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Gestaltungsmöglichkeiten der Kooperation

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Kooperation mit Zulieferern

Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 232))

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Zusammenfassung

Für die Darstellung der Gestaltungsmöglichkeiten der Kooperation sind, wie für die Betriebswirtschaftslehre insgesamt, die Probleme, Unanschaulichkeit1 und zeitlicher Wandel2 — gesteigert durch die Vielfalt von Erscheinungsformen3 — kennzeichnend. Eine typologische Darstellung in Form der Gegenüberstellung von zahlreichen Merkmalen und unterschiedlichen Merkmalsausprägungen läßt eine große Variabilität von Merkmalsausprägungen zu, und die Mehrdimensionalität erlaubt die Untersuchung von Interdependenzen4 sowie die Abbildung und den Vergleich individueller Objekte.5 Gestaltungsformen sind “letztlich Komplexe von typologisch ein-, wenig- oder mehrdimensional erörterbaren Merkmalen, deren organisierte Ordnung auch dann im wesentlichen erhalten bleibt, wenn bestimmte Einzelmerkmale variieren.”6 Auf diese Weise wird eine realtypische Betrachtung im Sinne generalisierender Abstraktion als “verstehende Typenbildung”7 ermöglicht.8 Aufgrund der Vielfalt der Erscheinungsformen ist es hilfreich, die typologische Untersuchung mittels der im 2. Kapitel gewonnenen und in Abbildung 2./2 dargestellten Subsystemdifferenzierung zu strukturieren. Pragmatisch gesehen gewinnen so die Gestaltungsempfehlungen den Charakter von überschaubaren Kooperations-Bausteinen für das Kooperationsmanagement. Es ist hier allerdings nicht möglich, die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Aussagensysteme zu jedem Subsystem umfassend darzustellen. Vielmehr müssen die Schwerpunkte auf das jeweilige integrative zwischenbetriebliche Moment gelegt werden.

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Literatur

  1. Vgl. KNOBLICH, Hans: Die typologische Methode in der Betriebswirtschaftslehre, in: WiSt, o. Jg. (1972), Heft 4, S. 141–147, hier S. 145 f. und die dort angegebenen Beispiele und Literatur.

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  2. Siehe zu diesem und weiteren Problemen der Typenbildung LEHMANN, Helmut: Typologie und Morphologie in der Betriebswirtschaftslehre, in: GROCHLA, Erwin - Waldemar WITTMANN (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre, Bd I13, 4. Aufl., Stuttgart 1976, Sp. 39413952, hier Sp. 3945 f.

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  3. Vgl. ENGELHARDT, Werner W.: Über die Bedeutung morphologisch-typologischer Theorieansätze für die Betriebswirtschaftslehre, in: BEYER, Horst-Tito - Leo SCHUSTER - Carl ZIMMERER (Hrsg.): Neuere Entwicklungen in Betriebswirtschaftslehre und Praxis, Festschrift Mr Professor Dr. Oswald Hahn zum 60. Geburtstag, Frankfurt 1987, S. 27–48, hier S. 35. Dort wird jedoch von “Strukturen im Sinne von Gestalten” gesprochen; siehe ebenda S. 35.

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  4. ’ Vgl. LEITHERER, E.: Die typologische Methode in der Betriebswirtschaftslehre - Versuch einer Übersicht, a.a.O., S. 658.

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  5. Vgl. o. V.: Auch Zulieferer missen an Recycling denken. Dura will Teppiche aus Autos wieder-verwerten. Gesunkener Ertrag, in: FAZ, Nr. 146 v. 27.06.1990, S. 21.

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  6. Daß jede Entscheidung im Zusammenhang der Lieferanten-und Kooperationspolitik, wie die Quantititspolitik oder die Zuliefererauswahl auch zu berücksichtigende ökologische Auswirkungen mit sich bringt, zeigt BLOM, Frank: Umweltgerecht zuliefern, UmweltbewuBtes Materialmanagement, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1990), Heft 4, S. 60–69.

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  7. Siehe zur Vereinbarkeit der Produktkategorien mit Ausnahme der Rohstoffe und dem Begriff der Zulieferung HUTZEL, J. W.: Große und kleine Zulieferer, a.a.O., S. 46 f.; für die Einbeziehung von Rohstoffen siehe die Ausführungen im 1. Kapitel I. B der vorliegenden Untersuchung. Von Kolb werden sogar Dienstleistungen, wie statische Berechnungen unter Zulieferungen subsumiert; vgl. KOLB, H. L.: Marketing für Zuliefermtemehmen, a.a.O., S. 83.

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  8. Siehe hierzu GROCHLA, E. - P. SCHONBOHM: Beschaffung in der Unternehmung, a.a.O., S. 136–138.

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  9. FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA: Geschäftsbericht 1989, Schweinfurt 1990, S. 39.

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  10. Siehe hierzu umfassend zum Systemgeschäft BACKHAUS, K.: Investitionsgittermarketing, a.a.O., S. 318–387 und spezieller zur Zulieferung von einbaufertigen Modulen und Teilsystemen FIETEN, R.: Erfolgsstrategien f ir Zulieferer, a.a.O., S. 89–92.

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  11. Vgl. o. V.: Zulieferdienste der Stahlerzeuger senken Kosten. Arbeitsteilung mit Just-In-Time-Fertigung hilft den Automobilherstellern ihre Produktionskosten auf einen besseren Wert zu bringen, in: VDI nachrichten, Nr. 23 v. 7.6.1991, S. 23.

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  12. Ahnlich argumentiert Freund und demonstriert dies am Beispiel der Zulieferung von Radlagerung und Achse im Lastkraftwagenbau; vgl. FREUND, H.: Der Systemlieferant in Verantwortung fir Entwicklung und Qualität. Neue Kooperationsformen in der Automobilindustrie, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1990), Heft 9, S. 72–76, hier S. 73–76.

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  13. Siehe zum First tear supplier J1;11’1:R, Otto: Einkaufsmanagement, Qualitätsprodukte kostengitnstig einkaufen in Europa und weltweit, Landsberg/Lech 1990, S. 127 f.

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  14. Siehe zu einer mit der hier angewandten Begriffsverwendung übereinstimmenden Sichtweise der verlängerten Werkbank ebenda S. 16; WILDEMANN, H.: Entwicklungsstrategien fir Zulieferunternehmen, a.a.O., S. 391–413, hier S. 398.

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  15. Vgl. ROTERING, Christian: Forschungs-und Entwicklungskooperationen zwischen Unternehmen, Stuttgart 1990.

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  16. Im Gegensatz zum horizontalen Technolgie-und Know-how-Transfer wird dieser Aspekt der Beziehung von Abnehmer und Zulieferer erst seit jüngster Zeit gesehen. Einen frühen knappen Hinweis zur Entwicklung und Konstruktion als “wertvolle Bestandteile in einem Gesamtkonzept qualifizierter Beziehungen zum Abnehmer” hat Rembeck gegeben, vgl. REMBECK, Max: Zulieferer Abnehmer. Partnerschaft mit Zukunft, Stuttgart Zürich 1970, S. 94.

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  17. Siehe KLUGE, Jürgen - Eduard SAILER: Das ganze Wissen des Unternehmens auf das Produkt konzentrieren. Wege zur integrierten Produktentwicklung. Eine McKinsey-Studie, in: Blick durch die Wirtschaft, Nr. 74 v. 17.04.1991, S. 7.

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  18. Vgl. BURT, David N. - William R. SOUKUP: Purchasing’s role in new product development, in: Harvard Business Review, 63. Jg. (1985), Heft 5, S. 90–97, hier S. 93.

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  19. Siehe hierzu ausführlich FIEPEN, R.: Erfolgsstrategien für Zulieferer, a.a.O., S. 87 f. sowie nochmals WILDEMANN, H. Entwicklungsstrategien für Zulieferer, a.a.O., S. 393 und passim.

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  20. Dies entspricht einer bekannten Einteilung der Unternehmensberatung Arthur D. Little (ADL): Schrittmachertechnologien sind Spitzentechnologien, die nur von wenigen Anwendern beherrscht und künftig den Wettbewerb beeinflussen werden, während Schlüsseltechnologien bereits erfolgskritische Wettbewerbsmerkmale sind und Basistechnologien kaum noch zur Differenzierung im Wettbewerb beitragen. Siehe umfassend zum Konzept des Technologiemanagements von ADL SERVATIUS, Hans-Gerd: Methodik des Technologie-Managements, Berlin 1985 S. 112–132. Siehe speziell zur Technologieklassifizierung ebenda S. 116–119 und MICHEL, Kay: Technologie im strategischen Management, (Diss. Darmstadt) Berlin 1987, S. 66–68.

