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Empirische Untersuchung: Verhaltenswirkungen unterschiedlicher Arbeitszeitlängen

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Arbeitszeit und Arbeitsverhalten
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Zusammenfassung

Bei den bisher dargestellten theoretischen und empirischen Überlegungen zu Beziehungen zwischen Arbeitszeitlänge von Fach- und Führungskräften, Aspekten der Arbeitssituation bzw. des Individuums sowie betriebswirtschaftlich relevanten Beiträgen konnte nur sehr bedingt auf einschlägige empirischquantitative Untersuchungen in der deutschen Privatwirtschaft zurückgegriffen werden.443 Im weiteren Verlauf der Arbeit wird daher eine eigene empirische Studie dargestellt.

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Literatur

  1. Vgl. Drumm, 1993: 686.

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  2. Vgl. Houseman, 1995: 253; eigene Untersuchungen haben gezeigt, daß Teilzeitarbeit für Fach- und Fiih-rungskräfte besonders häufig in den Branchen Handel, Banken- und Versicherung anzutreffen ist, vgl. Domsch et al., 1996.

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  3. Vgl. Kapitel I.1.1.

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  4. Vgl. Bortz & Döring, 1995:235.

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  5. Vgl. Gerpott, 1993: 284.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Stier, 1996: 199 f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Gerpott, 1993:284.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Gerpott, 1993: 284.

    Google Scholar 

  9. D.h. evtl. Verfälschungen der Untersuchungsergebnisse durch die Präsenz des Interviewers bzw. dessen Verhalten bei mündlichen Interviews auf Antworten der Zielperson.

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  10. Vgl. Bortz & Döring, 1995: 225 f., 273.

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  11. Vgl. Kapitell. I.1.

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  12. Vgl. Bortz & Döring, 1995: 489; vgl. hierzu auch Kapitel I.1.1.

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  13. Vgl. auch Kapitel I.1.2.4.

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  14. Jeweils plus betriebliche Zulagen.

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  15. Experimentell wäre die Studie z.B., wenn Vollzeitbeschäftigte ausgewählt würden und dann per Zufallsauswahl die eine Hälfte Teilzeit beginnt und die andere weiter Vollzeit arbeitet (Randomisierung). Dadurch werden personenbezogene Störvariablen neutralisiert, vgl. Bortz & Döring, 1995: 53 f.

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  16. Zu 12 verschiedenen Typen von Störvariablen, die die interne oder externe Validität einer Studie negativ beeinflussen können, vgl. Campbell, 1957: 297–312; Campbell & Stanley, 1963: insbes. 175 ff., aber auch Stapf, 1995: 238 f.; Stier, 1996: 212 ff.; Bortz & Döring unterscheiden zwei grundsätzliche Typen von Störvariablen: personengebundene und untersuchungsbedingte, vgl. Bortz & Döring, 1995: 489–493.

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  17. Intern valide ist ein Experiment, wenn die Variation der abhängigen Variablen eindeutig auf die Variation der unabhängigen Variablen zurückgeführt werden kann, vgl. Bortz & Döring, 1995: 53.

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  18. Vgl. Bortz & Döring, 1995: 52 f., 491.

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  19. Bei personenbedingten Störvariablen liegt die Störung in der Versuchsperson, bei den untersuchungsbedingten in den Umständen des Versuchsaufbaus bzw. -ablaufs (z.B. externen Störungen durch Lärm oder den Leiter der Untersuchung), vgl. Stier, 1996: 216.

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  20. Vgl. Stier, 1996:216.

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  21. Zu einer ähnlichen geschlechtlichen Verteilung in Japan vgl. Houseman & Osawa, 1995.

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  22. Vgl. hierzu für den US-amerikanischen Raum z.B. Lester, 1996; hierzu auch Employment Bulletin and IR Digest, 1995.

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  23. Z.B. die Ergebnisse von Macke auf Basis des SOEP, vgl. Macke, 1999: 225 ff.; hierzu für den US-amerikanischen Raum z.B. Lewis, 1998.

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  24. Zu Unterschieden bzgl. Arbeitseinstellungen, aber auch Karriereambitionen, vgl. z.B. Harmon, 1989. Eine empirische Untersuchung von Henry ergab, daß extrinsische Anreize für Frauen weniger wichtig sind als für Männer, vgl. Henry, 1994: 222. Sie haben damit auch eine geringere Verhaltenswirkung. Empirische Untersuchungen zeigen zudem, daß Frauen häufig höhere Fehlzeiten aufweisen als Männer, vgl. Derr, 1995: 36 f.; Pochen & Esser, 1995: 53; Salowsky, 1991: 50 ff. Zu den Gründen vermerkt Neuberger, daß dies oft kein individuelles Problem der Frauen ist, sondern (auch) eine Konsequenz der Pflichtenteilung im Haushalt, vgl. Neuberger, 1997: 346, aber auch, daß weibliche Telzeitbeschäftigte zufriedener sind als ihre männlichen Gegenparts, vgl. Soumerai & Avorn, 1983.

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  25. Vgl. Stier, 1996:218.

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  26. Zur Bedeutung des Alters als Störvariable vgl. Stier, 1996: 217.

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  27. Zur Wirkung der Hierarchie auf Verhaltensvariablen vgl. z.B. Gerpott, 1988.

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  28. So ist die Unternehmenspolitik und -Verwaltung nach Herzberg der wesentliche Hygienefaktor (Unzufriedenmacher), vgl. Kapitel I.2.1.

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  29. „Je höher das Ausbildungsniveau… ist, desto größer ist das Konfliktpotential zwischen Merkmalen der Arbeitsstelle und dem Selbstimage des Individuums“, March & Simon, 1976: 92, und desto größer ist mithin die Wahrscheinlichkeit, daß die Organisation verlassen wird.

    Google Scholar 

  30. Vgl. dazu Kapitel II.1.5.

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  31. Vgl. Schnell et al., 1995: 314; ebenso Gerpott, 1988: 180 und die dort angegebenen Quellen.

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  32. Vgl. ausführlich Kapitel II.2: Quellenangaben bei den jeweiligen Variablenblöcken in diesem Kapitel.

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  33. Ein weißer Aufkleber in schwarzer Schrift mit folgendem Wortlaut: „Bitte bis ‘Rücksendedatum’ zurückschicken“.

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  34. Die Anonymität der Datenerhebung wurde zusätzlich mittels Großbuchstaben und Fettdruck herausgestellt.

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  35. Das Papier, auf das die Fragebögen gedruckt wurden, war farbig (der Teilzeitfragebogen in einem pastellfarbigen Grün, der Vollzeitfragebogen in einem pastellfarbigen Gelb), um eine Abhebung von dem üblichen Papier auf Schreibtischen und damit einen Erinnerungseffekt zu erreichen. Die DIN-A3-Seiten waren zumeist beidseitig bedruckt und zweifach seitlich zusammengeheftet, so daß sie wie in einem Buch einfach umzublättern waren.

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  36. Vgl. zu der Vorgehensweise zusammenfassend Bortz & Döring, 1995: 234 ff.

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  37. Epping & Meuter erreichten eine Quote von 52%; vgl. Epping & Meuter, 1977: 109. Straumann et al. in ihrer Schweizer Untersuchung knapp 60%, vgl. Straumann et al. 1996: 36, wobei der Fragebogen von Straumann et al. erheblich kürzer gewesen sein muß, weil Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigte nur über ihre persönliche Situation in den unterschiedlichen Arbeitszeitarrangements sowie über die Beurteilung und Veränderungswünsche dieser Arrangements befragt wurden, Straumann et al., 1996: 31, 35 f. und Anhang; Eberhardt & Shani kamen in ihrer Studie in einem US-Krankenhaus auf einen Rücklauf von 250 Fragebögen (Quote 63%), vgl. Eberhardt & Shani, 1984: 894; Wotruba kommt dagegen bei Vertretern nur auf eine Rücklaufquote von knapp 31%, vgl. Wotruba, 1990: 101; McGinnis & Morrow bei Krankenhausangestellten auf 42%, vgl. McGinnis & Morrow, 1990: 86. Für Deutschland kann mangels ähnlich angelegter Studien kein Vergleich erfolgen.

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  38. Vgl. Bortz & Döring, 1995: 235.

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  39. Neben der erreichten Rücklaufquote deutete der hohe Rücklauf der Informationsgutscheine auf ein großes persönliches Interesse am Befragungsthema hin. Zudem nutzten 13.8% der Befragten mehr oder weniger ausführlich die letzte Seite des Fragebogenteils „Platz für Anmerkungen/Ergänzungen“.

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  40. In diesem Unternehmen erhielten nur 19 Personen den Fragebogen.

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  41. Min.=55.48 und Max.=73.01, Md=68.

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  42. Min.=76 und Max.= 100, Md=85.

