Zusammenfassung
Mit dem Ziel, die Erörterungen im Rahmen dieses Kapitels auf eine gemeinsame Basis zu stellen, sei zunächst der hier Verwendung findende, zentrale Begriff des Paradigmas erläutert. Eingebracht in die wissenschaftstheoretische Diskussion von Kuhn1, erfuhr dieser Begriff binnen kurzer Zeit eine weite Verbreitung.2 Dabei muß sich Kuhn allerdings die immer wieder geäußerte Kritik gefallen lassen, zur heute noch zu konstatierenden Vieldeutigkeit des Begriffs ‘Paradigma’ nicht unwesentlich beigetragen zu haben.3 In Anerkennung dieser eigenen Ungenauigkeit bemühte er sich später jedoch auch selbst um Aufhellung, wobei dann deutlich wurde, daß er eine engere Interpretation dieses Begriffes bevorzugte, der zufolge Paradigmen als Modelle oder Musterbeispiele aufgefaßt werden, die für Mitglieder einer sich auf sie verständigenden und sie akzeptierenden wissenschaftlichen Gemeinschaft verbindlichen, forschungsleitenden Charakter besitzen, und die für (noch) außerhalb dieser Gemeinschaft stehende Wissenschaftler zum Kennenlernen der Grundlagen des jeweiligen Forschungsgebietes von Nutzen sind.4
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Literatur
Vgl. Kuhn ( 1967, S. 28 ff.).
Vgl. Franken (1982, S. 40).
Vgl. Masterman (1970, S. 61 ff.), die in Kuhns Werk 21 verschiedene Bedeutungen des Begriffs ‘Paradigma’ entdeckte, und Franken (1982, S. 40 ff.).
Vgl. Kuhn (1977, S. 392 f.), aber auch bereits Kuhn (1967, S. 28 f. und 62 ff.).
Zwar interpretiert Kuhn den Paradigma-Begriff ursprünglich auch noch in dieser weitgefaßten Weise, doch spricht er in späteren Arbeiten diesbezüglich zum Zwecke einer größeren Klarheit lieber von ‘disziplinärer Matrix’; siehe Kahn ( 1977, S. 392).
Smircich (1985, S. 57).
Shrivastava/Mitroff (1984, S. 19).
Vgl. z.B. auch Franken (1982, S. 99 ff.), der eine ähnliche Sichtweise einnimmt, sich aber, indem er von objektivistischen vs. intersubjektivistischen Wissenschaftstheorien spricht, begrifflich unterscheidet.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen von Ritzer (1980, S. 84 ff.).
Vgl. bspw. Gerum (1976, S. 424 f.), Steinmann/Braun (1976, S. 466 f.) oder Braun (1976, S. 527).
Kennzeichnend fier diese Richtung der Organisationskulturforschung ist vor allem die Betrachtung von ’culture as a root metaphor for organizations’. In diesem Sinne ’hat’ Organisation dann keine Kultur, son-dem ’ist’ eine. Vgl. z.B. Smircich (1983 a, S. 347 ff.) Pfeffer (1982, S. 208 ff.) Wagner/Gebhardt (1989, S. 46 ff.) sowie Abschnitt 3.2.3.2 dieser Arbeit.
Die Zusammenstellung dieser Klassifizierungsmerkmale geschieht in enger Anlehnung an Burrell/Morgan (1979, S. 1 ff.) und Louis (1981, S. 249). In ähnlicher Form vorfindbar auch bei Wagner/Gebhardt (1989, S. 26) und Alioth (1990, S. 8 f.).
Vgl. Wagner/Gebhardt (1989, S. 19).
Burrell/Morgan (1979, S. 1).
Vgl. hierzu wie zum folgenden erneut Burrell/Morgan (1979, S. 1 f.) und Wagner/Gebhardt (1989, S. 21).
Vgl. Rensch ( 1978, S. 51).
Vgl. hierzu auch S. 16 ff. der vorliegenden Arbeit.
Louis ( 1981, S. 247).
In die gleiche Richtung argumentiert bspw. auch Albert (1976, Sp. 4675).
Vgl. hierzu Wagner/Gebhardt (1989, S. 24 f.).
Vgl. auch Gebhardt (1989, S. 202).
Louis ( 1981, S. 247).
