur Theorie der symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien vgl.: Luhmann (1970: 126f.; Luhmann spricht hier noch von „Übertragungsmedien“ (ebd.: 127), 1975, 1976, 1991: 222f., 1991a: 28f.); sowie: Baum (1976), Gould (1976), Jensen (1983: 53f., 1984), Künzler (1987, 1989), Schiewek (1992), Schmidt (1994: 107f.), Wilke (1991:156f.); zu den Medien einzelner funktional ausdifferenzierter Sozialsysteme s.: Wissenschaft/Wahrheit: Luhmann (1992), Wirtschaft/Geld: Luhmann (1989), Politik/Macht: Luhmann (1975a), Intimität, Familie/Liebe: Luhmann (1994b), Rechtssystem/Recht: Luhmann (1981). Da Luhmann auch anderen funktional ausdifferenzierten Sozialsystemen (z.B.: Erziehungssystem (Luhmann/Schorr 1988), Medizinsystem (Luhmann 1993b), Massenmediensystem (Luhmann 1994), einen binären Code, aber nicht explizit ein symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium zuschreibt — an anderer Stelle aber sogar „heute vielleicht zivilisatorisch standardisierte »Grundwerte«“ (Luhmann 1991: 222) als Kommunikationsmedien begreift -, beschränkt sich die obige Auflistung auf Luhmanns namentlich identifizierte Kommunikationsmedien. Denn generell gilt: „Ganz allgemein ist Luhmanns Definition des Begriffs „Kommunikationsmedium“ nicht völlig eindeutig. Manche Formulierungen legen den Schluß nahe, unter einem Medium nur den Code zu verstehen. Die Existenz eines Codes ist jedoch nur notwendige, nicht aber hinreichende Bedingung für Kommunikationsmedien.“ (Künzler 1987: 232)
Trotz Luhmanns Verbannung von Individuen und kognitiven Systemen in die Umwelt von Sozial- bzw. Kommunikationssystemen, kann er, m. E. aus empirischen Gründen, nicht auf ihre Berücksichtigung in seiner Definition verzichten.
Auch den Kontingenzbegriff übernimmt Luhmann (1975:171) nicht in der Fassung von Parsons, der Luhmann (s. ebd.) zufolge kontingente Beziehungen zwischen Teilsystemen als Abhängigkeitsverhältnisse bezeichnet. Luhmann führt auch hier eine Begriffserweiterung durch, indem er auf den allgemeinen modaltheoretischen Kontingenzbegriff in Form des »Auch-anders-möglich-Sein des Seienden« zurückgreift.
Luhmann arbeitet unter Rückgriff auf Heider bei der Unterscheidung von Medium und Form noch mit einem vierten Medienbegriff, den er als lose gekoppelten Zusammenhang von Elementen definiert, der für jegliche Art von Formung verfügbar ist (s. Luhmann 1992: 53).
Diesen Verbreitungsmedien muß heute noch die Digitalisierung hinzugefügt werden.
Anders als Parsons ist für Luhmann die Entwicklung von symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien nicht eine Folgeerscheinung von vorhergehender Systemdifferenzierung. „Kommunikationsmedien sind nicht die Folge funktionaler Systemdifferenzierung, sondern eher Katalysatoren für die Ausdifferenzierung von Funktionssystemen.“ (Luhmann 1984: 319; s. auch 1987a: 20f.)
Zur funktionalen Ausdifferenzierung von gesellschaftlichen Teilsystemen s. auch Teil 2, Kap. 1.
Dieses Abgrenzungskriterium hat Luhmann mittlerweile abgeschwächt: „Bei binärer Codierung muß der Leitwert des Codes (Wahrheit, Recht, Besitz etc.) darauf verzichten, zugleich als Kriterium der Selektion zu dienen. Das würde der formalen Äquivalenz von Position und Negation widersprechen. Festgestellte Unwahrheiten können sehr viel wissenschaftsförderlicher sein als festgestellte Wahrheiten; das kommt ganz auf den Theoriekontext an.“ (Luhmann 1990: 82) Zur Kritik an dieser Abschwächung s. Künzler (1987:324, 1989:88f.) „Für die Kommunikationsteilnehmer Alter und Ego jedoch bleibt die Präferenz bestehen: man überführt kaum die eigenen Hypothesen der Falschheit, bemüht sich nicht darum, Unrecht zu bekommen und so fort.“ (Künzler 1987: 324)
Auch hier wird wieder deutlich: Selbst bei der Modellierung seines theoretischen Kernstücks, der Konstruktion sozialer Systeme qua binären Codierungen, kann Luhmann nicht ohne eine Berücksichtigung von Individuen zur Beschreibung systemimmanenter Prozesse auskommen.