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  43. Rücklaufquote nach Art der Frankierung: Für zwei Unternehmen wurde bei insgesamt 475 Vollzeitbeschäftigten getestet, ob Sonderbriefmarke oder gestempelte Frankierung auf dem beigelegten Rückantwortumschlag zu unterschiedlichem Rücklauf führten. Neben dem 3-Mark-Stempel (also nicht: „Gebühr zahlt Empfänger“o.ä.) war zusätzlich der Name der Universität der Bundeswehr aufgedruckt. 283 Personen erhielten einen Rückumschlag mit Stempel, 283 mit Briefmarke. Es zeigten sich zwar zu Gunsten der Briefmarke geringfügige Mittelwertdifferenzen (4.3% und 1.2%). Der χ2-Test ergab jedoch für diese 2x2 Tabelle keinerlei Signifikanz (χ2=0.02; Phi=-0.008; p=.89) und somit keinen Zusammenhang zwischen Art der Frankierung und dem Rücklauf.

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  44. Vgl. Backhaus et. al., 1988: 90 f. Nach dem Kaiser-Kriterium werden nur Faktoren extrahiert, die einen Eigenwert>l haben. Begründet wird dies damit, daß schon die Varianz einer Variable den Wert 1 hat. Der Scree-Test wurde nicht verwendet, da er nicht immer eindeutige Ergebnisse liefert, vgl. Backhaus et. al., 1988: 90.

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  45. Vgl. Schnell et al., 1995:441.

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  46. Zur Bestimmung von χ2 wird die erwartetet Häufigkeit (Exp. Val.) benötigt, vgl. Brosius & Brosius, 1994: 358.

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  47. Bei parallel dazu sinkender Signifikanz vgl. Brosius & Brosius, 1994: 361.

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  48. Vgl. Bortz, 1993:215.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Bortz, 1993: 214, 189 ff., 207 ff., 213.

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  50. Vgl. Cohen, 1977: 77 ff.

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  51. Vgl. zur Stichprobengröße Kapitel II. 1.4 und II.3.1.

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  52. Vgl. Bortz, 1993: 91 f., 133, 261 ff., 303; Kahler, 1998: 328. Zu den Voraussetzungen der Varianzanalyse grundlegend auch W. Glaser, 1978: 110 ff. Zur Absicherung erfolgte zudem nach vorheriger schriftlicher Darlegung der Stichprobenziehung, der ex-ante und ex-post Parallelisierung, des Intervallskalenniveaus „per fiat“sowie des nicht-orthogonalen Designs ein Telefonat mit Univ.-Prot Dr. J. Bortz am 28. Januar 1999 von 12–12:15 Uhr. Zusätzlich erfolgten Telefonate am 25. Januar 1999 von 14–14:15 Uhr mit Univ.-Prof. Dr. F. Haeberlin, Fachbereich Pädagogik, Methoden der empirischen Sozialforschung an der Universität der Bundeswehr Hamburg sowie ebenfalls am 25. Januar 1999 von 15–15:15 Uhr mit Dr. K.H. Edel, wissenschaftlicher Assistent von Univ.-Prof. W. Stier an der Universität St. Gallen, Forschungsinstitut für Empirische Wirtschaftsforschung FEW-HSG. Alle bestätigten die eigene Einschätzung, daß hier der Anwendung parametrischer Verfahren nichts entgegensteht.

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  53. Vgl. Bortz, 1999: 27 sowie Gerpott, 1988: 186 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Gerpott, 1988: 186.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Bortz, 1999: 27.

    Google Scholar 

  56. Welge, 1980: 69; vgl. hierzu auch Gerpott, 1988: 186 und Bortz, 1999 27 f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Bortz, 1993: 129. Eine ähnliche Vorgehensweise wählt Gerpott, 1993, der als Rangkorrelationskoeffizienten Kendall-Tau-b berechnet.

    Google Scholar 

  58. Vgl. dazu auch Bortz, 1993: 129.

    Google Scholar 

  59. Bortz & Döring, 1995: 356. Zur Begründung des Einsatzes parametrischer Signifikanztests ohne Ziehung einer echten Zufallsstichprobe vgl. auch Gerpott, 1988: 187 f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zu dieser Art von Signifikanztest Bortz & Döring, 1995: 356.

    Google Scholar 

  61. Zudem reagiert er gegenüber Verletzungen von Voraussetzungen relativ robust, vgl. Bortz, 1993: 227 f., 249 ff.

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  62. Zur Vorgehensweise bei einer Parallelisierung vgl. Bortz & Döring, 1995: 489 ff.

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  63. Zur Begründung vgl. Kapitel II. 1.5.

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  64. Der χ2-Test ergab z.B. für den Vergleich von Geschlecht und hierarchischer Position einen signifikanten Unterschied (χ2=32.25; df=5; p<.001; N=1080). Durch die ex-ante Parallelisierung dieser Variablen war aber kein Unterschied zu erwarten. Dies stützt die These, daß der Unterschied zwischen Teilzeit/Vollzeit und hierarchischer Position auf den höheren Rücklauf bei männlichen Vollzeitbeschäftigten zurückzuführen ist, da Männer i.d.R. die hierarchisch höheren Positionen bekleiden.

    Google Scholar 

  65. χ2=16.95; df=5; p<.01; N=1081: Als Basis für die Prozentrechnung fungiert die Zahl der Befragten, die die jeweilige Angabe zur Person bereitstellten.

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  66. U-Test von Mann-Whitney: z=-3.66; p<.001; N=1081; t-Test: t=-3.22; p<.001. 6-stufige Skala mit 1=einfache Tätigkeit (z.B. Hilfstätigkeiten) bis 6=Tätigkeit mit hoher (Personal-) Führungsverantwortung (z.B. Hauptabteilungsleiter, Bereichsleiter, Vorstand, Geschäftsführer), vgl. Anhang 1.

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  67. 4-stufig-gruppierte Ordinalskala mit l=Lehre, 2=Akademie-Fachwirt/Berufsfachschule, 3=Fachhoch-schule/Akademie-Betriebswirt, 4=Hochschule.

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  68. Für das Alter: keine signifikante Mittelwertdifferenz (Mittelwertdifferenz=0.12; p>.10; N=1030) und keine signifikante Differenz der Standardabweichungen (Differenz der Standardabweichungen=0.07; Levene-Test für Varianzhomogenität F=0.661; p>.10; N=1030). Für das Ausbildungsniveau: keine signifikante Tendenz (U-Test von Mann-Whitney: z=-0.27; p>.10; N=1086).

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  69. Vgl. Bortz & Döring, 1995: 491 ff.

    Google Scholar 

  70. In der nicht parallelisierten Stichprobe waren 40.7% Teilzeitbeschäftigte und 59.3% Vollzeitbeschäftigte. Der Anteil der Teilzeitbeschäftigten ist damit wie durch die Parallelisierung beabsichtigt insgesamt gestiegen.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Bortz & Döring, 1995: 6.

    Google Scholar 

  72. Vgl. dazu auch die Kritik an der empirischen Forschung in Kapitel I.1.1.

    Google Scholar 

  73. Feldman diagnostiziert Defizite bei der Arbeitszeitforschung, weil Drittvariablen bisher nicht als Mediatorvariablen untersucht wurden, vgl. Feldman, 1990: 110.

    Google Scholar 

  74. Vgl. hierzu auch Bortz & Döring, 1995: 8 f.; Bronner et al., 1999: 124.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Schnell et al., 1995: 213, 223 Fn. 2.

    Google Scholar 

  76. Schultz-Gambard, 1993: 132; vgl. auch Cohen & Cohen, 1983; Baron & Kenny, 1986; Gerpott, 1988: 48 f. Fn. 80, 87; Bronner et al., 1999: 124.

    Google Scholar 

  77. In Anlehnung an Gerpott, 1988: 32; Schultz-Gambard, 1993: 131–132; Dingler, 1997: 10.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Bortz & Döring, 1995: 12 f.; Gerpott, 1988: 30 f.

    Google Scholar 

  79. Vgl. zu den Zusammenhängen im allgemeinen Baron & Kenny, 1986; James & Brett, 1984 sowie Schultz-Gambard, 1993.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Baron & Kenny, 1986: 1176; Moser, 1995: 79 f.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Gerpott, 1988: 31 f.; James & Brett, 1984: 316.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Gerpott, 1988: 35; Cohen & Cohen, 1983; vgl. auch eine etwas andere Vorgehensweise bei Baron & Kenny, 1986.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Kapitel I.1.2.2

    Google Scholar 

  84. “Eine explorative Studie ist ein Instrument der Grundlagenforschung”, Becker, 1993: 117.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Gerpott, 1992: 298; ebenso Bortz & Döring, 1995.

    Google Scholar 

  86. Vgl. zur Zielsetzung Kapitel I.1.2.1 und zu den Untersuchungsleitfragen Kapitel II.2. Zur Strukturierung können dabei die in Abbildung 7 durch die Ziffern (D-(D gekennzeichneten Beziehungen zwischen den Variablenblöcken dienen; vgl. hierzu auch die Fragen am Ende von Kapitel I.2.2.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Anhang 1: „Fragen zur Tages- und Wochenarbeitszeit“.

    Google Scholar 

  88. „Arbeiten Sie zur Zeit in Teilzeit oder in Vollzeit?“, Anhang 1: „Ihre Arbeitszeit“.

    Google Scholar 

  89. Sie liegt genau in der Mitte der in Stellenanzeigen für qualifizierte Mitarbeiter angebotenen Arbeitszeitlänge, vgl. Herbers, 1991: 11.