Als erste verwendeten diesen Begriff Ritzer ( 1980, S. 25 ff.) und Louis (1981, S. 247 ).
Derart geringfügig modifiziert findet sich der Begriff zuerst bei Smircich (1983 a, S. 347).
Vgl. hierzu auch Scott ( 1981, S. 417 f.) und Wollnik (1988, S. 51 ).
Vgl. Schmidt (1988, S. 42), Susman (1976, S. 24) oder Zimmerman/Pollner (1976, S. 66). Siehe ausführlich und beispielhaft zudem Anhang BI dieser Arbeit.
Ebenso Louis (1981, S. 247).
Vgl. hierzu wie zum folgenden auch Astley/Ven (1983, S. 247 ff.), Greenfield (1975, S. 5 f.) oder Wollnik (1988, S. 54 f.).
I-Iabermas (1971 b, S. 151). Sc ö (1978, S. 226 f.) unterstreicht dies mit dem Hinweis, daß Bestandsvoraussetzungen sozialer Systeme weder als kontextunabhängig noch als unabhängig von den Interpretationen und Vorstellungen der sie jeweils formulierenden Personen aufgefaßt werden können.
Manning (1970, S. 244). Siehe auch Homans (1972, S. 46 und 53), der das individuum-unabhängige Verständnis von Rollen als Beispiel für die lange Zeit dominierende funktionalistische Betrachtungsweise soziologischer Erkenntnisobjekte anführt.
Vgl. hierzu auch Kap. 4.1 dieser Arbeit sowie Mikl-Horke (1988, S. 214) und Gaitanides/Oechsler (u.a.) (1975, S. 128).
Siehe hierzu Sorg ( 1982, S. 414) sowie Wollnik (1979, S. 6 ).
Vgl. Varela (1984, S. 31).
Vgl. Maturava ( 1988, S. 287).
Vgl. Kosiol ( 1973, S. 4).
Dabei sind unter praxeologischen Aussagen solche zu verstehen, die sowohl eine hohe Informativität als auch einen hohen empirischen Bestätigungsgrad und eine gute entscheidungstechnische Verwendbarkeit aufweisen. Ausführlich Grochla (1976, S. 617) sowie (1978 b, S. 54–58 und 70 f.).
Vgl. Grochla (1978 b, S. 60).
Siehe ausführlich Pourer (1973, S. 71, 126 sowie 139).
Vgl. Grochla (1978 b, S. 60 f.) und Susman (1976, S. 24).
Ebenso tun dies bspw. Louis (1981, S. 247) Morgan/Smircich (1980, S. 493) oder Ortony ( 1979, S. 1 ).
Morgan/Smircich (1980, S. 493).
Vgl. in diesem Sinne auch Bierfelder (1983, S. 250) und Wolff (1982, S. 46–49). Als Beispiele aus der Wissenschaftspraxis, denen diese Annahme deutlich erkennbar zugrunde liegt, siehe zudem Khandwalla (1975, S. 140 ff.), Probst/Gomez (1982, S. 440 f.) oder Hannan/Freeman (1984, S. 149 ff.).
Vgl. Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 95 und 98).
Vgl. Manning (1970, S. 240).
Vgl. auch Beckett (1984, S. 405), Kirsch (1981, S. 189 f.) und (1982, S. 28).
Die Perspektivendifferenzen können positionsbezogen, beruflich bedingt, probleminduziert etc. sein.“ Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 99).
Auf den Begriff der Reifekation wird in Abschnitt 3.2.3.3.3.1 dieser Arbeit noch einmal vertiefend zurückgekommen werden.
Feyerabend (1979, S. 119).
Morgan/Smircich (1980, S. 498).
Vgl. auch Putnam (1983, S. 36 f.), Smircich (1983 b, S. 222), Silverman (1972, S. 118 f.) sowie - stark ausdifferenziert - Anhang III dieser Arbeit.
Vgl. Welge (1987, S. 92 ff.), Zey-Ferrell (1981, S. 194 f.) und Astley/Ven (1983, S. 247 f.).
Siehe Ben-Eli (1981, S. 176), Thayer (1972, S. 481) sowie insbesondere Abschnitt 3.2.3.3.3.1 dieser Arbeit.