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  21. Diese geht über ein Entwickler/Adopter-Verhältnis im Sinne des Diffussionsprozesses hinaus, auch wenn bereits dazu in einem komplexen mehrstufigen Prozeß vielfaltige Interaktionen erforderlich sind, wie das Modell von MORE, Roger A.: Developer/Adopter Relationships in New Industrial Product Situation, in: JOHNSTON, Wesley I. - Robert E. SPEKMAN (Hrsg.): Special Section an Industrial Marketing and Puchasing Strategies, in: Journal of Business Research, 14. Jg. (1986), S. 461–566, hier S. 501–517, insbes. S. 505 zeigt.

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  22. Zur Technik des Technologieportfolios und zur Messung der Dimensionen vgl. PFEIFFER, Werner - Gerhard METZE - Walter SCHNEIDER - Robert AMLER: Technologie-Portfolio zum Management strategischer Zukunftsfelder, 6. Aufl., Göttingen 1991, S. 77–103; vgl. auch PFEIFFER, Werner - Rudolf DOLL: Das Technologie-Portfolio-Konzept zur Beherrschung der Schnittstelle Technik und Unternehmensstrategie, in: HAHN, D. - B. TAYLOR (Hrsg.): Strategische Unternehmensplanung, Stand und Entwicklungstendenzen, 4. Aufl., Heidelberg Wien 1986, S. 149–177, hier S. 154–163.

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  23. Vgl. MÄNNEL, W. (in Zusammenarbeit mit W. BECKER u. J. PAMPEL: Strategisches Beschaffungsmarketing, a.a.O., S. 123–126.

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  24. Vgl. PFEIFFER, W. - E. WEISS: Lean Management. Grundlagen der Führung und Organisation industrieller Unternehmen, a.a.O., S. 124–137 sowie die dort angegebene Literatur.

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  25. Vgl. CRONOS, W.: Neue Schwerpunkte der Unternehmenafilhrung tnr “Europa 1992” - Bericht über den 43. Deutschen Betriebswirtschafter-Tag in Berlin -, in: Der Betrieb, 43. Jg. (1990), Heft 6 vom 09.02.1990, S. 285–289, hier S. 288.

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  26. Zu Kompetenzuntren vgl. MÄNNEL, Bettina: Weltweite Kompetenzzentren in der Automobilindustrie, in: Informationen über multinationale Konzerne, o. Jg. (1990), Heft 2, S. 20–23 sowie die dort angegebene Literatur.

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  27. Unter Simultaneous engineering kann gemii8 VDI “das gleichzeitige Entwickeln von Produkt-und Produktionseinrichtungen mit Hilfe von firmeninternen Projektteams unter weitgehender Einbeziehung von Zulieferanten und Systemherstellern” verstanden werden; vgl. MACK, Manfred: Der Parameter Entwicklungszeit wird im Vergleich zu den klassischen EinfluBgrôßen Funktion, Kosten und Qualität an Bedeutung gewinnen. Optimierung des Entwicklungsprozesses durch synchronisierte Interaktion aller beteiligten Funktionen, in: Handelsblatt, Nr. 180, v. 18.09.1990, S. 16.

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  28. Siehe zur synonymen Verwendung dieses Begriffes LU, Stephen C.-Y: Wissensverarbeitung fir Simultaneous Engineering, in: CIM Management, o. Jg. (1990), Heft 6, S. 17–30, hier S. 17.

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  29. Diese Voraussetzung des Simultaneous engineering wird implizit besonders in einer Fallstudie von Bognar deutlich; vgl. BOGNAR, Josef: Kombination von eigenem und Zulieferer-Know-how fir das Liingslenker-Bauteil des neuen 3er-BMW. Integrierte Produktentwicklung XIII/Simultaneous Engineering: Vom Projektauftrag bis zur Serienfertigung, in: Handelsblatt, Nr. 205, v. 23.10.1990, S. 26.

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  30. Vgl. PFEIFFER, Werner - Enno WEISS: Zeitorientiertes Technologiemanagement als Kombination von “just-in-time-design”, “just-in-time-production” und “just-in-time-distribution”, Forschungs-und Arbeitsbericht Nr. 11 der Forschungsgruppe fur Innovation und Technologische Voraussage (FIV), Nürnberg 1988, S. 33.

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  31. Siehe zur Interpretation der Innovation als (relative) “spezifische Neuheit PFEIFFER, Werner: Innovationsmanagement als Know-How-Management, in: HAHN, Dietger (Hrsg.): Führungsprobleme industrieller Unternehmungen, Berlin New York 1980, S. 421–452, hier S. 421–423.

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  32. Vgl. CLARK, Kim B.: Project Scope and Project Performance: the Effect of Parts Strategy and Supplier Involvement on Product Development, in: Management Science, 35. Jg. (1989), Heft 10, S. 1247–1263, bier S. 1249, 1253 u. 1256.

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  33. Zu einem entsprechenden Know-how-Begriff vgl. PFEIFFER, W.: Innovationsmanagement als Know-How-Management, a.a.0., 426–436.

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  34. Vgl. KORFF, Wilfried: Mehr Vertrauen und Informationsaustausch, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1991), Heft 7, S. 54–57, hier S. 56.

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  35. Zu einer Problematisierung dieses Teilbereiches der Zusammenarbeit im Fallbeispiel siehe LEENDERS, M. R. - D. L. BLENKHORN: Reverse Marketing, a.a.O., S. 190 f.

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  36. Vgl. FREUND, H.: Der Systemlieferant in Verantwortung für Entwicklung und Qualität, a.a.O., S. 74–76.

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  37. Von einer Einbeziehung der Zulieferer in die Projektarbeit wird im erwähnten Beispiel des Längslenker-Bauteils für BMW gesprochen; vgl. BOGNAR, J.: Kombination von eigenem und Zulieferer-Know-how Mr das Längslenker-Bauteil des neuen 3er-BMW, a.a.O., S. 26. Eine allgemeine Schilderung der Arbeit solcher Projektgruppen in der Unternehmenspraxis gibt Mack, der die Notwendigkeit einer tatsächlichen Integration gerade von Mitgliedern aus dem Zuliefererbetrieb trotz der vorhandenen organisatorischen Schwierigkeiten betont; vgl. MACK, M.: Der Parameter Entwicklungszeit wird im Vergleich zu den klassischen EinflußgröBen Funktion, Kosten und Qualität an Bedeutung gewinnen, a.a.O., S. 16. Siehe Vorschläge zur entsprechenden Projektorganisation von WARSCHAT, Joachim - Georg WASSERLOS: Simultaneous Engineering - Strategie zur ablauforganisatorischen Straffung des Entwicklungsprozesses, in: FB/IE, o. Jg. (1991), Heft 1, S. 22–27, insbes. S. 24–26 und am Beispiel des Autogurtherstellers Autoflug SIEBUHR, Werner: Simultaneous Engineering in der Anwendung - erste Erfahrungen bei der Autoflug GmbH & Co. Fahrzeugtechnik in Rellingen, in: FB/IE, o. Jg. (1991), Heft 1, S. 28–30, hier S. 29.

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  38. Siehe zu dieser Charakterisierung ausführlicher BULLINGER, Hans-Jörg - Georg WASSER-LOOS: Reduzierung der Produktentwicklungszeiten durch Simultaneous Engineering, in: CIM Management, o. Jg. (1990), Heft 6, S. 4–12, hier S. B.

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  39. Qualität beeinflußt den wirtschaftlichen Erfolg sowohl über die Kosten der Herstellung als auch über die erzielbaren Erlöse, womit bereits das Wirtschaftlichkeitsproblem der Qualität angedeutet ist; vgl. zu dieser Sicht DOGL, Rudolf: Strategisches Qualitätsmanagement im Industriebetrieb, (Diss. Nürnberg) Göttingen 1986, S. 59.

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  40. Teleologisch heißt, die Qualitätseigenschaft wird aus der Gegenüberstellung des vorliegenden Produktes und dem Verwendungszweck abgeleitet; vgl. hierzu KAWLATH, Arnold: Theoretische Grundlagen der Qualitätspolitik, (Diss. Münster) Wiesbaden 1969, S. 48–53.

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  41. Die genannten Erfordernisse ergeben sich, wie an gleicher Stelle ausgefrrhrt wird, “aus dem Verwendungszweck des Produktes oder dem Ziel der Tätigkeit unter Berücksichtigung der Realisierungsmöglichkeiten; vgl. Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) (Hrsg.): DIN 55350, Teil 11, Entwurf zu ”Begriffe der Qualitätssicherung und Statistik“, Berlin, April 1979, ausgearbeitet vom Ausschuß Qualitätssicherung und angewandte Statistik (ASQ), zit. nach DÖGL, R.: Strategisches Qualititsmanagement im Industriebetrieb, a.a.O., S. 80 u. 251.

