Zusammenfassung
Transnationalen und globalen Umweltproblemen wird in der politischen, wie auch in der wissenschaftlichen Diskussion zunehmende Aufmerksamkeit gewidmet. Als wesentlicher Bestimmungsfaktor dieser Probleme werden vor allem die Aktivitäten der Wirtschaftssubjekte — produzieren und konsumieren — genannt. Angesichts der Tatsache, daß das Postulat der Effizienz eine zentrale Rolle in der ökonomischen Theorie spielt, stellt sich nun die Frage, warum es bislang offensichtlich nicht gelungen ist, dieses Postulat auf den Bereich der natürlichen Ressourcen — hierunter fällt auch der Einsatz des Faktors Natur als Ablagerungsort für Schadstoffe — auszuweiten und die globale Internalisierung der externen Effekte zu erreichen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Taistra, G. (2000). Einführung. In: Die Porter-Hypothese zur Umweltpolitik. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91375-3_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91375-3_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0495-7
Online ISBN: 978-3-322-91375-3
eBook Packages: Springer Book Archive