Vgl. in diesem Sinne auch Welge (1987, S. 81 f.) oder Kretschmer (1984, S. 35). Beispielhaft siehe zudem Hoffmann (1982, insb. S. 13).
57 Vgl. Schein (1974, S. 79 und 84).
Vgl. hierzu Sc ( 1972, S. 440 und 442).
Siehe hierzu auch Glasersfeld (1985, S. 5) und Roberts/Hulin/Rousseau (1978, S. 59).
Vgl. hierzu wie zum folgenden Witzei ( 1982, S. 10), Bryman (1989, S. 6 f.) sowie Anhang H dieser Arbeit.
Vgl. ausführlicher Patzelt (1986, S. 43 ff.) und Bryman (1989, S. 34 ff.).
Vgl. auch Ritzer (1980, S. 67 f.) und Pennings (1973, S. 687).
Vgl. Atteslander (1975, S. 276 ff.) und Witzel (1982, S. 10).
Reduktionistisch’ deshalb, weil “elements of phenomena are analyzed in order to explain and predict phenomena.” Louis (1981, S. 247). Andere Autoren sprechen auch von einem ’nomothetischen’ methodologischen Ansatz - siehe bspw. Bertalanffy (1968 b, S. 26 f.) oder Burrell/Morgan (1979, S. 6 f.) - oder von einem sog. ’etic view’; hierzu vgl. bspw. Pike (1967, S. 38) oder auch Louis (1981, S. 247).
Vgl. ausführlich Bryman (1989, S. 6–10), aber auch Putnam (1983, S. 41) oder Wagner/Gebhardt (1989, S. 24 f.).
Siehe hierzu Greenfield ( 1975, S. 13) und Pennings (1973, S. 702 ).
Vgl. Wollnik (1988, S. 56).
Krepvner (1975, S. 113).
Vgl. Patzelt ( 1986, S. 316).
Verstanden wird hierunter die Betrachtung von Ein-und Ausgangsgrößen bei gleichzeitiger Nichtbeachtung interner Vorgänge.
Vgl. bspw. Zangemeister (1972, S. 204) oder Scholz (1984, S. 103).
Siehe z.B. Kubicek (1980, S. 9), Welge (1987, S. 83 f.) oder Schreyögg (1978, S. 221 ff.).
Vgl. in diesem Sinne auch Hayek (1972, S. 20) und Krenpner (1975, S. 127).
Vgl. hierzu wie zum folgenden auch Blumer (1973, S. 139 und 143).
Kirsch (1981, S. 195).
Gallone ( 1978, S. 121).
Hier angesprochen sind, ob ihres recht hohen Verbreitungsgrades, in erster Linie das standardisierte Interview, die schriftliche Befragung,die strukturierte Beobachtung sowie die Dokumentenanalyse.
Vgl. auch Girtler (1984, S. 152).
Siehe auch Witzel (1982, S. 10).
Vgl. ebenda sowie Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 96).
Siehe hierzu wie zum folgenden Zündorf (1976, S. 470) und Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 96 f.).
Vgl. auch Zey-Ferrell ( 1981, S. 199 f.) sowie exemplarisch Blohm (1968, S. 1336 ff.).
Vgl. hierzu ausführlicher insbesondere Girder (1984, S. 152 f.) und Hoffmann-Riem (1980, S. 350 f.).
Vgl., auch zum folgenden, Gaugler/Martin (1987, S. 1 f.), Ritzer (1980, S. 77) sowie Fürstenberg (1964, S. 15).
Siehe auch Fürstenberg (1964, S. 13).
Vgl. Frieling/Sonntag (1987, S. 55).
Vgl. auch Kubicek/Wollnik/Kieler (1981, S. 95).
Vgl. hierzu Liebel ( 1982, S. 108) sowie Wolff (1982, S. 268 f.) und Kalterle (1964, S. 131 ff.).
Vgl. ausfiihrlich, auch zum folgenden, Raffée/Abel (1979, S. 3 ff.), Popher (1973, S. 213–216) sowie Eichhorn (1979, S. 60).
Siehe Kirsch ( 1981, S. 213) oder Oechsler (1980, S. 275 ).
Vgl. Kannler (1981, S. 34) oder Oechsler (1980, S. 276).
Siehe ausführlicher Albert (1965, S. 189 ff.) sowie Frank (1982, S. 37).