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  42. Vgl. HORVATH, Péter: Qualitätssicherung, in: o. Hrsg.: Management-Enzyklopädie, Bd. 8, 2. Aufl., Landsberg a. Lech 1984, S. 29–42, hier S. 30 f.

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  43. MASING, Walter: Qualitätspolitik des Unternehmens, in: MASING, Walter (Hrsg.): Handbuch der Qualitätssicherung, München Wien 1980, S. 541–552, hier S. 9.

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  44. Masing illustriert dies mit dem Vergleich des Aufwands der Verschiebung eines Bleistiftstriches im Konzeptstadium, der Modelländerung im Prototypstadium und schließlich der Andenrag im Falle der laufenden Fertigung; vgl. ebenda S. 9.

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  45. Vgl. SCHWANDER, André: Qualität - ein strategisches Erfolgspotential, Konsequenzen für eine marktorientierte und wirtschaftliche Qualititssicherung, in: WEILENMANN, Paul - Rolf FICKERT (Hrsg.): Materialwirtschaft in der Schweiz. Anspruch und Wirklichkeit, Aarau 1985, S. 141–160, hier S. 147 f.

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  46. Als Beispiel für ein großes deutsches Industrieunternehmen hat die FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA in Schweinfurt fur das Produktgebiet Lagerungstechnik ihr Qualitätssicherungssystem in die Bereiche, Qualitätsplanung, Qualitätsprüfung, Qualitätslenkung und Qualitätsförderung gegliedert; vgl. FAG Lagerungstechnik (Hrsg.): Sicherung der Qualität, Schweinfurt 1989, S. 3. Fiir die Zulieferung besteht in diesem Fall sogar ein eigenes Konzept; vgl. ebenda. S. 32–35.

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  47. Siehe hierzu etwa ARNOLDS, H. - F. 1 IEEGE - W. TUSSING: Materialwirtschaft und Einkauf, a.a.O, S. 251 oder FRANKE, Hinrich: Qualitätssicherung von Zulieferungen, in: MASING, Walter (Hrsg.): Handbuch der Qualitätssicherung, München Wien 1980, S. 517–529, hier S. 518.

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  48. Zur Bedeutung dieser Unterscheidung siehe WALETSCH, Franz: Eine gemeinsame Aufgabe, Qualitätssicherung bei der Materialbeschaffung, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1991), Heft 4, S. 3235, hier S. 32.

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  49. Argumentation in Anlehnung an Schwander; vgl. SCHWANDER, A.: Qualität - ein strategisches Erfolgspotential, a.a.O., S. 152.

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  50. Siehe hierzu NEWMAN, Richard G.: Insuring Quality: Purchasing’s Role, in: Journal of Purchasing and Materials Management, 24. Jg. (1988), Heft 4, S. 14–21, hier S. 17 ff.

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  51. In der Prüfplanung werden etwa Prilfart, -schärfe, -methoden, -mittel, -mitteleinsatz sowie deren kapazitative Ausstattung bestimmt; vgl. BULGRIN, H. - K. G. MÜLLER: Prüfplanung, in: MASING, Walter (Hrsg.): Handbuch der Qualitätssicherung, München Wien 1980, S. 167–185, hier S. 167.

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  52. So auch Wildemann; vgl. WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 113.

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  53. Siehe zur generellen Problematik MÄNNEL, Wolfgang: Anpassung der Kostenrechnung an moderne Unternehmensstrukturen, in: MÄNNEL, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung, Wiesbaden 1992, S. 105–137, hier S. 118–120. Bereits wenn man sich im Zusammenhang mit dem Qualititssicherungssystem auf eine einfache Systematik von Fehlerverhütungskosten (Kosten der Qualititsfördenmg), Pnif-und Beurteilungskosten und Fehlerkosten (Unterbrechung der Produktion wegen fehlerhafter Zulieferteile) - vgl. hierzu etwa WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 114 - beschränkt ist zu beachten, daß substitutionale Leistungs-und damit Kostenbeziehungen insbesondere zwischen Fehlerverhütungs-und Fehlerkosten vorliegen. Doch können Defmitionsansätze, die sich allein auf die Kosten, die “durch die Planung, Prüfung, Steuerung und Förderung der Qualität verursacht” werden oder “diesen Qualititsmaßnahmen zuzuordnen sind, beziehen, auch nicht befriedigen, da eine Reduktion solcher Kosten isoliert gesehen kein sinnvolles Ziel darstellen kann. Vgl. zur zitierten Definition GESEKUS, Jürgen: Qualitätskosten, in: MASING, Walter (Hrsg.): Handbuch der Qualitätssicherung, München Wien 1980 S. 903–913, hier S. 903. Siehe auch umfassend HAHNER, Axel: Qualitätskostenrechnung als Informationssystem zur Qualitätslenkung, München Wien 1981.

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  54. Vgl. GASTER, Dietmar: Qualitits-Revision, in: MASING, Walter (Hrsg.): Handbuch der Qualitätssicherung, München Wien 1980, S. 935–952, hier S. 935.

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  55. Siehe zur Total-Quality-Konzeption als Grundlage enger Zuliefererbeziehungen FIETEN, R.: Erfolgsstrategien fir Zulieferer, a.a.O., S. 84 und LASCEI J.FS, David M. - Barrie G. DALE: The Buyer-Supplier Relationship in Total Quality Management, in: Journal of Purchasing and Materials Management, 25. Jg. (1989), Heft 3, S. 10–19, hier insbes. S. 10.

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  56. Vgl. Handelsgesetzbuch vom 10.05.1887, letzte Veränderung 17.12.1990 zit. nach Wirtschaftsgesetze. Textsammlung fir Juristen und Wirtschaftsfachleute, hrsg. v. Verlag C. H. Beck, Loseblattsammlung, 15. Aufl. 25. Ergänzungslieferung, München Stand 10.7.1992.

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  57. Unter Fehler sind nach ISO 3534 jede Nichterfillung vorgegebener Forderungen durch den Merkmalswert einer Einheit zu verstehen; vgl. hierzu und zu einer umfassenden Diskussion des Fehlerbegriffes GEIGER, Walter: Fehler, in: MASING, Walter (Hrsg.) Handbuch der Qualitätssicherung, München Wien 1980, S. 49–67, hier insbes. S. 54.

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  58. Siehe hierzu BLASING, Jürgen P.: Stand und Entwicklung von CAQ-Systemen im Wareneingang und in der Fertigung, in: Beschaffung aktuell, 1988, Sonderheft: Materialmanagement und Logistik (Konzepte Strategien Verfahren), S. 48–50, hier insbes S. 48.

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  59. Eine ähnliche Argumentation findet man bei Franke; vgl. FRANKE, Hinrich: Zulieferer in die Qualitätssicherung einbinden, in: Zeitschrift fur Fertigung und Automatisierung (ZWF CIM), 85. Jg. (1990), Heft 11, S. 174–176, hier S. 174.

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  60. Zur Beziehung von Qualitätsverantwortung und Selbstprüfung siehe DAMS, Geert: Probleme der Qualitätssicherung - insbesondere bei Zu-und Unterlieferanten der Automobilindustrie, in: FB/IE, 39. Jg. (1990) Heft 1, S. 16–20, hier S. 12.

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  61. Nach Baily/Farmer entstammen die zur Beschreibung der geforderten qualitätsmäßigen Merkmale erforderlichen “specification” zwar vorwiegend dem technischen Bereich, sind aber unter kaufmännischen Gesichtspunkten zu gestalten; vgl. BAILY, P. - D. FARMER: Purchasing Principles and Management, a.a.O., S. 78.

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  62. Diesen Aspekt des Einsatzes der Wertanalyse betonen etwa besonders GROCHLA, E. - P. SCHÖNBOHM: Beschaffung in der Unternehmung, a.a.O., S. 70, HAMMANN, P. - W. LOHRBERG: RFc haffungsmarketing, a.a.O., S. 137 und BAILY, P. - D. FARMER: Purchasing Principles and Management, a.a.O., S. 87 f.

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  63. Anlaß zur Klage gab im Gegenteil eher mangelndes Feedback der Abnehmer in bezug auf die Qualität. Dies ergab eine Befragung von 300 Zulieferern der Automobilzuliefererindustrie in Großbritannien; vgl. LASCELLES, D. M. - B. G. DALE: The Buyer-Supplier Relationship in Total Quality Management, a.a.O., S. 11 f. u. insbes. S. 18.