    Google Scholar 

  90. Vgl. dazu die Kritik in Kapitel I.1.1.

    Google Scholar 

  91. Wakefield et al. haben eine andere Unterteilung in vier Gruppen vorgenommen: 0–8, 9–23, 24–39 und 40 oder mehr Wochenstunden, vgl. Wakefield et al., 1987. Diese Unterteilung wurde hier nicht in Erwägung gezogen, weil sie in ungleichmäßigen Abständen erfolgt. Horn hat 10.003 Teilzeitbeschäftigte im Handel untersucht, in 5-Stunden-Abständen Gruppen gebildet und zusätzlich zwischen dauerhafter und saisonaler Arbeitszeit unterschieden. Insgesamt untersuchte er damit 16 Gruppen, vgl. Horn, 1979: 555. Dies erschien für diese Studie eine etwas zu detaillierte Variante.

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  92. Vgl. u.a. Domsch & Kleiminger, 1997; Domsch et al., 1996.

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  93. Die Erklärung liegt auf der Hand: z.B. beim Alter sind in dieser Studie TZ3 signifikant älter als Vollzeitbeschäftigte (p<.05). Dieses Ergebnis dürfte durch die Alters-Parallelisierung entstanden sein. Bei einer Zufallsauswahl wären wahrscheinlich die Vollzeitbeschäftigten deutlich älter gewesen.

    Google Scholar 

  94. N=1030.

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  95. Der Anteil der weiblichen Probanden an der Gesamtstichprobe ist damit leicht gesunken (81.9% gegenüber 80.4% vor der ex-post Parallelisierung).

    Google Scholar 

  96. 4-stufig-gruppierte Ordinalskala mit l=Lehre, 2=Akademie-Fachwirt/Berufsfachschule, 3=Fachhoch-schule/Akademie-Betriebswirt, 4=Hochschule.

    Google Scholar 

  97. N=1086. Als Basis für die Prozentrechnung wird im folgenden die Zahl der Befragten angegeben, die die jeweilige Angabe zur Person bereitstellten.

    Google Scholar 

  98. Als Fachhochschulabschluß wurde auch eine Ausbildung zum „Akademie-Betriebswirt“gezählt, d.h. ein Abschluß, der nach einer Lehre ein zusätzliches vierjähriges Studium an der Bankakademie voraussetzt.

    Google Scholar 

  99. 22% hatten einen sonstigen Abschluß.

    Google Scholar 

  100. 5.85% gaben an, eine sonstige Ausbildung genossen zu haben.

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  101. Vgl. Anhang 1: „Ihre Teilzeitarbeit“.

    Google Scholar 

  102. Die Frage lautete: „Mit welchen der folgenden Flexibilisierungsmöglichkeiten ist Ihre Teilzeitarbeit verbunden?“

    Google Scholar 

  103. M der Arbeitsstunden der Job-Sharer=19.1 Std.; Md=20 Std.; S=1.49; N=25.

    Google Scholar 

  104. 1=sehr wichtig; 5=unwichtig.

    Google Scholar 

  105. Vgl. hierzu auch Kapitel I.3.1.2.

    Google Scholar 

  106. „Wie wahrscheinlich ist es, daß Sie in 2–3 Jahren eine Vollzeittätigkeit ausüben?“: 5-stufige Skala mit 1=ganz sicher bis 5=sicher nicht.

    Google Scholar 

  107. M=3.79; Md=4; S=1.1; N=412.

    Google Scholar 

  108. M-Differenz=0.22; p<.10 gem. t-Test (zweiseitig) für unabhängige Stichproben.

    Google Scholar 

  109. Vgl. zur Bedeutung der „Freiwilligkeit“Kapitel I.1.1 und besonders I.3.1.2.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Kapitel I.3.2.1.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Kapitel I.3.2.2.

    Google Scholar 

  112. Schnell et al., 1995: 223; gerade bei explorativen Studien erfolgt im Gegensatz zu explanativen Studien der Einsatz einer Vielzahl von Variablen, vgl. Bortz & Döring, 1995.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Kapitel I.3.2.1.

    Google Scholar 

  114. Zu den tendenziell objektiven Verfahren zählen z.B. der „Position Analysis Questionnaire“(PAQ), vgl. McCormick et al., 1973, in deutscher Adaption unter dem Namen „Fragebogen zur Arbeitsanalyse“(FAA), vgl. Frieling & Hoyos, 1978, in Anlehnung an den PAQ das „Arbeitsanalytische Erhebungsverfahren zur Tätigkeitsanalyse“(AET), vgl. Rohmert & Landau, 1978.

    Google Scholar 

  115. So umfaßt z.B. der PAQ 221 Items, die mit Hilfe von Beobachtungen und Befragungen durch Dritte erhoben werden, vgl. McCormick et al., 1973. Zu verschiedenen Methoden, Verfahren und Instrumenten der Arbeitsanalyse und dem Umfang einer objektiven Analyse vgl. sehr ausführlich Maier, 1988: 20 ff., 31 ff., 47 ff.

    Google Scholar 

  116. So umfaßt der an der Arbeitsmotivation orientierte Job Diagnostic Survey (JDS) von Hackman & Oldham „nur“(im Vergleich zu objektiven Verfahren) 83 Items, vgl. Hackman & Oldham 1974, 1975, 1976. Vgl. zu subjektiven Verfahren auch die „Subjektive Tätigkeitsanalyse“(STA) von Ulich 1981 bzw. zur Verknüpfung von subjektiver und objektiver Arbeitssituationsanalyse z.B. die „Duale Arbeitssituationsanalyse“, vgl. Elias et al., 1982,1985.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Kapitel I.3.2.1.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Kapitel I.3.2.1.

    Google Scholar 

  119. So stellten z.B. March & Simon u.a. folgende Hypothesen zur Bedeutung der Größe der Organisation als makrostruktureller Arbeitssituationsvariable auf:,Je kleiner die Größe der Organisation… ist, desto größer ist die Kompatibilität der formalen und anderen Rollenerfordernisse“, March & Simon, 1976: 94, „und desto geringer ist dann der Wunsch, aus der Organisation auszuscheiden“und, Je größer die Organisation ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß das Individuum in sich überschneidende, zueinander in Konflikt stehende Gruppenmitgliedschaften involviert wird… <und> daß sich daraus der Wunsch ableitet, aus der Organisation auszuscheiden.“, March & Simon, 1976: 94, wobei sie diese These sogleich wieder relativierten, weil die Hypothesen zwar zu Fehlzeiten/Abwesenheiten empirisch belegt sind (je größer die Organisation, desto mehr Fehlzeiten), aber nicht zur Fluktuation. Sie wandelten daher die These dahingehend ab, daß sie sagten:, Je größer die Organisation ist, desto größer ist die wahrgenommene Veränderungsmöglichkeit in der Organisation…, und daher desto geringer der wahrgenommene Wunsch, aus der Organisation auszuscheiden.“, March & Simon, 1976: 94.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Kapitel II.1.2.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Anhang 1: „Ihre Position“.

    Google Scholar 

  122. 1=trifft völlig zu bis 5=trifft gar nicht zu.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Super, 1970.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Seifert & Bergmann, 1983: 171 f. sowie ergänzend Maier et al., 1994.

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  125. Zur Begründung vgl. Kapitel I.3.2.2. Zudem wurde die Formulierung „Leistungsrückmeldung durch die Aufgabe selbst“in Anlehnung an Gerpott gewählt, vgl. Gerpott, 1988: 213.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Anhang 1: “Ihre jetzige bzw. Ihre zukünftige Position“: Itemnummern 1–3 (1, 2 in Überschneidung mit Super, 1970); vgl. auch Hackman & Oldham, 1975, 1980 und Gerpott, 1988.

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  127. Flex_Wohn_I.

    Google Scholar 

  128. Flex_Reise_I.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Kapitel I.3.2.1.1.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Anhang 1: Variablennummern 1–3, 5–6, 10, 12–15, 17.

    Google Scholar 

  131. Zudem nimmt mit zunehmender Arbeitszeitlänge — nicht überraschend — das Gefühl zu, viel Geld zu verdienen (VERDIENST_I, Variable 4) bzw. das Gefühl ab, Zeit für die privaten Interessen (FZ_Orient_I, Variable 16) zu haben. Diese Ergebnisse sind so selbstverständlich, daß sich eine Besprechung erübrigt.

    Google Scholar 

  132. Quali_Erwei_I, Variable 5.

    Google Scholar 

  133. KREATIVITÄT_I, Variable 6.

    Google Scholar 

  134. Altruismus_I, Variable 17.

    Google Scholar 

  135. ElGENVERANT_I, Variable 1.

    Google Scholar 

  136. Abwechslung_I, Variable 2.

    Google Scholar 

  137. URTEIL_oD_I, Variable 3.

    Google Scholar 

  138. INT_STIMU_I, Variable 15.

    Google Scholar 

  139. Leistung_I, Variable 14.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Kapitel I.3.2.1.1.

    Google Scholar 

  141. Zur Methode grundlegend Bortz & Döring, 1995: 167 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Kapitel I.3.2.1.1.