Vgl. hierzu P. Ulrich (1983, S. 77), Steinmann (1978, S. 85 ff.) sowie Kambartel (1978, S. 61).
Vgl., auch zum folgenden, H.-J. Zimmermann ( 1981, S. 275 f.), Steinmann (1978, S. 85 ff. und 93 ff.) oder Frank (1982, S. 37 ff.).
Vgl. auch P. Ulrich (o. J., S. 85 ff.).
Besonders deutlich wird dieses Vorgehen bspw. auf seiten des kontingenztheoretischen Ansatzes; vgl. auch Welge (1987, S. 192 ff.).
Dieser methodische Schritt wird im übrigen auch als ’naturalistischer Fehlschluß’ charakterisiert, da eine Ableitung des Sollens aus dem Sein logisch nicht begründbar ist; vgl. W. Ulrich (1981, S. 30 f.) oder Schreyögg (1984, S. 276).
Zum Begriff ’Ideologie’ siehe vertiefend Abschnitt 3.2.3.3.3.2 dieser Arbeit.
Vgl. hierzu wie zum folgenden Olsen (1976 a, S. 132), Albert ( 1968, S. 5 ff.), Zey-Ferrell (1981, S. 186–191) sowie Schanz (1977 a, S. 279 ff.).
Ein besonders gutes Beispiel hierfür ist einmal mehr der kontingenztheoretische Ansatz.
Vgl. in diesem Sinne auch Kretschmer (1984, S. 35).
Vgl. Kieser/Kubicek (1977, S. 312). Siehe überdies Abschnitt 3.2.3.3.3.2 dieser Arbeit.
Kaopler (1981, S. 38).
Vgl. P. Ulrich (o. J., S. 90).
Vgl. derart argumentierend z.B. Gharajedaghi/Ackoff (1985, S. 281), Churchman (1981, S. 163 f.), Lorenz (1980, S. 59 ff.), W. Ulrich (1981, S. 13 ff.) oder, bereits frühzeitig, Mannheim (1935, S. 15 f.).
Siehe auch Topitsch (1965, S. 66), Merton (1965, S. 144 ff.) sowie Clever (1974, S. 711 ff.).
Vgl. hierzu eine Aufzählung entsprechender Publikationen von Wollpik (1992, Sp. 1779 f.).
Siehe hierzu wie auch zum folgenden Pfeffer (1982, S. 208 ff.), Gergen (1985, S. 266 f.) Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 111) sowie Kasper (1987, S. 66 ff.).
Vgl. bspw. Wilson (1973, S. 60 ff.), Witzei (1982, S. 12), Putnam (1983, S. 35 ff.) oder Volmerg/Sengbaas-Knobloch/Leithäuser (1986, S. 267 ff.).
Vgl. z.B. Schütz (1971, S. 119), Wilson (1973, S. 71) oder Schmidt (1988, S. 35); ausführlicher und weiter differenziert zudem Anhang HI.
Kant benutzte diesen Begriff in diesem Zusammenhang, in dem er besonders ausdrucksvoll und aufschlußreich erscheint, als erster; vgl. Kant ( 1956, S. 99 und 374). Siehe im übrigen auch Glasersfeld (1984, S. 2 f.).
Vgl. bspw. auch Mitroff/Kilmann (1975, S. 26) oder Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 95).
Dies heißt aber nicht, daß die in den Köpfen der Menschen existierenden Wirklichkeitsvorstellungen jederzeit auf Anhieb und in vollem Umfang durch andere ersetzt werden können. Dagegen nämlich spricht vor allem die oft zitierte ‘Macht der Gewohnheit’, für die insbesondere die mit der Ausführung von Routinehandlungen meist verbundene größere Bequemlichkeit und Handlungssicherheit ursächlich scheinen; vgl. o. V. ( 1985, S. 267 ).
Vgl. in diesem Sinne auch Deetz/Kersten (1983, S. 161), Gattung (1978, S. 98) sowie Gereen (1985, S. 273). Zum Begriff der Ideologie siehe im übrigen Abschnitt 3.2.3.3.3.2 der vorliegenden Arbeit.
Siehe hierzu auch Kapitel 4.1 dieser Arbeit.
Vgl. Schütze/Meinefeld (u.a.) (1973, S. 433), Mikl-Horke (1988, S. 218) sowie Gebhardt (1989, S. 199).