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  64. In der Beschaffungspraxis zeigt sich, daß fur eine tatsächliche Durchsetzung der Qualitätsphilosophie des “Quality is free” doch erst einige Voraussetzungen erfüllt werden mässen. Siehe zu dieser Qualitätsphilosophie begründend CROSBY, Philip B.: Quality is Free, New York 1979 und deren kritische Diskussion im empirischen Japan-USA-Vergleich REITSPERGER, W. - S. DANIEL - A. El-SHAIEB: “Quality is Free”: A Comparative Study of Attitudes in the U.S. and Japan, a.a.O., S. 8–12.

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  65. Hinweise auf eine kritische Sicht der Autonomie der Qualitätssicherung und der Notwendigkeit des Einwirkens und Mitgestaltens an der Schnittstelle zum Zulieferer durch die Beschaffung findet man bei ARNOLDS, H. - F. HEEGE - W. TUSSING: Materialwirtschaft und Einkauf, a.a.O, S. 258 ff.; NEWMAN, R. G.: Insuring Quality: Purchasing’s Role, a.a.O., S. 14; und allerdings weniger explizit HESSENBERGER, Manfred: Qualitätssicherung + Materialwirtschaft, in: Beschaffung aktuell, 1988, Sonderheft: Materialmanagement und Logistik (Konzepte Strategien Verfahren), S. 45–47; NITSCHE, Thomas: Make-or-buy zwingt zum Umdenken, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1990), S. 58–60.

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  66. Vgl. KRZIBOWSKI, Georg: Muster, in: MASING, Walter (Hrsg.): Handbuch der Qualitätssicherung, S. 531–539, hier S. 531. Er unterscheidet Vergleichsmuster, Grenzmuster, Erstmuster und als sonstige Muster Einbaumuster, Spezialmuster und Priifmuster; vgl. ebenda S. 531–536.

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  67. Auf die Grenzen der Beurteilung der “past performance” weisen auch Baily/Farmer hin und beschreiben als Alternativen die Beachtung der Reputation und als bessere Lösung Besuche und Einschätzungen (visit and appraisal); vgl. BAILY, P. - D. FARMER: Purchasing Principles and Management, a.a.O., S. 82. Ein Beispiel hierfür bieten Beurteilungskataloge der Daimler-Benz AG, veröffentlicht in HESSENBERGER, Manfred: Vorlesungsunterlage zur “Materialwirtschaft und Qualitätssicherung I/II” im SS 1989 an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen.

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  68. Siehe hierzu RETTING, Hans: Qualititsbestätigte Lieferungen, in: MASING, Walter (Hrsg.): Handbuch der Qualitätssicherung, München Wien 1980, S. 541–551, hier S. 541.

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  69. Vgl. KRZIBOWSKI, G.: Muster, a.a.O., S. 535 f.; siehe auch FRANKE, H.: Qualitätssicherung von Zulieferungen, a.a.O., S. 523.

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  70. Zur entsprechenden Bewertung der Qualität von Serienlieferungen siehe auch ARNOLDS, H. - F. HEEGE - W. TUSSING: Materialwirtschaft und Einkauf, a.a.O, S. 270 f.

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  71. Vgl. FRANKE, H.: Qualitiitssicherung von Zulieferungen, a.a.O., S. 517.

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  72. Siehe hierzu HUSI, Urs: Qualitätsaudit und Lieferantenbewertung, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1985), S. 42–44.

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  73. Vgl. WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 121–123.

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  74. Vgl. HEIDACK, Clemens: Qualitätszirkel, in: o. Hrsg.: Management-Enzyklopädie, Bd. 8, 2. Aufl., Landsberg a. Lech 1984, S. 55–66, hier S. 65.

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  75. Vgl. BAILY, P. - D. FARMER: Purchasing Principles and Management, a.a.O., S. 87.

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  76. Vgl. in Anlehung an Audi-Bereichsleiter Logistik Wolfgang Heinz BRENDL, E.: Flugorganisation verschiebt Haftung in der logistischen Kette, in: o. Hrsg.: Produkt-und Produzentenhaftung. Handbuch für die betriebliche Praxis, 36. Ergänzungslieferung, Stuttgart 1990, S. 6/215–6/225, hier S. 6/217

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  77. Siehe zu dieser Argumentation sinngemäß WILDEMANN, Horst: Kundennahe Produktion und Zulieferung: Eine empirische Bestandsaufnahme, in: DBW, 50. Jg. (1990), S. 309–331, hier S. 328 f.

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  78. Vgl. als typisches Beispiel einer derartigen Sicht auch FRAZIER, Gary L. - Robert E. Spekman - Charles R. O’NEAL: Just-In-Time Exchange Relationships in Industrial Markets, in: Journal of Marketing, 52. Jg. (1988), Heft Oktober, S. 52–67. Dort wird die Just in time-Beziehung nach der normalen Marktbeziehung und einer als “relational” genannten bereits engeren Zusammenarbeit als dritte grundlegende Form des Güteraustausches verstanden; vgl. ebenda S. 55.

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  79. Darauf weist deutlich Zipkin hin, der davor warnt die eher als “back-to basic movement” zu verstehende “JIT Revolution” statt als pragmatisch zu verfolgende Rationalisierungsidee auch im Blick auf die Zulieferer radikal als Patentrezept umzusetzen; vgl. ZIPKIN, Paul H.: Does Manufacturing Need a JIT Revolution?, in: Harvard Business Review, o. Jg. (1991), Heft 1, S. 40–50, hier insbes S. 41, 46 u. 50.

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  80. Vgl. WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. a.a.O., S. 22.

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  81. Beispiele für Untersuchungen, wie diese Anforderungen durch entsprechende Veränderungen positiv bewältigt werden können, sind vor allem: FANDEL, Günter - Joachim REESE: “Just-inTime”-Logistik am Beispiel eines Zulieferbetriebs in der Automobilindustrie, in: ZfB 59. Jg. (1989), Heft 1, S. 55–69, hier insbes. S. 62–67 und ARNREICH, Rudolf: Just-in-time durch Veränderung organisatorischer Strukturen in einem Zuliefereruntemehmen, in: WILDEMANN, Horst (Hrsg.): Just-In-Time, 4. Aufl., Stuttgart 1989, S. B5–1-B5–26.

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  82. Siehe zu den jeweiligen Vorteilen ausführlich SCHONBERGER, R. J. - J. P. GILBERT: Just-InTime Purchasing: A challenge for U.S. Industry, a.a.O., S. 64–66. Auch Wildemann sieht die produktionssynchrone Beschaffung als für beide Seiten vorteilhafte Lösung an; vgl. WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 1; WILDEMANN, H.: Kundennahe Produktion und Zulieferung: Eine empirische Bestandsaufnahme, a.a.O., S. 322 f.

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  83. Vgl. WEBER, Jürgen: Thesen zum Verständnis und Selbstverständnis der Logistik, in: ZfbF, 42. Jg. (1990), Heft 11, S. 976–986, hier S. 977.

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  84. Diese Erkenntnis liegt auch der Untersuchung von Schützdeller zugrunde; vgl. SCHÜTZDELLER, K.: Modelle der produktionssynchronen Beschaffung und ihre Einsatzmöglichkeiten, a.a.O., S. 152.

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  85. Vgl. SCHUTZDELLER, K.: Modelle der produktionssynchronen Beschaffung und ihre Einsatzmöglichkeiten, a.a.O., S. 84. Siehe auch zur gesamtsystemorientierten Losgrößenplanung in der Zuliefererindustrie FILZ, Bernd - Jürgen HLUBEK - Axel KUHN - Thomas SIEBEL: Lieferabrufsysteme, Auswirkungen auf die stahlverarbeitende Zulieferindustrie, Köln 1989, S. 94–102, ins-bes. S. 99–102.

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  86. Siehe unter dem Begriff “Gebietsspeditionslager” WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 103 ff. und als “Vertragslager” SCHÜTZDELLER, K.: Modelle der produktionssynchronen Beschaffung und ihre Einsatzmöglichkeiten, a.a.O., S. 159–162.

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  87. Vgl. BAUMGARTEN, Helmut - Roland M. ZIBELL• Trends in der Logistik, München 1988, S. 40.

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  88. Vgl. ARNOLD, Ulli: Ökonomische Auswirkungen des Einsatzes neuer Informationstechnologien in der Gtiterdistribution, in: o. Hrsg.: Hofgeismarer Protokolle Nr. 253, o. O. 1988, S. 7–41, hier S. 17 f. (Unterstreichung im Orginal weggelassen).

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  89. Vgl. hierzu o. V.: Kauter siedelt sich vor den Toren der Autofabriken an. Neue Werke in Ostfriesland und Bayern. Kunststofftanks direkt an Montageband, in: FAZ, Nr. 242 v. 19.10.1987, S. 20 und ausfiihrlicher o. V.: Ostfriesische Partner Kautet und VW, in: Automobil-Produktion, o. Jg. (1987), Heft November, S. 27–29.