    Google Scholar 

  143. AUFSTIEG_I, Variable 13.

    Google Scholar 

  144. Zum Verfahren vgl. die Legende in der Tabelle.

    Google Scholar 

  145. Zeile 2.

    Google Scholar 

  146. Zeile 3.

    Google Scholar 

  147. Mentoren sind erfahrene Manager, die Nachwuchskräfte bei der persönlichen Entwicklung unterstützen, vgl. Karsten, 1994: 118; für einen Überblick zum Mentoring vgl. Stegmüller, 1995.

    Google Scholar 

  148. N=1015.

    Google Scholar 

  149. N=1019.

    Google Scholar 

  150. N=1014.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Anhang 1: „Karriereentwicklung in Ihrer Organisation“.

    Google Scholar 

  152. Vgl. hierzu auch Gerpott, 1988.

    Google Scholar 

  153. Sicherheit_I.

    Google Scholar 

  154. Verdienst_I.

    Google Scholar 

  155. Fz_Orient_I.

    Google Scholar 

  156. Sicherheit_I.

    Google Scholar 

  157. Verdienst_I.

    Google Scholar 

  158. Fz_Orient_I.

    Google Scholar 

  159. Flex_Zeit_I.

    Google Scholar 

  160. Flex_Wohn_I.

    Google Scholar 

  161. Flex_Reise_I.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Anhang 1: „Ihre jetzige bzw. Ihre zukünftige Position“; Skala von l=trifft völlig zu bis 5=trifft gar nicht zu.

    Google Scholar 

  163. S=1.06; Md=2;Min.=1; Max.=5; N=1016.

    Google Scholar 

  164. S=0.78; Md=5; Min.=1; Max.=5; N=1016.

    Google Scholar 

  165. S=1.15; Md=5; Min.= 1; Max.=5; N=1015.

    Google Scholar 

  166. Variablennummern 1–3, 5, 6, 10, 12–15, 17.

    Google Scholar 

  167. Zudem nimmt mit zunehmender Arbeitszeitlänge- nicht überraschend — das Gefühl zu, viel Geld zu verdienen (Variable 4) bzw. das Gefühl ab, Zeit für die privaten Interessen (Variable 16) zu haben. Diese Ergebnisse sind so selbstverständlich, daß sich eine Besprechung erübrigt.

    Google Scholar 

  168. Flex_Zeit_I, Variable 8.

    Google Scholar 

  169. Flex_Wohn_I, Variable 18.

    Google Scholar 

  170. Flex_Reise_I, Variable 19.

    Google Scholar 

  171. Vgl. auch Anhang 1: „Ihre Arbeitszeit“.

    Google Scholar 

  172. S=1.04; Md=4, N=1024; „Dritte bestimmen allein...“ wurde mit „1“ kodiert „Mitarbeiter bestimmen allein...“ mit „5“.

    Google Scholar 

  173. t=1.61; p>.10; N=424 für TZg und N=600 für VZ.

    Google Scholar 

  174. df=3; F=0.8; p>.50; N=1017.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Anhang 1: “Ihre Arbeitstätigkeit“.

    Google Scholar 

  176. χ2=11.79; df=12; p>.10; N=1022. Vgl. Anhang 1: “Ihre Arbeitstätigkeit“.

    Google Scholar 

  177. S=6.14; Md=4; Min.=0; Max.=80; N= 1018.

    Google Scholar 

  178. t-Test: t=1.45; df=1016; p>.15; N=419 für TZg bzw. N=599 für VZ.

    Google Scholar 

  179. ANOVA: F=0.77; df=3; p>.50; N=1011.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Kapitel I.1.2.4.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Gerpott, 1988: 213 f.

    Google Scholar 

  182. N=1025. Im Vergleich zur nicht parallelisierten Stichprobe ist bei der beruflichen Stellung der Anteil von qualifizierten Tätigkeiten (vorher 20.4%) sowie Tätigkeiten mit geringer (vorher 21.3%) bzw. mittlerer (vorher 6%) und hoher Personal Verantwortung (vorher 6%) leicht gesunken. Der Anteil von Personen in hochqualifizierten Tätigkeiten (vorher 51.3%) ist dagegen gestiegen.

    Google Scholar 

  183. t-Test (zweiseitig: M für TZg=3.09, für VZ=3.15): t=-1.22, p<.10, N=1025 sowie U-Test von Mann-Whitney: z=-1.59; p>.10; N=1025.

    Google Scholar 

  184. ANOVA für TZ1-TZ3 und VZ: F=4.24; df=3; p<.05; N=1018 (Kruskal-Wallis-H-Test: χ2=14.53; df=3; p<.01; N=1018); Scheffé-Test (zweiseitig: M für TZ1=2.98, für TZ2=3.03, für TZ3=3.29, für VZ=3.15): TZ1<TZ3* (U-Test von Mann-Whitney: z=-3.28; p<.01), TZ2<TZ3+ (U-Test von Mann-Whitney: z=-2.54; 642 p<.05).

    Google Scholar 

  185. Beim Vergleich der unterstellten Mitarbeiter sind zwar Mittelwertunterschiede festzustellen, die jedoch nicht signifikant sind.

    Google Scholar 

  186. M=2.03.

    Google Scholar 

  187. S=5.5; Max.=115; Min.=0; N=1022.

    Google Scholar 

  188. M=6.28; S=8.21; Md=4; N=331.

    Google Scholar 

  189. M-Differenz=0.18; p>.10; N=1022.

    Google Scholar 

  190. rs=0.73; p<.001; N=1018.

    Google Scholar 

  191. Diese Differenzierung erfolgte in Anlehnung an Gerpott, der Aufgabeninterdependenzen bei Industrieforschern unterschied, vgl. Gerpott, 1988: 212.

    Google Scholar 

  192. AZ_REAL für die Gesamtstichprobe 35.84 Wochenstunden; für TZg=23.53; TZ1=19.3; TZ2=28.48; VZ=42.5.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Kapitel I.3.2.1.2

    Google Scholar 

  194. 1=trifft völlig zu bis 5=trifft gar nicht zu.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Anhang 1: „Ihre jetzige und zukünftige Position“: Itemnummern 7–9, 14. Es wurden keine umfangreichen Klimaanalysen angestellt. Eine solche detaillierte Analyse erschien für diesen Zweck nicht notwendig und aufgrund der Begrenzung des Umfangs des Erhebungsinstrumentes auch nicht möglich; vgl. zu Problemen der Rehabilität von Messungen des Organisationsklimas z.B. Domsch & Gerpott, 1986: 116–124 oder Conrad, 1988. Es wurde auch nicht, wie in anderen Studien, nach der Konflikthäufigkeit gefragt, wie z.B. bei Gerpott, 1988. Die Aussagefähigkeit der Häufigkeit von Konflikten erschien zwischen Personengruppen mit verschiedenen Arbeitszeitlängen nur schwer interpretierbar (sind z.B. zwei Konflikte pro Woche für eine 50%-Teilzeitkraft genauso viel wie vier Konflikte für eine Vollzeitkraft?).

    Google Scholar 

  196. Bez_Ges_I: S=0.64; Md=2; N= 329.

    Google Scholar 

  197. BEZ_VG_I: S=0.97; MD=2; N=1016.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Hippler & Krüger, 1986; Kieser et al., 1985 sowie Anhang 1: „Arbeitsbedingungen“.

    Google Scholar 

  199. AUSL_PROBLEME.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Hippler & Krüger, 1986: 2; Kieser et al., 1985.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Anhang 1: „Arbeitsbedingungen“, Itemnummern 1, 5–6, 8, 10, 12, 14.

    Google Scholar 

  202. Feed_Defizite.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Hippler & Krüger, 1986: 2; Kieser et al., 1985.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Anhang 1: „Arbeitsbedingungen“ Itemnummern 2, 4, 7 (umgepolt), 11, 13. Durch die Eliminierung von Itemnummer 7 hätte a auf .78 gesteigert werden können. Darauf wurde aber verzichtet, um eine bessere Vergleichbarkeit der Ergebnisse der eigenen Studie mit derjenigen von Hippler & Krüger zu gewährleisten. Zudem ist ein α=.73 als recht hoch anzusehen, vgl. Bühl & Zöfel, 1998: 459.

    Google Scholar 

  205. An_Ak_Defizite.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Anhang 1: „Arbeitsbedingungen“ die Itemnummern 3, 9, 15, 17, 18. Einzelne Items wurden in Anlehnung an Hippler & Krüger, 1986 formuliert.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Hippler & Krüger, 1986: 2; Kieser et al., 1985.

    Google Scholar 

  208. Zust_Defizite.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Anhang 1: „Arbeitsbedingungen“, Itemnummern 16: „In meiner Arbeitsgruppe bleiben Aufgaben liegen, weil keiner sich dafür zuständig fühlt“.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Kapitel I.3.2.1.2 sowie die Überlegungen zu einem höheren Arbeitszeiteinsatz von Teilzeitbeschäftigten aufgrund größerer quantitativer Auslastungsprobleme in Kapitel I.3.3.3

    Google Scholar 

  211. TZg.

    Google Scholar 

  212. Quali_Erwei_I und Kreatwität_I, vgl. Tabelle 10.

    Google Scholar 

  213. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 ohne Beachtung der Signifikanzen.

