Zusammenfassung
Nachdem die Idee des Investmentsparens in Deutschland lange Zeit ein Schattendasein führte, ist die Investmentbranche Mitte der neunziger Jahre zu einer eindrucksvollen Wachstumsbranche geworden.1 Die Marktentwicklung lässt sich an der Entwicklung des Fondsvermögens deutscher Publikumsfonds (inklusive Luxemburger und sonstiger ausländischer Publikumsfonds deutscher Provenienz) ablesen (vgl. Abbildung 1). Trotz der leichten Abnahme des verwalteten Fondsvolumens im Jahre 2002, welche auf die Baisse an den nationalen und internationalen Finanzmärkten mit teilweise drastischen Kursrückgängen und auf die damit einhergehende Verunsicherung der privaten Anleger zurückzufuhren ist, bleibt die hohe Bedeutung des Investmentsparens in Deutschland offenkundig.2
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Jordan, J. (2004). Einleitung. In: Behavioral Finance und Werbung für Investmentfonds. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91441-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91441-5_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8042-5
Online ISBN: 978-3-322-91441-5
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