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  90. Dies wird bei Wildemann als Postulat formuliert; vgl. WILDEMANN, H.: Das Just-In-Time Konzept, a.a.O., S. 14. Nach Arnold wird hier die Flexibilität emit dem Preis eines hohen Anlagevermögens bezahlt“, worin die Gefahren neuerlicher Inflexibilitäten liegen; vgl. ARNOLD, U.: Ökonomische Auswirkungen des Einsatzes neuer Informationstechnologien in der Güterdistribution, a.a.O., S. 27. Dagegen richtet sich Schonberger, indem er statt auf zunehmende Automation auf einen hohen Grad an ”Employee involvement“ zur Bewältigung der hohen Just in time-Anforderungen setzt; vgl. SCHONBERGER, Richard J.: World class manufacturing with minimal capital investment, in: VOSS, C.A. (Hrsg:): Just in Time Manufacturing, Proceedings of the 2nd International Conference (20–22 October 1987, London UK), London 1987, S. 3–7, hier S. 4.

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  91. In einer ausführlichen systematischen Darstellung (allerdings beschränkt auf Stückgüter) findet man allein zur Förderungstechnik unterteilt in Stetig-und Unstetigförderer sechs prinzipielle Unterscheidungen mit 45 unterscheidbaren technischen Problemlösungen. Siehe zum Gesamtumfang ebenda S. 119–468 und speziell zur Fördertechnik ebenda S. 189–278 und insbesondere den Oberblick auf S. 192. Siehe zu weiteren morphologischen Technoilogiebetrachtungen im Lager-und Transportbereich beispielsweise HURLIMANN, Werner: Morphologie des Zubringertransports, in: RUPPER, Peter - Roland SCHEUCHZER (Hrsg.): Lagerlogistik, Planung, Steuerung und Kontrolle von Transport-und Lagervorgängen, Zürich 1982, S. 183–190 oder EGLI, Peter: Integrierte Transportsysteme - Die Zukunft, in: RUPPER, Peter (Hrsg.): Unternehmenslogistik, Ein Handbuch für Einfiihnmg und Ausbau der Logistik im Unternehmen, S. 181–192, hier S. 183–192.

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  92. Bichler leitet die Vorteile eines “JIT-Lagers” in der Nähe des Abnehmers vor allem aus der zunehmenden Gefahr eines “Verkehrsinfarktes” und den ökologischen Lasten zu häufiger Transporte ab; vgl. BICHLER, Klaus: Als Alternative das RT-Lager, RT, Stau und Umwelt, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1992), Heft 1, S. 34–38, insbes. S. 38.

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  93. Vgl. WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 99.

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  94. Siehe ausführlich zu den Vor-und Nachteilen WILDEMANN, H.: Das Just-In-Time Konzept, a.a.O., S. 150–151, insbes. Übersicht S. 151 und inhaltlich erweitert SCHÜTZDELLER, K.: Modelle der produktionssynchronen Beschaffung und ihre Einsatzmöglichkeiten, a.a.O., S. 159–162, insbes. Überblick S. 160.

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  95. Vgl. hierzu ausführlich WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 103110.

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  96. Vgl. HEINZ, W.: Das Zusammenrücken von Zulieferer und Automobilhersteller wird Realität, in: Verein deutscher Ingenieure (Hrsg.): 4. Deutscher Materialfluß-Kongreß, Kooperation statt Konfrontation, Düsseldorf 1989, S. 45–59, hier S. 57.

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  97. Vgl. SCHÜTZDELLER, K.: Modelle der produktionssynchronen Beschaffung und ihre Einsatzmöglichkeiten, a.a.O., 161.

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  98. Siehe hierzu WILDEMANN, Horst: Flexible Werkstattsteuerung nach KANBAN-Prinzipien, in: Flexible Werkstattsteuerungen durch Integration von KANBAN-Prinzipien, München 1984, S. 3399, hier S. 93.

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  99. Vgl. DIEKMANN, Achim: Auch bei “Just in time”-Lieferungen hat die Bahn Marktchancen, Die Verkehrswirtschaft und verringerte Fertigungstiefe, Beispiel Automobilindustrie, in: BddW, Nr. 130 v. 10.07.1991, S. 7.

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  100. Siehe zur Feststellung dieses Sachverhalts WILDEMANN, H.: Flexible Werkstattsteuerung nach KANBAN-Prinzipien, a.a.O., S. 88 u. 93. Allerdings hilt Wildemann die Entfernung für ein eher nachrangiges Kriterium der Just in time-Fähigkeit; vgl. WILDEMANN, H.: Kundennahe Produktion und Zulieferung: Eine empirische Bestandsaufnahme, a.a.O., S. 321. Siehe entsprechende empirische Daten von SCHÚTZDELLER, K.: Modelle der produktionssynchronen Beschaffung und ihre Einsatzmöglichkeiten, a.a.O., S. 162.

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  101. Siehe hierzu empirische Daten von BAUMGARTEN, H. - R. M. ZIBELL: Trends in der Logistik, a.a.O., S. 64–67.

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  102. Vgl. IHDE, Gösta: Transport, Verkehr, Logistik, Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung, München 1984, S. 17, 95 f. u. 220 f.

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  103. Siehe hierzu bereits im Ansatz SCHLJTZDELLER, K.: Modelle der produktionssynchronen Beschaffung und ihre Einsatzmöglichkeiten, a.a.O., S. 164–166.

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  104. Siehe ähnlich aber in anderer Unterteilung ebenda S. 98; ESCHENBACH, R.: Erfolgspotential Materialwirtschaft, a.a.O., S. 166 sowie HARTMANN, Horst: Materialwirtschaft, Organisation, Planung, Durchfühnmg, Kontrolle, 4. Aufl., Gennsheim 1988, S. 179–183.

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  105. Vgl. BRADLEY, K. Harris - Kenneth M. JENKINS: Unreliable Vendor Leadtimes and MRP, in: Journal of Purchasing and Materials Management, 18. Jg. (1982), Heft 2, S. 15–21, hier insbes S. 15.

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  106. Vgl. WILDEMANN, H.: Das Just-In-Time Konzept, a.a.O., S. 33 und SCHLJTZDELLER, K.: Modelle der produktionssynchronen Beschaffung und ihre Einsatzmöglichkeiten, a.a.O., S. 99 sowie die dort angegebene Literatur.

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  107. Siehe zu diesem Beispiel DAUBLER, W.: Informationstechnische Unternehmensverkettung und Arbeitsrecht, a.a.O., S. 115.

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  108. Diese Lösung wurde von Prof. Hessenberger, Bereichsleiter Materialwirtschaft, Mercedes-Benz AG, Werk Sindelfingen anläBlich des Management-Forums des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. am 12.3.1992 in Frankfurt erläutert; vgl. HESSENERGER, Manfred: Material-und informationslogistische Zusammenarbeit mit Zulieferern in der Kfz-Industrie, in: o. Hrsg.: Hersteller und Zulieferer - durch neue Formen der Zusammenarbeit zum Erfolg, Tagungsunterlagen zum Management-Forum des Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. am 12.3.1992 in Frankfurt, o. S. ergänzt durch eigene Aufzeichnungen des Vortrags.

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  109. Vgl. SCHULZ, Winfried: Kommunikationsprozeß, in: NOELLE-NEUMANN, Elisabeth - Winfried SCHULZ - Jürgen WILKE (Hrsg.): Fischer Lexikon Publizistik, Massenkommunikation, S. 98–123, hier S. 98.

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  110. Die grundlegenden Bestandteile des Kommunikationsprozesses wurden zuerst von Lasswel in der viel zitierten Frage: “Who Says What In Which Channel To Whom With What Effect?” erfaßt und ausgeführt; vgl. LASSWELL, Harold D.: The Structure and Function of Communication in Society, in: BRYSON, Lyman (Hrsg.): The Communication of Ideas, New York 1948, S. 37–51, hier S. 37.

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  111. Shannon hat ebenfalls 1948 eine grundlegende mathematische Informationstheorie formuliert, die zuerst eine Übertragung in Form von Signalen vorsah; vgl. SCHULZ, W.: Kommunikationsprozeß, a.a.O., S. 103.

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  112. Siehe zu dieser klassischen Einteilung von Kommunikationsstörungen COENENBERG, Adolf Gerhard: Die Kommunikation in der Unternehmung, Diss. Köln 1966, S. 43–45.

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  113. Vgl. hierzu in formaler Ableitung KRIPPENDORF, Klaus: Information Theory, Structural Models for qualitative Data, Beverly Hills 1986, S. 23–27, insbes. S. 24.

