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Zusammenfassung

Der einzelne Schüler ist der zentrale Klient in der Schule, nicht die Lerngruppe, die Schulklasse, das Unterrichtsfach oder der Staat. Folglich sollte Individualisierung das zentrale Prinzip sein. Dieses Grundprinzip wird schon bei der Einschulung verletzt. Das einzuschulende Kind wird auf seine Schul- und Gruppeneignung geprüft und kann abgewiesen werden. Es wird dann zwar behauptet, dass dies in seinem Interesse sei. Doch — wie gesagt — die Verfahrensweise ist bereits prinzipiell verfehlt.

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Literatur

  1. Viele Eltern wünschen allerdings, dass im Kindergarten bessere Diagnosen erstellt werden: Forschungsprojekt „Aspekte pädagogischer Qualität von Kindertagesstätten aus der Sicht von Eltern und Erzieherinnen“ (http://www.uni-trier.de/~paeda/pers-_ab/abteilungen/sp2-forsch2.html)

  2. Vgl. psycho.sowi.uni-mainz.de/abteil/epp

  3. Reflexive und andere überfachliche Kompetenzen werden durch die Übernahme der Lehrerrolle durch Schülerinnen und durch Selbstbewertung der Lernenden gefördert (Zuckerman 2003).

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© 2005 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Feldmann, K. (2005). Kind, Schüler, Klient. In: Erziehungswissenschaft im Aufbruch. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91643-3_14

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91643-3_14

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-14742-0

  • Online ISBN: 978-3-322-91643-3

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

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