Siehe hierzu wie zum folgenden Kirsch (1976 b, S. 101), Silverman (1972, S. 109), Schütz (1971, S. 28 f.), Dachler (1984 a, S. 205) sowie Gerum (1978, S. 115).
Vgl. auch Locker (1981, S. 231), Ortony (1979, S. 1), Ven/Astley (1981, S. 432) sowie Kirsch (1981, S. 190 ff.).
Vgl. Leach ( 1978, S. 45 f.) und Sorg (1982, S. 55 f.).
Vgl. Smircich (1985, S. 68); überdies siehe noch Gergen (1985, S. 273) sowie Witzei (1982, S. 46).
Vgl. Burrell/Morgan (1979, S. 6) oder Putnam (1983, S. 36).
B. M. Johnson (1977, S. 57).
Vgl. hierzu Mild-Horke (1988, S. 219), Giddens (1988, S. 78 f.) sowie Weltz/Lullies (1983 a, S. 118).
Vgl. auch Hejl (1988, S. 333).
Vgl. Friedberg (1980, S. 132 f.), Zedler (1983, S. 144 f.) oder Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 94). Statt von einer ‘rekonstruierenden Methodologie’ ist in der Literatur vielfach auch, mit gleicher Bedeutung, von einem ’emischen Standpunkt’ in methodologischen Fragen die Rede; vgl. z.B. Pike (1967, S. 37 ff.), Louis (1981, S. 247) oder Schütze/Meinefeld {u.a.l (1973, S. 435).
Vgl. Steinmann (1978, S. 79).
Siehe z.B. Putzelf ( 1986, S. 40), Albert (1976, Sp. 4685) oder Burrell/Morgan (1979, S. 235 ff.).
Schwemmer (1978, S. 36).
Vgl. Patzelt (1986, S. 40).
Auf den Punkt gebracht, bedeutet dies: Sozialwissenschaftliche “Forschung ist Kommunikation und Interpretation.” Schütze/Meinefeld (u.a.) (1973, S. 448). Vgl. auch Burrell/Morgan (1979, S. 237 f.).
Vgl. hierzu auch Volmera/Senahaas-Knobloch/Leithâuser (1986, S. 17), Ritzer (1980, S. 75 f.) sowie Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 96 f.).
Vgl. Frese ( 1992, S. 368 f.), Bryman (1989, S. 24) oder Scott (1981, S. 419) sowie Patzelt (1986, S. 291 und 313 f.)
Vgl. Sievers (1978, S. 211) sowie Gebhardt (1989, S. 204).
Siehe hierzu wie zum folgenden Kanoler (1980, Sp. 55–58).
Vgl. auch Sievers (1978, S. 216).
Siehe vertiefend Moser (1978, S. 104 ff.). Im übrigen wird auch im Rahmen der Hermeneutik ein diskursives Vorgehen gefordert; vgl. z.B. Küchler (1980, S. 382 f.).
Esser ( 1991, S. 6).
Die Kernaussagen dieses Ansatzes finden sich ebenda (S. 39–74).
Vgl. hierzu z.B. Frieling/Sonntag (1987, S. 52), Alioth (1990, S. 58) sowie Acker (1973, S. 23).
Vgl. auch Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 110).
Vgl. Alioth (1990, S. 58), aber auch Girder (1984, S. 151 f. und 156 f.) oder Witzel (1982, S. 48 f.).
Siehe hierzu auch Kem/Schumann ( 1984, S. 38 f.).
Vgl. hierzu wie zum folgenden bspw. Putnam (1983, S. 40 f.), Silverman (1972, S. 190) Douglas (1970, S. X) oder Zey-Ferrell (1981, S. 199).
Vgl. auch Smircich ( 1985, S. 71 f.) sowie Kirsch (1981, S. 225 f.).
Siehe, auch zum folgenden, Tiirk ( 1992, Sp. 1646), Smircich (1983 b, S. 238 f.), Gebhardt (1989, S. 202) sowie Galtung (1978, S. 121 f. und 124 ).
Schmidt (1988, S. 75; im Original vorhandene Hervorhebung weggelassen).
Vgl. Gerl/Paul/Scholl (1976, S. 51).