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  114. Siehe SCHRADER, Stephan: Zwischenbetrieblicher Informationstransfer, eine empirische Analyse kooperativen Verhaltens, München Diss. 1989, Berlin 1990, S. 1–7, insbes. S. 3.

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  115. Vgl. WITTMANN, Waldemar: Unternehmung und unvollkommene Information, Unternehmerische Vorsicht - Ungewißheit und Planung, Köln Opladen 1959, S. 14.

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  116. Vgl. DIIJ FR, Hermann: Marketing-Informationssysteme, in: WiSt, 5. Jg. (1976), Heft 3, S. 97103, hier S. 97 u. 98. Siehe grundlegend zur Erklärung der Kommunikation als Beseitigung von Ungewißheit zurückgehend auf Shannon SCHULZ W.: Kommunikationsprozeß, a.a.O., S. 105 f.

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  117. Im Rahmen der Auseinandersetzung mit Informationssystemen hat sich dazu eine umfassende Methodik herausgebildet, die den Rahmen dieser Betrachtung sprengen würde; siehe stattdessen den bezüglich der Schaffung operationaler edv-gestützter Systeme eher skeptischen Rückblick von WITTMANN, Waldemar: Betriebswirtschaftliches Informationswesen, Entwicklungsweg und Zukunftsperspektiven, in: GAUGLER, Eduard - Hans Günther MEISSNER - Norbert THOM (Hrsg.): Zukunftsaspekte der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftslehre. Erwin Grochla zum 65. Geburtstag gewidmet, Stuttgart 1986, S. 513–526, hier insbes. S. 522.

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  118. Siehe hierzu die Fallstudie von Leenders/Blenkhorn “Mega Technologies, Inc.”, in der es um den Fremdbezug für Computersteuerungen für Werkzeugmaschinen geht; vgl. LEENDERS, M. R. - D. L. BLENKHORN: Reverse Marketing, a.a.O., S. 97–107, insbes. S. 105 f.

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  119. Zu konkreten Beispielen solcher nur über rechnergestütze Übermittlung von Daten ermöglichter Abrufsysteme siehe: ROPELATO, Andrea D.: EDI in der Automobilindustrie, in: Logistik Spektrum, 1. Jg. (1989), Nr. 6, S. 124–127. Siehe zu diesen Anforderungen auch den vorhergehenden Abschnitt dieser Untersuchung.

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  120. Siehe stattdessen den entsprechenden Abschnitt WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 54–63.

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  121. Zum Lieferantenrat von General Motors siehe LEENDERS, M. R. - D. L. BLENKHORN: Reverse Marketing, a.a.O., S. 140–143. Auch die Asea Brown Boveri (ABB) Schweiz veranstaltet “Lieferantentage” zur Kontaktpflege und Informationsaustausch; vgl. o.V.: Lieferantentage der ABB Schweiz, Gemeinsam Produkte und Reaktionszeiten verbessern, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1992) Heft 9, S. 52–54, hier S. 52. Siehe auch ZEUCH, Michael: Der Lieferantentag, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1989), Heft 8, S. 51–53.

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  122. Vgl. MÄNNEL, W.: Aufgaben des Zulieferer-Management innerhalb des Beschaffungsmarketing, a.a.O., S. 36.

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  123. Vor allem im Zusammenhang zur Logistik findet man entsprechende Darstellungen zum Einsatz der Kommunikationstechnologien zwischen Zulieferer und Abnehmer; siehe für einen Überblick SCHÜTZDELLER, K.: Modelle der produktionssynchronen Beschaffung und ihre Einsatzmöglichkeiten, a.a.O., S. 105–135; WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 77–90 und FILZ, B. - J. HLUBEK - A. KÜHN - T. SIEBEL: Lieferabrufsysteme, Auswirkungen auf die stahlverarbeitende Zulieferindustrie, a.a.O., S. 58–85.

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  124. In solchen Piloteinsätzen kommt es darauf an, daß über die Entfernung nicht nur mündliche Erklärungen übertragen, sondern auch gegenseitig Zeichnungen, Modelle oder gar Experimente vorgef ihrt werden können; vgl. SEGER, Bea: Management by Bildtelefon, in: Der Frauenhofer o. Jg. (1990), Heft 4, S. 12 f.

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  125. Eine Erweiterung des Begriffsinhaltes ergibt sich aus Definitionen, die besagen, daß unter Nachrichten in EDI-Konzepten “nicht nur die elektronische Version von traditionellen Handelsdokumenten, sondern (…) z. B. auch CAD/CAM-Daten, PPS-Extrakte, Qualitätsstatistiken, Preislisten” fallen können; vgl. KNOLMAYER, Gerhard - Hagen PFEIFFER: EDI als Instrument einer JITLogistik (Just-In-Time in logistischen Ketten), in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1990), Heft 5, S. 30–34, hier S. 32. Scheer et al. definieren EDI als “Austausch genormter formatierter Daten zwischen den Computeranwendungssystemen der Geschäftspartner mit einem Minimum an manuellen Eingriffen; SCHEER, August-Wilhelm - Carsten BERKAU - Christian KRUSE: Analyse der Umsetzung einer EDI-Konzeption am Beispiel der Beschaffungslogistik in der Automobilindustrie, in: Information Management, o. Jg. (1991), Heft 2, S. 30–37, hier S. 32. Siehe zum Begriff und der Anwendung in der Automobilindustrie auch ROPELATO, A. D.: EDI in der Automobilindustrie, a.a.O., S. 124.

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  126. Siehe zu dieser Auflistung mit den zugehörigen Erklärungen insbes. STARK, Heinz: DFÜ - Kommunikation mit Lieferanten, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1990), S. 66–71.

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  127. Vgl. beispielsweise hierzu WILDEMANN, H.: Produktionssynchrone Beschaffung, a.a.O., S. 7783. Ein Bewertungsraster zur Auswahl zeigt ebenfalls Wildemann; siehe ebenda S. 88–90.

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  128. Siehe zur Beschreibung des DV-Systems von Nagel; SZIBOR, Lutz - Albert THIENEL: Information vor Ware - die Vernetzung eines logistischen Dienstleisters mit seinen Kunden und seinen Niederlassungen, in: Information Management, o. Jg. (1991), Heft 2, S. 38–41.

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  129. Ähnlich argumentiert Bierschenk; vgl. BIERSCHENK, M.: Daten-Fern-Übertragung von Lieferschein-und Transportangaben, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1987), Heft 4, S. 49 f., hier S. 49.

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  130. Diese Einschätzung vertritt Emmelhainz; vgl. EMMELHAINZ, Maragaret A.: Electronic Data Interchange: Does It Change the Purchasing Process, in: Journal of Purchasing and Materials Management, 23. Jg. (1987), Heft 1, S. 2–8, hier S. B.

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  131. Siehe ausführlich zum nachstehenden Anwendungsbeispiel: SCHEER, A.-W. - C. BERKAU - C. KRUSE: Analyse der Umsetzung einer EDI-Konzeption am Beispiel der Beschaffungslogistik in der Automobilindustrie, in: Information Management, a.a.O., S. 32, 34 u. 37 f.

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  132. Zur Beschreibung des System Discus siehe JÜRGENS, Klaus: Discus: Daten-und Informationsdrehscheibe mit DFÜ, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1988), Heft 1, S. 38 f.

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  133. Nach einer Untersuchung von Baumgarten/Zibell 1987 waren seinerzeit erst 2% aller industriellen Zulieferer per DFÜ mit ihren Abnehmern verbunden, für 1990 planten dies 11% und im Jahr 2000 winden es 35% sein, speziell für die Automobilindustrie rechnen sie 1990 mit 21 bzw. 52% im Jahr 2000; vgl. BAUMGARTEN, H. - R. M. ZIBELL: Trends in der Logistik, a.a.O., S. 54 u. 59. Erst 1985 sprach Cordts noch von “kaum vorstellbaren Möglichkeiten”; vgl. CORDTS, Jürgen: Informationstechnologische Aspekte des Materialmanagements, in: BLOECH, Jürgen - Jürgen CORDTS - Werner FRANK - Hans WEGENER: Materialmanagement (Vorträge des Arbeitskreises für Materialwirtschaft im Rahmen des 37. Deutschen Betriebswirtschaftler-Tages in Berlin), Thun Frankfurt 1985. S. 43–62, hier S. 58.

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  134. Edifact steht für EDI for Administration Commerce and Transport; vgl. HARTER, Gregor: EDI bietet neue Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Unternehmen. So verändert der elektronische Datenverkehr die interne und externe Logistik, in: Logistik im Unternehmen, o. Jg. (1991), Heft 2, S. 16–18, hier S. 16.

