Zusammenfassung
Das Werkstoffverhalten sei zeitunabhängig, die Beanspruchung erfolge quasistatisch (d. h. die Deformationsgeschwindigkeiten seien klein) und die Zustandsänderungen erfolgen isotherm. Zusätzlich zu diesen grundlegenden Voraussetzungen beschränken sich die mathematischen Formulierungen in den folgenden Abschnitten auf kleine Verzerrungen sowie auf homogene und isotrope Werkstoffe. Diese beiden weitergehenden Einschränkungen sind für eine inkrementelle Theorie allerdings nicht zwangsläufig und können zugunsten allgemeinerer Formulierungen aufgegeben werden.
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© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Burth, K., Brocks, W. (1992). Die klassische Theorie des elastisch-plastischen Materialverhaltens. In: Plastizität. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91588-7_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91588-7_10
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