Zusammenfassung
“Um die gesellschaftliche Entwicklung mit den drei Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales in Richtung zu mehr Nachhaltigkeit zu bringen, bedarf es [...] konkreter, gleichsam allgemein gültiger ‘Richtschnüre’ oder ‘Handlungsmaximen’, deren Befolgung dabei helfen kann, den richtigen Kurs einzuschlagen.”342 Diese allgemein, d.h. für alle gesellschaftlichen Akteure, relevante Forderung der Enquete-Kommission “Schutz des Menschen und der Umwelt” des 13. Deutschen Bundestages soll im folgenden fir die Unternehmensebene konkretisiert werden.
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Literatur
Deutscher Bundestag, 1998, S. 24.
Siehe Antwort zu Frage 16 in Anhang 4.1.
Die Checkliste wurde von Herrn Dr. Max Dominik, technischer Betriebsleiter bei der Fa. friedola, Gebr. Holzapfel GmbH & Co. KG, Eschwege, sowie von Herrn Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bernd Althaus, Prüfer bei der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, auf deren Anwendbarkeit in Unternehmen überprüft und für praxistauglich empfunden. Die Checkliste orientiert sich — neben den Ergebnissen der empirischen Erhebung — teilweise an Unterlagen des VCI zur Responsible Care-Initiative sowie der Methodik COMPASS bzw. SAFE (vgl. hierzu Rohn, 2001, Anhang).
Zur Bedeutung der Prioritäten siehe Kapitel 11.1.3.
Teil 7 der Checkliste befaßt sich u.a. mit der Qualifizierung der Mitarbeiter. In diesem Teil wird jedoch lediglich auf allgemeine Qualifizierungsmaßnahmen eingegangen; themenspezifische Schulungs-oder Weiterbildungsaktivitäten sind in die jeweiligen anderen Teile der Checkliste integriert.
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Mathieu, P. (2002). Checkliste für die Etablierung und Vertiefung von SD auf Unternehmensebene. In: Unternehmen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, vol 19. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91445-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91445-3_11
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Print ISBN: 978-3-8244-7780-7
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