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  135. Vgl. MUSIL, Susanne - Michael NIPPA: Chancen der vermittelten Breitbandkombination in der Logistik - Ergebnisse einer anwendungsorientierten Untersuchung, in: Logistik im Unternehmen, o. Jg. (1990), Heft 2, S. 9–13, hier S. 9 u. 10.

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  136. Siehe hierzu HEENE, Hans Werner: Telekommunikation bindet den Trucker enger ans Werk, in: VDI nachrichten, Nr. 48, v. 30.11.1990, S. 37.

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  137. Vgl. SCHEER, A.-W. - C. BERKAU - C. KRUSE: Analyse der Umsetzung einer EDI-Konzeption am Beispiel der Beschaffungslogistik in der Automobilindustrie, a.a.O., S. 34.

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  138. Vgl. mit Ergänzung des Verfassers MERTENS, Peter: Zwischenbetriebliche Integration der EDV, in: Informatik-Spektrum, o. Jg. (1985), Heft 8, S. 81–90.

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  139. Zu einem solchen interaktiven Bestellabwicklungsmodell siehe ebenda S. 82–83.

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  140. Bei den ersten drei Stufen handelt es sich um 1. Organisatorische Verbindung EDV-technisch unverbundener Systeme etwa durch Neueingabe in einen anderen PC am selben Arbeitsplatz, 2. Integration unverbundener Systeme durch Tools wie PC, Query oder Netze und 3. der Verbindung durch Datentransfers, wie es der Beschreibung des Absatzes zu DFÚ/EDI entspricht; vgl. SCHEER, August-Wilhelm: CIM, Der computergesteuerte Industriebetrieb, Berlin Heidelberg 1987, S. 93–95.

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  141. Vgl. HAMMANN, P. - W. LOHRBERG: Beschaffungsmarketing, a.a.O., S. 176. Als Ausnahme sehen die Autoren lediglich den Einsatz von Ausschreibungen mit Preislimits, die Beschaffung über Auktionen und Warenbörsen sowie die Beschaffung des Monopsons vor; vgl. ebenda S. 176.

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  142. Allerdings ist das bilaterale Monopol eine idealisierende Annahme. In der Regel dürfte die Abhängigkeit asymmetrisch sein (vgl. 6. Kapitel).

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  143. Siehe hierzu auch ARNOLDS, H. - F. HEEGE - W. TUSSING: Materialwirtschaft und Einkauf, a.a.O., S. 145.

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  144. Arnolds/Heege/Tussing sehen mit zunehmenden Ausmaß der “Lieferantenförderung” eine um so geringere Gewinnspanne verbunden; vgl. ebenda S. 145.

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  145. Auf die Zweckmäßigkeit, nicht die eigenen Kosten-Nutzen-Erwartungen, sondern die Erwartungen des Abnehmers zugrunde zu legen, weisen besonders Shapiro/Jackson hin; vgl. SHAPIRO, Benson P. - Barbara B JACKSON: Industrial pricing to meet customer needs, in: Harvard Business Review, 56. Jg. (1978), Heft 6, S. 119–127, hier insb. S. 121. Diese Strategie ist eine Alternative zur Kosten-plus-Gewinnzuschlag-Preispolitik oder zur konkurrenzorientierten Vorgehensweise; vgl. ebenda S. 120.

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  146. Dazu schlägt Myer die Bestimmung der Customer Return on Assets als speziell defmierte Kapitalrentabilität der Kundenbeziehung vor; vgl. MYER, Randy: Halten Sie ihre Abnehmer im Zaum, in: Harvardmanager, 12. Jg. (1990), Heft 2, S. 108–117, hier S. 111.

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  147. Siehe zu den Möglichkeiten und Grenzen entsprechend differenzierter Preisstellungen ebenda S. 115–117.

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  148. Vgl. SCHMIDT, Norbert: Zulieferer werden in die Entwicklung eingebunden. Amerikanisches Unternehmen arbeitet in Deutschland erfolgreich mit japanischen Methoden, in: VDlnachrichten, Nr. 41 vom 05.04.1991, S. 30.

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  149. Vgl. SHAPIRO, B. P. - B. B. JACKSON: Industrial pricing to meet customer needs, a.a.O., S. 120 und ähnlich BAILY, P. - D. FARMER: Purchasing Principles and Management, a.a.O., S. 145–152, insbes. S. 146.

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  150. Vgl. beispielsweise CAVINATO, J. L.: Purchasing and Materials Management, a.a.O., S. 67–68 und S. 70 ff.

    Google Scholar 

  151. Siehe zur Vorgehensweise sehr ausführlich ARNOLDS, H. - F. HEEGE - W. TUSSING: Materialwirtschaft und Einkauf, a.a.O., S. 139–160, insbes. S. 140–152.

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  152. Darüber, daß in marktwirtschaftlichen Systemen Kostenermittlungen absatiwnitig nur in Form von Preisuntergrenzen zur Ableitung von Verkaufspreisen dienen, herrscht in der Literatur weitgehend Einigkeit; vgl. HUMMEL, Siegfried - Wolfgang MÄNNEL: Kostenrechnung 1, Grundlagen, Aufbau und Anwendung, 4. Aufl., Wiesbaden 1986, S. 29. In der Beschaffungsliteratur wird immer wieder darauf hingewiesen, daß langfristig eine Vollkostendeckung gewährleistet sein muß; vgl. beispielsweise ARNOLDS, H. - F. HEEGE - W. TUSSING: Materialwirtschaft und Einkauf, a.a.O., S. 146, LEENDERS, M. R. - H. E. FEARON - W. B. ENGLAND: Purchasing and Materials Management, a.a.O., S. 287 und DOBLER, D. W. - L. LEE Jr. - D. N. BURD: Purchasing and Materials Management, a.a.O., S. 245.

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  153. Eine ausfuhrliche Behandlung von Preisobergrenzen hat Männel vorgelegt; vgl. MÄNNEL, Wolfgang: Preisobergrenzen im Einkauf, 2. Aufl., Lauf a.d.P. 1990.

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  154. Vgl. Währungsgesetz: Erstes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens, Gesetz Nr. 61 der amerikanischen Militärregierung, Verordnung Nr. 158 der französischen Militärregierung, in: Mitteilungen der Bank Deutscher Länder, Nr. 4 v. 14.7.1948, S. 1.

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  155. Vgl. beispielsweise ARNOLDS, H. - F. HEEGE - W. TUSSING: Materialwirtschaft und Einkauf, a.a.O., S. 158–160; STARK, Heinz - Wolfgang WERNER: Bezugspreisprognose (Erfahrungskurven-Effekt), in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1989), Heft 9, S. 73–76; BAILY, P. - D. FARMER: Purchasing Principles and Management, a.a.O., S. 164–166.

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  156. Siehe zur Anwendung “learning curve and experience curve” BAILY, P. - D. FARMER: Purchasing Principles and Management, a.a.O., S. 168.

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  157. Zur kritischen Auseinandersetzung mit diesem, die Wirklichkeit stark vereinfachenden und empirischkaum nachweisbaren Konzept vgl. ausïuhrlich MEFFERT, H.: Marketing, a.a. o., S. 369–373.

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  158. Vgl. CAVINATO, J. L.: Purchasing and Materials Management, a.a.O., S. 365–370; BINGHAM, Frank G.: When, How, and Why Suppliers Consider Price Moves, in: Journal of Purchasing and Materials Management, 25. Jg. (1989), Heft 4, S. 2–8; JACKSON Jr., Donald W. - Lonnie L. OSTROM: Life Cycle Costimg in Industrial Purchasing, in: Journal of Purchasing and Materials Management, 16. Jg. (1980), Heft 1, S. 8–12.

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  159. Zur Voranstellung des Entstehenszyklus siehe PFEIFFER, Weiner - Peter BISCHOFF: Produktlebenszyklus - Instrument jeder strategischen Produktplanung, in: STEINMANN, Horst (Hrsg.): Planung und Kontrolle, Munchen 1981, S. 133–166, insbes. S. 133–138.

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  160. Einen interessanten, entsprechenden Ansatz zur Erklärung der Begrenztheit von Preisverhandlungszonen haben Newman/Scodro vorgelegt; vgl. NEWMAN, Richard G. - Joseph SCODRO: Price Analysis For Negotiation, in: Journal of Purchasing and Materials Management, 24. Jg. (1988), Heft 2, S. 8–14, insbes. S. 9.

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  161. Siehe hierzu die Untersuchung FARMER, David H. - Brian FARRINGTON: The Buyer’s Influence on Pricing Decisions, in: Journal of Purchasing and Materials Management, 15. Jg. (1979), Heft 3, S. 8–12, insbes. S. 9 u. 11.