    Google Scholar 

  214. Altruismus_I, vgl. Tabelle 10.

    Google Scholar 

  215. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ ohne Beachtung der Signifikanzen.

    Google Scholar 

  216. Pbk_Auf, vgl. Tabelle 11.

    Google Scholar 

  217. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ ohne Beachtung der Signifikanzen.

    Google Scholar 

  218. AUFSTDEG_I, vgl. Tabelle 10.

    Google Scholar 

  219. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ ohne Beachtung der Signifikanzen.

    Google Scholar 

  220. TZ1

    Google Scholar 

  221. Vers_bess_Pos, vgl. Tabelle 13.

    Google Scholar 

  222. Position_Dauer, vgl. Tabelle 14.

    Google Scholar 

  223. Flex_Zeit_I und FZ_Orient_I und Flex_Wohn_I und Flex_Reise_I, vgl. Tabelle 10.

    Google Scholar 

  224. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ ohne Beachtung der Signifikanzen. Für Flex_Zeit_I und FZ_Orient_I unterscheiden sich dabei alle Teilzeitgruppen signifikant von der Vollzeitgruppen, bei FLEX_WOHN_I nur TZ1 und TZ2 sowie bei Flex_Reise_I nur TZ1.

    Google Scholar 

  225. Sicherheit_I, vgl. Tabelle 10.

    Google Scholar 

  226. Feed_Defizite und Zust_Defizite und Ausl_Probleme, vgl. Tabelle 18. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ ohne Beachtung der Signifikanzen.

    Google Scholar 

  227. TZ1 und TZ2.

    Google Scholar 

  228. Inf_NOM, vgl. Tabelle 17.

    Google Scholar 

  229. Verdeenst_I, vgl. Tabelle 10.

    Google Scholar 

  230. Vergleich TZ1-TZ3.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Super, 1980; Seifert & Bergmann, 1983; vgl. zur Anwendung auch Rosenstiel, 1989 sowie eine Weiterentwicklung nach Maier et al., 1994; zur Anwendung von Teilen des Instruments in einem deutschpolnischen Vergleich, vgl. Scherm et al., 1999.

    Google Scholar 

  232. Z.B. Rosenstiel & Stengel, 1987; Rosenstiel et al., 1989; Kaschube, 1997. Ein anderes Instrument ist z.B. MOW, 1987; speziell für Industrieforscher vgl. Gerpott, 1989.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Seifert & Bergmann, 1983.

    Google Scholar 

  234. Alle 10 Pretestteilnehmer monierten mehr oder weniger vehement die Wiederholungen bei den Items. Zur Illustration dazu ein Beispiel: “... Die Fragen sind wirklich eine Zumutung, z.B. die Bereiche Arbeitsplatzsicherheit, Verhältnis zu Kollegen und die Frage nach der Führungsverantwortung wiederholen sich mindestens 3 x! Ich würde diese Fragen selbst entwickeln“, schriftlicher Kommentar einer Kollegin vom 09. April 1998; Beispielskalen: Sicherheit (Items: einen sicheren Arbeitsplatz, eine gesicherte Stellung haben; sicher sein können, immer eine Beschäftigung zu haben; mit einer gesicherten beruflichen Zukunft rechnen können); Verhältnis zu Kollegen (Items: Arbeitskollegen haben, mit denen man gut auskommen kann; gute Kontakte mit den Arbeitskollegen haben; mit den Arbeitskollegen Freundschaft schließen) Aufstiegsmöglichkeiten (Items: „gute Aufstiegsmöglichkeiten; günstige Gelegenheiten für ein berufliches Vorwärtskommen und Gelegenheiten bekommen, in höhere berufliche Positionen aufzusteigen); Managementorientierung (Items: über anderen Menschen stehen, in einer Führungsposition arbeiten; andere Menschen anleiten und führen können, anderen Menschen sagen können, was sie zu tun haben); vgl. auch Kapitel II.1.2.

    Google Scholar 

  235. Z.B. einen sicheren Arbeitsplatz, eine gesicherte Stellung haben; sicher sein können, immer eine Beschäftigung zu haben; mit einer gesicherten beruflichen Zukunft rechnen können oder gute Aufstiegsmöglichkeiten zu haben; Gelegenheiten bekommen, in höhere berufliche Positionen aufzusteigen.

    Google Scholar 

  236. Vgl. u.a. Kaschube, 1997.

    Google Scholar 

  237. U.a. Kaschube, 1997: 124; Stengel, 1997: 76.

    Google Scholar 

  238. Vgl. hierzu auch die Kritik von Peinelt-Jordan an der Formulierung, Peinelt-Jordan, 1996: 283 ff. Kritisch ist in diesem Zusammenhang auch die Formulierung der „Freizeitorientierung“ als „Freizeitorientierte Schonhaltung“ in früheren Veröffentlichungen, vgl. Rosenstiel et al., 1989: 23.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Anhang 1: “Ihre jetzige bzw. Ihre zukünftige Position“; Itemnummern 1, 2 (in Überschneidung mit Hackman & Oldham, 1975, 1980), 4–6, 7–9 (differenzierter als bei Super), 11–19. Nur die Skala Ästhetik wurde nicht abgedeckt. Wie ausgeführt erfolgte die Erfassung der Werteorientierung in einem Variablenblock mit der Arbeitssituation und den dort formulierten zusätzlichen Items (z.B. zu Flexibilitätsanforderungen bzgl. Arbeitsort und -zeit); vgl. auch Kapitel II.3.2.1.

    Google Scholar 

  240. Mittelwertbereich von 1.5–2.4.

    Google Scholar 

  241. Eigenverant_S ,Variable 1. Zu den Begrifflichkeiten vgl. auch die Ausführungen zu Herzberg in Kapitel I.2.1.

    Google Scholar 

  242. Leistung_S, Variable 14.

    Google Scholar 

  243. Quali_Erwei_S, Variable 5.

    Google Scholar 

  244. Kreativität_S, Variable 6.

    Google Scholar 

  245. Int_Stimu_S, Variable 15.

    Google Scholar 

  246. Urteil_oD_S, Variable 3.

    Google Scholar 

  247. Aufstieg_S, Variable 13.

    Google Scholar 

  248. Bez_GES_S, Variable 7 und BEZ_VG_S, Variable 12.

    Google Scholar 

  249. Sicherheit_S, Variable 11.

    Google Scholar 

  250. Verdienst_S, Variable 4.

    Google Scholar 

  251. Flex_Wohn_S, Variable 18.

    Google Scholar 

  252. Flex_Reise_S, Variable 19.

    Google Scholar 

  253. Mittelwertbereich von 3.5–4.4.

    Google Scholar 

  254. Quali_Erwei_S, Variable 5.

    Google Scholar 

  255. Kreativität_S, Variable 6.

    Google Scholar 

  256. Flex_Zeit_S.

    Google Scholar 

  257. Prestige_S.

    Google Scholar 

  258. Management_S.

    Google Scholar 

  259. Aufstieg_S.

    Google Scholar 

  260. Altruismus_S.

    Google Scholar 

  261. Flex_Wohn_S.

    Google Scholar 

  262. Flex_Reise_S.

    Google Scholar 

  263. Autonomie/Verantwortung, Abwechslung, Feedback/Leistungsrückmeldung durch die Aufgabe selbst.

    Google Scholar 

  264. Vgl. auch Kapitel I.3.2.1.1.

    Google Scholar 

  265. Nicht bei Führungskräften.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Kapitel I.3.2.2.1.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Kapitel II.3.2.1 und hier insbesondere Tabelle 10.

    Google Scholar 

  268. Qualifikationen erweitern (QUALI_ERWEI_I), bei der Entwicklung neuere Dinge mitwirken (KreativitätJ), gute Aufstiegsmöglichkeiten haben (AUFSTIEG_I), anderen Menschen helfen (Altruismus_I), viel zeitliche Flexibilität gefordert (Flex_Zeit_I), gelegentlicher Wohnortwechsel notwendig (Flex_WOHN_I), viel Reistätigkeit gefordert (Flex_Reise_I).

    Google Scholar 

  269. Vgl. hierzu z.B. Strümpel et al., 1995: 807; Peinelt-Jordan, 1996: 138 ff.; Schlese & Schramm, 1996: 610 ff.; Schnabel, 1997a: 65 ff.

    Google Scholar 

  270. S=8.73; Md=32.5; Min.=4 und Max.=80; N=941.

    Google Scholar 

  271. Vgl. March & Simon, 1958.

    Google Scholar 

  272. Vgl. hierzu auch Bauer & Schilling, 1994: 49 ff.

    Google Scholar 

  273. χ2=9.13; df=2; C=0.12; p<.05; N=598.

    Google Scholar 

  274. Zu Fach- und Führungskräften vgl. u.a. Kapitel I.3.2.2.2. Nicht speziell für Fach- und Führungskräfte, sondern Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), die sich auf in abhängigen Beschäftigungsverhältnissen stehende Erwerbstätige (ohne gewerbliche und kaufmännische Auszubildende) beziehen. Von den Vollzeitbeschäftigten gaben hier insgesamt 42% der Frauen und 27% der Männer an, ihre Arbeitszeit reduzieren zu wollen, vgl. DIW, 1998: 673.