Das Konzept der symbiotischen Mechanismen kann m.E. als Luhmanns notwendiges Theorie-Manöver aufgefaßt werden, das aus dem Problem seiner Verbannung von Individuen in die Umwelt sozialer Systeme resultiert.
Die Sicherheitsfunktion der symbiotischen Mechanismen wird selbst nochmals durch Organisationen sichergestellt, z.B. physische Gewalt durch Polizei- und Militärorganisationen (s. Luhmann 1991c: 239, 1975a: 64).
Was den Phänomenbereich der Emotionen angeht, ist der Soziologie generell der Vorwurf einer mangelnden Berücksichtigung zu machen: „Forschungslücke“ (Luhmann 1991: 370); zu Konstruktivismus und/oder Systemtheorie und Gefühle s. von den wenigen Arbeiten besonders Alfes (1992), Lohmann (1987: 173f.), sowie generell Fiehler (1990), H.-G.Vester (1991).
S. dazu auch die anhand der Differenzierung Leistungsrolle/Publikumsrolle erarbeiteten unterschiedlichen Inklusionsformen in funktional ausdifferenzierten Sozialsystemen von Stichweh (1988); zur Rollendifferenzierung speziell im Wissenschaftssystem s. Stichweh (1988a: 54f.).
Zum Zusammenhang von Sprache und symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien s. auch Schiewek (1992).
Zum Entdifferenzierungsbegriff s. ausführlich Teil 2, Kap. 4.3.
S. zur Diskussion der Codierung des Literatursystems auch Plumpe/Werber (1993).
Dies wird besonders bei der Besprechung des Massenmediensystems (Teil 2, Kap. 4.2.1.2) deutlich werden.
S. S. 54f.
Kollektives Wissen ist eine sich mit den anderen Sozialsystemkomponenten gegenseitig bedingende Komponente und nicht das Grenzkriterium von sozialen Systemen. Ich fasse daher Hejls Konzept der Synreferentialität und Schmidts Konzept des kollektiven Wissens nicht als funktional äquivalent auf.
S. z.B.: w&v 1993, Nr. 29: 1; 1994, Nr. 38: 66, Nr. 38a: 62, Nr. 23: 67f., Nr. 16: 52f., Hartz (1993), Watzlawick (1994).
S. z.B. Gerken (1990, 1991, 1992, 1993, 1994). „Fiktionen und Fraktale bedingen sich ... wechselseitig und erzeugen damit einen digitalen Prozeß, in dem man den Unterschied zwischen Erfindung und Entdeckung nicht mehr erkennt. Unsere Umwelt wir damit ’zu unserer Erfindung‘ (Heinz von Foerster).“ (Gerken 1994a: 5)
Seitdem dieses Trendlexikon auch in dem Computernetz Internet aufgelegt ist, steht diesen Begriffen eine weltweite Karriere offen. Go: „http://www.netbox.de/netbox“.
Als Ausnahme ist die Agentur Michael Conrad & Leo Burnett zu nennen: Seit Anfang 1995 ist dort Brigitte Spieß für Strategische Planung zuständig. Zuvor war sie Mitarbeiterin von Schmidt, mit dem zusammen sie von einer konstruktivistischen Perspektive aus das Werbewirtschaftssystem beobachtete (s. Schmidt/Spieß 1994, 1995, auch Spieß 1992: 9f.).
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Tropp, J. (1997). Kritische Darstellung von N. Luhmanns Theorie ’Sozialer Systeme‘ bei Konzentration auf die Theorie der symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien. In: Die Verfremdung der Werbung. Studien zur Kommunikationswissenschaft, vol 25. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91667-9_5
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