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  162. Vgl. JACKSON, Barbara Bund: Winning and Keeping Industrial Customers. The Dynamics of Customer Relationships, Lexington, Mass. Toronto 1985, S. 100. Anders dagegen Kolb, der hier das wichtigste Marketinginstrument von Zulieferern sieht; vgl. KOLB, H. L.: Marketing fur Zulieferunternehmen, a.a.O., S. 155.

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  163. Siehe hierzu umfassend und überblickgebend NAGEL, Bernhard: Schuldrechtliche Probleme bei Just-in-Time-Lieferbeziehungen - Dargestellt am Beispiel der Automobilindustrie, in: DB, 44. Jg. (1991), Heft 6 v. 8.2.1991, S. 319–327.

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  164. Die überwiegende Ansicht sieht dies nur in Verbindung mit einer diesbezüglichen Einzelvereinbarung f ir möglich an; vgl. SCHMID, Karlheinz: Als Einkäufer verantwortlich, Qualitätasicherungspflicht und Beschaffungsverantwortung, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1991), Heft 2, S. 44–46, hier S. 45 f.

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  165. Siehe das Urteil des Oberlandesgerichtes Frankurt vom 13.12.1990 5 U 114/89 (nicht rechtskriftig) zitiert nach o. V.: Produkthaftung: Eigentumsverletzung bei Lieferung eines fehlerhaften Teils zur Herstellung einer neuen Sache?, in: DB, 44. Jg. (1991), Heft 27/28 v. 12.7.1991, S. 1451–1452.

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  166. Vor allem rührt dies offensichtlich aus den bekannt gewordenen Entscheidungen auf Schmerzensgeld US-amerikanischer Gerichte; vgl. hierzu beispielsweise und sehr eindrucksvoll MANLEY, Marisa: Schutz vor Schadenersatz, in: Harvard Manager, o. Jg. (1988), Heft 2, S. 32–40.

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  167. Vgl. CROMME, Ingrid: Produzentenhaftung - die gegenwärtige Richtlinie, in: FB/IE, 39. Jg. (1990) Heft 1, S. 16–20, hier S. 19.

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  168. Vgl. o. V.: BGH Urteil 26.11.1968, in: Neue Juristische Wochenschrift, 22. Jg. (1969), Heft 7, S. 269–276.

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  169. Vgl. SCHMIDT-SALZER, Joachim: Produkthaftung, in: MASING, Walter (Hrsg.): Handbuch der Qualitätssicherung, München Wien 1980, S. 783–798 hier S. 789.

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  170. PFEIFER, Axel: Produktfehler oder Fehlverhalten des Produzenten, Berlin 1987, S. 99.

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  171. Siehe zu weiteren untersuchungsrelevanten Urteilen SCHMID, Karlheinz: Produkthaftung: Urteile, die Sie kennen sollten. Pannen, Pleiten, Folgeschäden, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1991), Heft 4, S. 28–30.

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  172. Ein interessanter Fall ist in dem Urteil VI ZR 103/89 vom 9.1.1990 zu sehen, indem ein Hersteller eines Kunststoffgriffes eines Expanders, der zerbrach als die Klägerin ihn mit einem Fuß festhielt und mit den Händen nach oben zog und so ein Auge verletzt wurde, von der Schmerzensgeldforderung nach BGB § 823 freigesprochen wurde. In der Begründung wurde ausfuhrlich erörtert, wer f ir die Konstruktion des Griffes primär verantwortlich war und inwieweit die Gefährlichkeit des Griffes dem Zulieferer bekannt sein konnte; BGH-Urteil VI ZR 103/89 vom 1.9.1990 zit. nach o. V.: Haftung eines Auftragsfertigers wegen Konstruktionsmängeln?, in: DB, 43.. Jg. (1990), Heft 11 vom 16.03.1990, S. 577 f.

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  173. Vgl. SCHMID, Karlheinz: Rechtsprobleme im EG-Markt, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1989), Heft 12, S. 34–37, hier S. 34. Vgl. auch Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen vom 9.12.1976, zuletzt geändert am 22.12.1989 zit. nach zit. nach Wirtschaftsgesetze. Textsammlung für Juristen und Wirtschaftsfachleute, hrsg. v. Verlag C. H. Beck, Loseblattsammlung, 15. Aufl. 25. Ergänzungslieferung, München Stand 10.7.1992.

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  174. Vgl. Eint`ilhnngsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch vom 18.8.1896, untersuchungsrelevante Änderung durch Gesetz zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts vom 25.7.1986, letzte Änderung des EGBGB vom 26,6.1992 zit. nach Wirtschaftsgesetze. Textsammlung für Juristen und Wirtschaftsfachleute, hrsg. v. Verlag C. H. Beck, Loseblattsammlung, 15. Aufl. 25. Ergänzungslieferung, München Stand 10.7.1992.

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  175. Vgl. sinngemäß KLAMROTH, Sabine: International.. rre..FZuKunn Las UN-Kaufrechtsübereink.: i. rtpnl 1980 Teil I, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1989), Heft 8, S. 44 f., hier S. 44 f. Zu den wesentlichen Inhalten dieser Übereinkunft, insbesondere zu Vertragsabschluß und Pflichten des Käufers sei an die Ausfilhnmgen von Klamroth verwiesen; vgl. dieselbe: Internationales Kaufrecht der Zukunft (Das UN-Kaufrechtsiibereinkommen vom 11. April 1980) Teil I - DI, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1989), Heft 8,9 u. 10, S. 44 f., S. 32 f. u. S. 16–18.

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  176. Vgl. hierzu STARK, Heinz: Risikoreduktion im Einkauf, in: Beschaffung aktuell, 1984, Sonderheft: Beschaffungsmarketing und Einkauf, S. 70–72, hier S. 71.

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  177. Vgl. PAGENBERG, Jochen - Bernhard GEISSLER: Lizenzverträge - License Agreements, 2. Aufl., Köln Berlin u.a. 1989, S. 340.

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  178. Siehe hierzu und zum Vergleich und zur Ergänzung die Analyse der Inhalte und Problemfelder von Zuliefererverträgen ebenda S. 6–37.

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  179. So gilt die Generalklausel nach § 9 I AGBG, daß solche AGB-Regelungen unwirksam bleiben, die einen Partner “entgegen den Gesetzen von Treu und Glauben unangemessen benachteiligen”; vgl. Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, a.a.O. Der verbleibende Spielraum orientiert sich relativ eng am BGB und HGB; vgl. SCHMID, Karlheinz: Verjährungsfristen und Fixklauseln, in: Beschaffung aktuell, o. Jg. (1990), Heft 5, S. 18–21 hier S. 18. Ein Beispiel stellt das BGH-Urteil dar, in dem eine Verlängerung der Verjährungsfrist in Einkaufsbedingungen auf einen Zeitraum von aber zwei Jahren fur unwirksam erklärt wurde; vgl. BGH-Urteil VIII ZR 292/88 vom 17.1.1990 zit. nach o. V.: Verlängerung der Verjährungsfrist in Einkaufsbedingungen grundsätzlich allenfalls bis zu zwei Jahren, in: DB, 43. Jg. (1990), Heft 11 vom 16.03.1990. S. 578 f.

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  180. Häufig verbinden beide Partner unabgestimmt Auftrag einerseits und Auttragsbestangung andererseits jeweils mit ihren eigenen AGB, so daß eigentlich kein Vertrag zustande gekommen ist; vgl. ALLMANN, Norbert: Rahmenregeln statt Klausel-Pingpong, in: Logistik Heute, o. Jg. (1989), Heft 10, S. 68–74, hier S. 69.

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  181. Vgl. NOORDEWIER, Thomas G.: A Comparison of Blanket and Systems Contracts, in: Journal of Purchasing and Materials Management, 25. Jg. (1989), Heft 3, S. 21–26, hier S. 36–38.

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  182. Zur Behandlung von Qualität und Logistik in Rahmenabkommen siehe ALLMANN, N.: Rahmenregeln statt Klausel-Pingpong, a.a.O., S. 68. Doch zeigt zugleich der vorgeführte Rahmenvertrag eher die Abbildung einer sehr einfachen Kooperation; siehe ebenda S. 72. Ein etwas umfassenderes Beispiel zur Regelung einer lagerlosen Zulieferer-Abnehmer-Beziehung zeigt Hartmann, vgl. zeigt HARTMANN, H.: Vertragsmuster zur lagerlosen Versorgung - ein Praxisbeispiel, in: Der Betriebswirt, o. Jg. (1990), Heft 2, S. 19–20; ein umfassendes Muster zeigen auch PAGENBERG, J. - B. GEISSLER: Lizenzverträge - License Agreements, a.a.O., S. 336–344.

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Pampel, J. (1993). Gestaltungsmöglichkeiten der Kooperation. In: Kooperation mit Zulieferern. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 232. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91345-6_4

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