    Google Scholar 

  275. χ2=6.07; df=2; C=0.11 ; p<.05; N=490.

    Google Scholar 

  276. χ2=0.63; df=2; C=0.08; p=.73; N=108.

    Google Scholar 

  277. χ2=13.51; df=4; C=0.15; p<.01; N=595.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Bauer & Schilling, 1994: 49 ff. und Kapitel I.3.2.2.2.

    Google Scholar 

  279. Min.=16; Max.=80.

    Google Scholar 

  280. Min.=4; Max.=45.

    Google Scholar 

  281. Min.=4; Max.=32.

    Google Scholar 

  282. Min.= 19; Max.=40.

    Google Scholar 

  283. Min.=16; Max=80.

    Google Scholar 

  284. S=5.41; Md=0; N=941.

    Google Scholar 

  285. N=941.

    Google Scholar 

  286. N=599.

    Google Scholar 

  287. S=5.7; Md=45; Min.=38; Max=80; N=108.

    Google Scholar 

  288. S=4.5; Md=32; Min.=16; Max.=37; N=228.

    Google Scholar 

  289. Vergleichsgröße: durchschnittliche vertragliche Arbeitszeitlänge der Vollzeitbeschäftigten.

    Google Scholar 

  290. Zeile 2: AZ_WUNSCH_RELAT.

    Google Scholar 

  291. Zeile 1.

    Google Scholar 

  292. TZg.

    Google Scholar 

  293. Altruismus_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  294. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ ohne Beachtung der Signifikanzen, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  295. Managements, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  296. Kreativität_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  297. Aufstieg_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  298. Quali_Erwei_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  299. Leistung_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  300. Flex_Reise_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  301. Flex_Wohn_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  302. Flex_Ze1t_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  303. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ ohne Beachtung der Signifikanzen, vgl. Tabelle 19: Für FLEX_REISE_S und FLEX_WOHN_S sind alle Vergleiche der Vollzeitgruppe mit den Teilzeitgruppen signifikant, für Flex_Zeit_S alle außer für TZ3.

    Google Scholar 

  304. Verdienst_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  305. Prestige_S, vgl. Tabelle 19.

    Google Scholar 

  306. Az_Wunsch_Relat, vgl. Tabelle 20.

    Google Scholar 

  307. Möglichkeiten zur Qualifikationserweiterung (QUALI_ERWEI_I UND _S) und an der Entwicklung neuer Dinge mitzuwirken (Kreativität_I UND _S); das Gefühl, anderen zu helfen (ALTRUiSMUS_I UND S) und Chancen, viel Geld zu verdienen (VERDIENST_I und _S).

    Google Scholar 

  308. Flexibilitätsanforderungen bzgl. der Zeit, Wohnortwechsel und Reisetätigkeit (Flex_Zeit-, Flex_Wohn-, Flex_Reise_I und_S).

    Google Scholar 

  309. Quali_Erwei_I und_S.

    Google Scholar 

  310. KreativitÄt_I UND _S.

    Google Scholar 

  311. Altruismus_I UND_S.

    Google Scholar 

  312. Verdienst_I und _S.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Kapitel I.3.3.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Kapitel I.3.3.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Conrad, 1988; Ausnahmen sind z.B. Borg, 1992 sowie Misra et al., 1985.

    Google Scholar 

  316. Moser & Schuler erzielten für die Gesamtskala a=.68, vgl. Moser & Schuler, 1993: 28. Sie adaptierten die deutschsprachige Skala von Park, 1983. Die Skala von Park basiert wiederum auf einer Subskala von Lodahl & Kejner, 1965. Beide Ursprungsskalen sind abgedruckt bei Conrad, 1988: 373.

    Google Scholar 

  317. Skalenanker wie beim Organizational Commitment.

    Google Scholar 

  318. a=.64 bei Moser & Schuler, 1993: 29.

    Google Scholar 

  319. a=.60 bei Moser & Schuler, 1993: 29.

    Google Scholar 

  320. Mowday et al., 1974; (Berichte) über andere Skalen z.B. bei Ritzer & Trice, 1969; Hrebiniak & Alutto, 1972; Meyer & Allen, 1984; Meyer et al., 1989; Mayer & Schoorman, 1992.

    Google Scholar 

  321. 1=stimme völlig zu bis 7=stimme gar nicht zu.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Kapitel I.3.3.1.

    Google Scholar 

  323. Die positiv formulierten Items erfassen das Affektive Commitment, die negativ formulierten das Fortsetzungsbezogene Commitment, vgl. Moser, 1996: 42 f.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Neuberger & Allerbeck, 1978.

    Google Scholar 

  325. Die Skalenanker bei Neuberger & Allerbeck sind genau spiegelverkehrt, vgl. Neuberger & Allerbeck, 1978.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Bayard, 1997: 24.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Borg & Fritzsche, 1988: 34 ff.

    Google Scholar 

  328. Z.B. bei Fischer & Eufinger, 1991: 115; Grzech-Sukola, 1991: 51; Müller-Böling & Ramme, 1991: 63. Zu den Gründen dafür vgl. Bayard, 1997: 23 f. und die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Kapitel I.3.3.1.

    Google Scholar 

  330. life satisfaction.

    Google Scholar 

  331. Die höhere Zufriedenheit mit der gesamten Arbeit im Vergleich zur Karriere entspricht den Ergebnissen von Neuberger & Allerbeck, 1978: A35 und Gerpott, 1988: 254. Gerpott interpretiert diese Übereinstimmung als Indiz für die Validität der benutzten Zufriedenheitsskalen. Dieser Meinung wird sich hier angeschlossen.

    Google Scholar 

  332. Zu ähnlichen Ergebnissen vgl. Moser & Schuler, 1993.

    Google Scholar 

  333. F=7.74; p<.001.

    Google Scholar 

  334. Inv_Work: Variable 2 „Arbeit als zentrales Lebensinteresse“.

    Google Scholar 

  335. Inv_Job, Variable 1, „Interesse an der Arbeit, Anstrengung bei der Arbeit“.

    Google Scholar 

  336. Vgl. zu den Argumentationsrichtungen Kapitel I.3.3.1.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Kapitel I.3.2.2.1

    Google Scholar 

  338. COM_FORT: Variable 3.

    Google Scholar 

  339. Zur Bedeutung von Alternativen vgl. z.B. March & Simon, 1958: 100 ff.

    Google Scholar 

  340. COM_AFF: Variable 4.

    Google Scholar 

  341. ZUF_AZ: Variable 5.

    Google Scholar 

  342. Zuf_Info: Variable 6.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Kapitel I.3.2.1.2.

    Google Scholar 

  344. Vgl. jedoch einschränkend die Kontrolle demographischer Variablen in Kapitel II.4.1.

    Google Scholar 

  345. Zuf_KLIMA: Variable 8.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Kapitel I.3.2.1.2.

    Google Scholar 

  347. Die Ursachen für diesen Effekt in dieser Stichprobe sind Gegenstand von Kapitel II.4.1.

    Google Scholar 

  348. Zuf_Arbeit: Variable 9.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Kapitel I.3.3.1. Zu Ursachen für die aufgetretenden Unterschiede vgl. Kapitel II.4.1.

    Google Scholar 

  350. Zuf_Leben: Variable 10.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Barker, 1993.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Kapitel I.3.3.2.

    Google Scholar 

  353. 1=stimme völlig zu bis 7=stimme gar nicht zu.

    Google Scholar 

  354. Bei der Skala von Hippler & Krüger waren zum einen die Skalenanker gedreht, und zum anderen hatten die Befragten eine Zahl in ein vorgesehenes Kästchen einzutragen.

    Google Scholar 

  355. Aus den sieben Items Nummer 2, 4, 6–8, 13 und 14, vgl. Anhang 1: „Arbeitsstil“: Item 13 wurde umgepolt.

    Google Scholar 

  356. Aus den drei Items Nummer 3, 9 und 11, vgl. Fragebogen Anhang 1: „Arbeitsstil“: Item 3 und 11 wurden umgepolt.

    Google Scholar 

  357. F=4.94; p<.001.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Kapitel I.3.3.2.

    Google Scholar 

  359. Vgl. dazu Kapitel I.3.3.2.

    Google Scholar 

  360. Md=9; Min.=3 Monaten bzw. Max.=44 Jahre.

    Google Scholar 

  361. rp=0.62 bzw. rs=.56; p<.001; N=1001.

    Google Scholar 

  362. rp=0.60 bzw. rs=0.55; p<.001; N=1000.

    Google Scholar 

  363. rp=0.48 bzw. rs=0.45; p<.001; N=998.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Anhang 1: „Ihre Arbeitszeit“, vgl. hierzu auch Schlese & Schramm, 1996.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Kapitel I.3.3.3.

