Zusammenfassung
Die Wurzeln des Betrieblichen Gesundheitsmanagements liegen in den großen Unternehmen. Diese haben sich als erste für das Thema geöffnet. Am Anfang standen dabei eher die Idee der sozialen Zusatzleistung und der betrieblichen Fürsorge im Vordergrund, erst danach wurde die Aufmerksamkeit auf das Fehlzeitenmanagement gelenkt. Einen zusätzlichen und starken Impuls gab es durch die Krankenkassen, besonders die Betriebskrankenkassen großer Unternehmen, nachdem 1989 die Gesundheitsförderung als Aufgabe der Gesetzlichen Krankenversicherung formuliert wurde.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literaturverzeichnis
Bleek, R.: Betriebliche Gesundheitsförderung im Kfz-Handwerk. In: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.): Gesundheitsförderung als betriebliches Alltagshandeln in kleinen und mittleren Unternehmen (Tb 77 ). Dortmund, Berlin 1997.
Boldt, U.; Gille, H.-G.; Grahl, R.: Arbeitsmedizinische Information, Motivation und Beratung von Handwerkern (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Fb 766 ). Dortmund, Berlin 1997.
Bueren, H.: Blaumachen in der Arbeitskultur. In: Kuhn, J.; Göbel, E. (Hrsg.): Gesundheit als Preis der Arbeit? Gesundheitliche und wirtschaftliche Interessen im historischen Wandel. Frankfurt/M. 2003, S. 151–161.
Dold, S.: Familienorientierte Unternehmenspolitik in Klein- und Mittelbetrieben — Beispiele aus der Praxis. In: Badura, B; Schellschmidt, H.; Vetter, C. (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2003. Berlin, Heidelberg 2004, S. 213–239.
Eu-Kommission: Empfehlung der Kommission vom 6. Mai 2003 betreffend die Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen, Aktenzeichen K (2003) 1422. In Amtsblatt der Europäischen Kommission 20. Mai 2003.
Europäisches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung: Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union. Luxemburg 1997.
Gusy, B.: Prävention — (k)ein Thema für Klein- und Mittelbetriebe. In: Busch, R. (Hrsg.): Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis, Bd. 17: Betriebliche Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben. Berlin 1998, S. 23–38.
Hauss, F.: Betriebszweck, Betriebskultur und Gesundheitsmanagement — eine polemische Einordnung der betrieblichen Gesundheitsförderung. In: Busch, R. (Hrsg.): Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis, Bd. 12: Unternehmenskultur und Betriebliche Gesundheitsförderung. Berlin 1996, S. 90–98.
Hauss, F.; Kuhn, D.: Gesunde Betriebe und gesunde Mitarbeiter im Bäckerhandwerk (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Fb 884 ). Dortmund, Berlin 2000.
Ikk-Bundesverband: Arbeit und Gesundheit im Handwerk — Ergebnisse 2002. Bergisch Gladbach 2003.
Kreis, J.; Bödeker, W.: Gesundheitlicher und ökonomischer Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention — Zusammenstellung der wissenschaftlichen Evidenz (IGA-Report 3 ). Essen, Dresden 2003.
Krüger, W.: Ökonomische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in kleinen und mittleren Betrieben. In: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.): Integration von Arbeits- und Gesundheitsschutz in die Unternehmensführung von Klein- und Mittelbetrieben (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Tb 106 ). Dortmund, Berlin 2000, S. 37–46.
Kuhn, D.; Sommer, D.: Gesundheitsförderung in Klein- und Handwerksbetrieben — ein Praxisbeispiel. In: Busch, R. (Hrsg.): Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis, Bd. 12: Unternehmenskultur und Betriebliche Gesundheitsförderung. Berlin 1996, S. 155–162.
Orths, D.: Psychologische Beratung am Telefon. Personalwirtschaft 8 (2003), S. 32–34.
Pröll, U.: Prävention in der handwerklich-kleinbetrieblichen Arbeitswelt: Sektorale Ressourcen und Ansatzpunkte für einen Leitbild-Dialog. In: Busch, R. (Hrsg.): Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis, Bd. 17: Betriebliche Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben. Berlin 1998, S. 39–56.
Sommer, D.: Gesundheitsförderung in Klein- und Handwerksbetrieben. In: Buusch, R. (Hrsg.): Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis, Bd. 12: Unternehmenskultur und Betriebliche Gesundheitsförderung. Berlin 1996, S. 115–123.
Sötje, K.: Gesund in Gesundheitsberufen? In: Busch, R. (Hrsg.): Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis, Bd. 17: Betriebliche Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben. Berlin 1998, S. 195–204.
Vieth, P.: Ist schlank gesund? Chancen und Risiken neuer Produktions-und Managementkonzepte. In: Busch, R. (Hrsg.): Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis, Bd. 12: Unternehmenskultur und Betriebliche Gesundheitsförderung. Berlin 1996, S. 76–89.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Sommer, D. (2004). Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen. In: Kuhn, D., Sommer, D. (eds) Betriebliche Gesundheitsförderung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91349-4_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91349-4_11
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-12642-7
Online ISBN: 978-3-322-91349-4
eBook Packages: Springer Book Archive