    Google Scholar 

  366. Az_Tatsäch.

    Google Scholar 

  367. S= 10.66; Md=40; Min.=4; Max.=80; N=953.

    Google Scholar 

  368. Az_Vertrag.

    Google Scholar 

  369. AZohneA.

    Google Scholar 

  370. Azohnea =Az-Tatsäch./. Arbeitszeit mit finanziellem Ausgleich./. Arbeitszeit mit zeitlichem Ausgleich.

    Google Scholar 

  371. Az_Relat.

    Google Scholar 

  372. Azohnea.

    Google Scholar 

  373. Az_Vertrag.

    Google Scholar 

  374. AZ_relat = AZohneA ÷ AZ_vertrag.

    Google Scholar 

  375. Azohnea.

    Google Scholar 

  376. Az_Vertrag.

    Google Scholar 

  377. Azohnea.

    Google Scholar 

  378. Az_Vertrag.

    Google Scholar 

  379. Vgl. zu den Arbeitszeitvariablen auch Tabelle 3.

    Google Scholar 

  380. Vgl. hierzu auch Kapitel I.3.3.3.

    Google Scholar 

  381. Vgl. zur Eingrenzung des betrieblichen Krankenstandes auf Fehlzeiten, für die ein ärztliches Attest vorliegt, Nieder, 1998b: 12.

    Google Scholar 

  382. Vgl. zu diesem Problem z.B. Nieder, 1992: 2.

    Google Scholar 

  383. Zu Industrieforschern vgl. Gerpott, 1988: 278.

    Google Scholar 

  384. Vgl. Gerpott, 1988: 280.

    Google Scholar 

  385. Vgl. Schuler, 1972: 96; Moser et al., 1994: 489, 473; Schuler konstatiert eine „recht gute Differenzierung zwischen den beurteilten Personen“, Schuler, 1972: 96 sowie eine im Vergleich zu herkömmlichen Skalen geringere Anfälligkeit bezüglich Beschönigungstendenzen. Er begründet dies damit, daß man bei traditionellen Skalen wenig dagegen spricht, alle Mitarbeiter als „gut“einzustufen. Es sei aber „… jedem klar, daß nicht die Hälfte zu den besten 10%’gehören kann“, Schuler, 1972: 96. Die Validität, operationalisiert als Übereinstimmung von Vorgesetzten- und Selbstbeurteilung, erwies sich zudem bei Moser et al. mit rp=.36 (n=144) als moderat, vgl. Moser et al., 1994: 489. Zudem wurde in der gleichen Untersuchung festgestellt, daß die Standardabweichung und der Halo-Effekt bei den untersuchten Selbstbeurteilungen geringer sind als bei Vorgesetztenbeurteilungen sowie Mildetendenzen bei den Selbstbeurteilungen nicht höher sind, ebenda: 473.

    Google Scholar 

  386. In Anlehnung an Schuler, 1972: 96.

    Google Scholar 

  387. Inkl. Erfassung der Qualität, Quantität etc.

    Google Scholar 

  388. So ergab eine Differenzierung bei Gerpott nur einen Generalfaktor mit einem Eigenwert>l und wurden von ihm per Durchschnittsbildung zusammengefaßt, vgl. Gerpott, 1988: 280. Zudem berichtet er über ähnliche Probleme bei der Fremdbeurteilung, vgl. Gerpott, 1988: 369, Fn. 42.

    Google Scholar 

  389. Z.B. weder zur oberen noch zur unteren Hälfte gehörend.

    Google Scholar 

  390. Vgl. Schuler, 1972.

    Google Scholar 

  391. Vgl. Anhang 1: „Ihre Leistung“.

    Google Scholar 

  392. rp=0.06 bzw. rs=0.10; p<.05 bzw. p<0.01; N=1007.

    Google Scholar 

  393. Vgl. hierzu Kapitel II.1.5.

    Google Scholar 

  394. Selbstbeurt.

    Google Scholar 

  395. Kleinere Mittelwert = bessere Beurteilung; tieferer Rang = bessere Beurteilung.

    Google Scholar 

  396. Es wird wie angekündigt (vgl. Kapitel II.1.5) im Sinne einer konservativen Analyse bei unterschiedlichen Ergebnissen, dem „rangtieferen“Verfahren der Vorzug gegeben, d.h. hier dem U-Test von Mann-Whitney.

    Google Scholar 

  397. Inv_Job, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  398. Inv_Work, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  399. Com_Aff, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  400. Com_Fort, vgl. Tabelle 21, vgl. jedoch zu davon abweichenden Ergebnissen nach Kontrolle demographischer Variablen Tabelle 24.

    Google Scholar 

  401. Zuf_Az, vgl. Tabelle 21

    Google Scholar 

  402. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  403. Zuf_Info, vgl. Tabelle 21, vgl. jedoch zu davon abweichenden Ergebnissen nach Kontrolle demographischer Variablen Tabelle 24.

    Google Scholar 

  404. Zuf_Karriere, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  405. ZufJClima, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  406. Zuf_Arbeit, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  407. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  408. Zuf_Leben, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  409. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ, vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  410. Arb_Halt, vgl. Tabelle 22.

    Google Scholar 

  411. Arb_Orga, vgl. Tabelle 22.

    Google Scholar 

  412. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ, vgl. Tabelle 22.

    Google Scholar 

  413. Un_Dauer. Nur im Vergleich VZ zu TZ3 weisen Vollzeitbeschäftigte eine signifikant geringere Unternehmenszugehörigkeit auf (vgl. Tabelle 23). Dieser Unterschied dürfte allerdings auf das signifikant höhere Alter von TZ3 gegenüber VZ zurückzuführen sein (vgl. Tabelle 6).

    Google Scholar 

  414. Az_Relat, vgl. Tabelle 23, vgl. jedoch zu davon abweichenden Ergebnissen nach Kontrolle demographischer Variablen.

    Google Scholar 

  415. Vergleich der Ränge nicht der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ, weil das rangniedrigere Verfahren, der U-Test von Mann-Whitney, zu einem anderen Ergebnis zwischen TZ2 und VZ gelangt als der Scheffé-Test. Zur Begründung dieser Vorgehens weise vgl. Kapitel II.1.5.

    Google Scholar 

  416. In Anlehnung an Gerpott, 1988; Cohen & Cohen, 1983; James & Brett, 1984; vgl. auch Baron & Kenny, 1986: 1177.

    Google Scholar 

  417. Vgl. zur Liste der Variablen Anhang 5

    Google Scholar 

  418. Fünf demographische Variablen deshalb, weil die Variable Familienstand als mehrfach gestufte Nominalskala in zwei binär kodierte Dummyvariablen umkodiert werden mußte, vgl. Anhang 11.

    Google Scholar 

  419. Vgl. hierzu auch Bortz & Döring, 1995: 8 f.; Bronner et al., 1999: 124.

    Google Scholar 

  420. Bortz, 1999: 435, wobei „k“die Anzahl der Prädiktorvariablen wiedergibt.

    Google Scholar 

  421. Cohen & Cohen, 1983: 186–197 sowie hierzu auch Gerpott, 1988: 292, 310, der sich auf Cohen & Cohen bezieht.

    Google Scholar 

  422. Kodierung: 0=TZ und 1=VZ.

    Google Scholar 

  423. „Eine Dummyvariable ist eine 0/1-Variable, die lediglich angibt, ob ein Wert vorliegt oder nicht.“Brosius, 1999: 564.

    Google Scholar 

  424. Kodierung: 0=TZ1 und 1=VZ, 0=TZ2 und 1=VZ, 0=TZ3 und 1=VZ.

    Google Scholar 

  425. Bortz, 1999: 174.

    Google Scholar 

  426. Bortz, 1999:438. Toleranz, = 1 — Rj 2: „Rj bezeichnet den Korrelationskoeffizienten, der sich ergibt, wenn die i-te unabhängige Variable durch die übrigen unabhängigen Variablen erklärt wird, Brosius, 1998: 565.

    Google Scholar 

  427. Vgl. Brosius, 1998: 535.

    Google Scholar 

  428. Stier, 1996: 247.

    Google Scholar 

  429. Brosius, 1998: 547.

    Google Scholar 

  430. Com.Fort.

    Google Scholar 

  431. Zuf_Info.

    Google Scholar 

  432. Az_Relat.

    Google Scholar 

  433. Variable 1:Inv_Work

    Google Scholar 

  434. Unter der Voraussetzung, daß keine Multikollinearität vorliegt.

    Google Scholar 

  435. Vgl. z.B. Brosius, 1998: 554 f.; Gerpott, 1988: 291 f.

    Google Scholar 

  436. Com_Fort.

    Google Scholar 

  437. Anzahl der Kinder.

    Google Scholar 

  438. Beta=-.11*. vgl. Anhang 12.

    Google Scholar 

  439. Vgl. Kapitel I.3.3.1

    Google Scholar 

  440. Beta-Gewichte für Az_Wunsch_Relat zu Com_Fort: -.03, zu Com_Aff: -.07+, vgl. Anhang Anhang 12

    Google Scholar 

  441. Diese Erhöhung ist vor allem auf die größere Anzahl von Verheirateten und mit dem Ehepartner zusammen lebenden gegenüber Alleinstehenden (Beta=.11*, vgl. Anhang 12) zurückzuführen.

    Google Scholar 

  442. rp=.25*.

    Google Scholar 

  443. rp=.24*.

    Google Scholar 

  444. Meyer et al., 1989: 154.

    Google Scholar 

  445. Ausl_Probleme, vgl. Tabelle 18, Seite 147.

    Google Scholar 

  446. Az_Wunsch_Relat, vgl. Tabelle 20, Seite 160.

    Google Scholar 

  447. Fz_Orient_I, vgl. Tabelle 10, Seite 127.

    Google Scholar 

  448. AUSL_Probleme: Beta=-.27***; Az_Wunsch_Relat: Beta=-.19***; Fz_Orient_I: Beta =.15***, vgl. Anhang 12.

    Google Scholar 

  449. Zu den Erwartungen bzgl. der Wirkung einer Übereinstimmung der vertraglichen Ist-Arbeitszeit mit der vertraglichen Soll-Arbeitszeit (Wunscharbeitszeit = Anspruchsniveau bzgl. der Arbeitszeitlänge) vgl. Kapitel I.3.2.2.2.

    Google Scholar 

  450. Fz_Orient_I, vgl. Tabelle 10, Seite 127.

    Google Scholar 

  451. Vgl. zur hierarchischen Position Tabelle 15, Seite 140 und Beta=-.11** in Anhang 12. Zwischen TZ3 und VZ bestehen dagegen keine signifikanten Unterschiede bei den quantitativen Auslastungsproblemen bzw. der relativen Wunscharbeitszeit.

    Google Scholar 

  452. Feed_Defizite, vgl. Ergebnisse Tabelle 18 sowie Beta=-.28*** in Anhang 12.

    Google Scholar 

  453. Zust_Defizite, vgl. Ergebnisse Tabelle 18 sowie Beta=-.12** in Anhang 12.

    Google Scholar 

  454. Ausl_Probleme, vgl. Ergebnisse Tabelle 18 sowie Beta=-.11* in Anhang 12.

    Google Scholar 

  455. Ausl_Probleme, vgl. Tabelle 18.

    Google Scholar 

  456. Feed_Deflzite, vgl. Tabelle 18.

    Google Scholar 

  457. Zust_Defizite, vgl. Ergebnisse Tabelle 18 sowie Beta=-.12** in Anhang 12.

    Google Scholar 

  458. Ausl_Probleme: Beta=-.22***; Feed_Defizite: Beta=-.15*** in Anhang 12.

    Google Scholar 

  459. Der Verdienst (Verdienst_I), die Möglichkeiten zur Qualifikationserweiterung (Quali_Erwei_I) sowie die Aufstiegsmöglichkeiten (Aufstieg_I) auf der derzeitigen Position könnten aufgrund der Differenzen zwischen den Arbeitszeitgruppen und der Beta-Gewichte (vgl. Tabelle 10 und die Beta-Gewichte in Anhang 12) ebenfalls einen Einfluß auf die reduzierte Differenz der Arbeitszeitzufriedenheit von TZg und VZ haben. M.E. kann dieser Einfluß jedoch vernachlässigt werden, weil TZg gegenüber VZ geringere Ansprüche an ihre Tätigkeiten bzgl. Verdienst, Qualifikationserweiterung und Aufstieg haben (vgl. Verdienst_S, Quali_Erwei_S, Aufstieg_S in Tabelle 19), mithin eine Wirkung auf die Arbeitszufriedenheit nicht zu erwarten sein sollte.

    Google Scholar 

  460. Az_Vertrag Zu Az_Wunsch_Relat.

    Google Scholar 

  461. Weil der Einfluß der relativen Wunscharbeitszeit (Az_Wunsch_Relat) auf die Arbeitszufriedenheit (Zuf_Az) mit Beta=-.06+ sehr gering ist, vgl. zu diesem Ergebnis Anhang 12; zu der Zusammenhangsthese von McGinnis & Morrow vgl. Kapitel I.3.2.2.2.

    Google Scholar 

  462. Vgl. Tabelle 21.

    Google Scholar 

  463. Für Dummyvariable verheiratet versus Partnerschaft: Beta=.28*** sowie verheiratet versus alleinstehend: Beta=.17***, vgl. Anhang 12.

    Google Scholar 

  464. Vgl. Tabelle 24, Zeile 8.

    Google Scholar 

  465. Arb_Halt.

    Google Scholar 

  466. Arb_Orga.

    Google Scholar 

  467. Ausl_Pröbleme: Beta=-.53*** in Anhang 12.

    Google Scholar 

  468. In Anführungsstrichen Variablenzitate der Items, die zur Skala „Arbeitsorganisation“zusammengefaßt wurden.

    Google Scholar 

  469. Un_Dauer.

    Google Scholar 

  470. Az_Relat.

    Google Scholar 

  471. Vgl. Tabelle 26 und dabei vor allem die höhere Anzahl von Kindern bei Teilzeitbeschäftigten, vgl. Tabelle 6 sowie Beta=-.08*.

    Google Scholar 

  472. Selbstbeurt: Variable 5 in Tabelle 23 und Variable 3 in Tabelle 26.

    Google Scholar 

  473. Dies ist darauf zurückzuführen, daß VZ häufiger alleinstehend und weniger verheiratet sind, vgl. Tabelle 5 sowie Beta =.09* in Anhang 12.

    Google Scholar 

  474. Ausl_Probleme, vgl. Tabelle 18 sowie Beta=-.14** in Anhang 12.

    Google Scholar 

  475. Altruismus_I, vgl. Tabelle 10 sowie Beta=-.14* in Anhang 12.

    Google Scholar 

  476. Flex_Zeit_S, vgl. Tabelle 19 sowie Beta=.11* in Anhang 12.

    Google Scholar 

  477. Zu diesen Argumentationslinien vgl. Kapitel I.3.3.1.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Kapitel I.3.3.1.

    Google Scholar 

  479. D.h. Teilzeitbeschäftigte weisen nicht wie in Kapitel I.3.3.1 berichtet eine höhere Bindung an die Organisation auf, d.h. der gefundene signifikante Effekt wird vollkommen durch Unterschiede bei den demographischen Variablen erklärt.

    Google Scholar 

  480. Vgl. Kapitel I.3.3.1.

    Google Scholar 

  481. Vgl. Tabelle 10 und Beta=.18*** in Anhang 12.

    Google Scholar 

  482. Vgl. zu diesen Überlegungen Kapitel I.3.3.1.

    Google Scholar 

  483. Vgl. z.B. Kapitel II.3.2.1.3.

    Google Scholar 

  484. Vgl. Aufstieg_S in Tabelle 19.

    Google Scholar 

  485. Vergleich der Mittelwerte von TZ1-TZ3 und VZ.

    Google Scholar 

  486. Nicht aber gegenüber Teilzeitbeschäftigten mit >30 Wochenstunden, die z.B. ihre Arbeitszeit stärker reduzieren wollen als Vollzeitkräfte, vgl. Tabelle 20.

    Google Scholar 

  487. TZg nicht ber TZ1–TZ3.

    Google Scholar 

  488. Vgl. Kapitel I.3.2.1.

    Google Scholar 

  489. Auch die insignifikanten Unterschiede zwischen Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten bzgl. ihrer Beziehung zu Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten (vgl. Tabelle 10) unterstützen zumindest die Ansicht, daß Teilzeitarbeit für Fach- und Führungskräfte keine negativen Auswirkungen auf das Arbeitsklima hat.

    Google Scholar 

  490. Nicht aber gegenüber TZ2 und TZ3.

    Google Scholar 

  491. Vergleich der Mittelwerte von TZ1–TZ3 und VZ.

    Google Scholar 

  492. Vgl. Kapitel I.3.3.2.

    Google Scholar 

  493. Vergleich der Mittelwerte von TZ1–TZ3 und VZ.

    Google Scholar 

  494. Nur im Vergleich VZ zu TZ3 weisen Vollzeitbeschäftigte eine signifikant geringere Unternehmenszugehörigkeit auf (vgl. Tabelle 26). Dieser Unterschied dürfte allerdings auf das signifikant höhere Alter von TZ3 gegenüber VZ zurückzuführen sein (vgl. Tabelle 6).

    Google Scholar 

  495. Vgl. Kapitel I.3.3.3.

    Google Scholar 

  496. D.h. Teilzeitbeschäftigte weisen nicht wie in den Kapiteln 0 und II.3.3.4 berichtet einen geringeren relativen Arbeitszeiteinsatz auf. Die Unterschiede zwischen den Teilzeit- und der Vollzeitgruppe sind vielmehr vor allem auf die Altersunterschiede zwischen den Arbeitszeitgruppen zurückzuführen: Beta=.34*** für Altersunterschiede, vgl. Anhang 12.

    Google Scholar 

  497. Vergleich der Mittelwerte bzw. Ränge von TZ1-TZ3 und VZ in Tabelle 23 bzw. Mittel Wertdifferenzen in Tabelle 26.

    Google Scholar 

  498. D.h. außer für TZ3.

    Google Scholar 

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Kleiminger, K. (2001). Empirische Untersuchung: Verhaltenswirkungen unterschiedlicher Arbeitszeitlängen. In: Arbeitszeit und Arbeitsverhalten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91506-1_2

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