Die hier vorgenommene Differenzierung nach ’naturalistischer Theorie’ einerseits und ’kritischer Theorie’ andererseits basiert auf entsprechenden Darstellungen bei Putnam (1983, S. 47 ff.) und Deetz/Kersten (1983, S. 147 ff.) und kann in Analogie zu der bereits oben referierten Unterscheidung des methodischen Ansatzes der Aktionsforschung gesehen werden.
Vgl. hierzu wie zum folgenden Deetz/Kersten (1983, S. 147 f. und 154 f.), Putnam (1983, S. 47 ff.), Fricke (1978, S. 282 ff.) sowie Oechsler (1980, S. 276 f.).
Vgl. Putnam (1983, S. 48).
Zur Begründbarkeit von Wertvorstellungen vgl. ausführlicher Habermas (1973 b, S. 144 ff.) sowie Abschnitt 4.2.2.2 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. auch Hejl (1988, S. 315) oder Argvris/Schön (1983, S. 3).
Vgl. Sorg (1982, S. 34 ff.) oder - ähnlich - Zey-Ferrell (1981, S. 184), die von einer ’multiplicity of rationalities’ spricht.
Vgl. Tiirk ( 1992, Sp. 1644 ff.) sowie Zey-Ferrell (1981, S. 199 f.).
Vgl. bspw. Cyert/March (1975, S. 71), Pfeffer/Salancik (1977, S. 18 f.) oder Putnam (1983, S. 37).
Vgl. u.a. Smircich (1983 c, S. 55), Louis (1983, S. 39), Schmidt (1988, S. 51) sowie o_V. (1985, S. 267).
Siehe hierzu Maines/Charlton (1985, S. 278), Sorg (1982, S. 30 f.) sowie Weick (1985, S. 220 f. und 239–243).199 Vgl. hierzu wie zum folgenden vor allem Schütz (1971, S. 12 ff. und 364 f.), aber auch Schütz/Luckmann (1979, S. 88 f.) und Cicourel (1970, S. 147 ff.).
Vgl. hierzu wie zum folgenden auch B. M. Johnson (1977, S. 57 f. und 63), Dyson (1976, S. 149) oder Wilson (1970, S. 67 und 77).
Vgl. auch Mikl-Horke (1988, S. 218 f.), O’Reilly (1983, S. 133) sowie Cyert/March (1975, S. 71).
Vgl. Budäus (1975, S. 63) und Hejl (1988, S. 332).
Erwähnt sei in diesem Zusammenhang, daß jedwede organisatorische oder verfahrensmäßige Festlegung die Ergebnisse der nachfolgenden Gestaltungshandlungen zu beeinflussen scheint; vgl. Maines/Charlton (1985, S. 278) sowie Lu mann (1978, S. 203 f.).
Der Terminus ’Gemeinschaft’ steht hier für die Mitgliederschaft eines beliebigen sozialen Gebildes.
Vgl. March/Olsen (1976 a, S. 20), WeItz/Lullies (1984, S. 155 f.) sowie Tschochner/Gebhardt (1989, S. 62 f.).
Siehe auch Kieser/Kubicek (1977, S. 312 ff.), Hejl (1978, S. 251 f.) und (1983, S. 53) sowie Cvert/ March (1975, S. 71).
Vgl. Hayek (1969 a, S. 33 ff.) oder (1969 b, S. 97 f.) sowie Dörler (1983, S. 8).
Vgl. auch Weltz/Lullies (1984, S. 162 f.), Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 104) sowie Falk/Steinert ( 1973, S. 32 ).
Vgl. Hejl (1988, S. 329 und 331) sowie Kubicek (1980, S. 52).
Vgl. Matches/Schütze (1973, S. 13 f. und 22).
Vgl. wollnik (1988, S. 63), aber auch Matthes/Schütze (1973, S. 20), Silverman (1972, S. 112 f.) oder Schütz (1971, S. 363 f.).
Vgl. Cyert/March (1977, S. 134 ff.), aber auch Sorg (1982, S. 317).
Vgl. Tschochner/Gebhardt (1989, S. 12 f.) oder Fricke (1982, S. 468).
Vgl. hierzu bspw. Cartwright/Zander (1968, S. 148), aber auch Silverman (1972, S. 112).
Vgl. Girtler ( 1984, S. 21).
Siehe hierzu auch Sorg (1982, S. 334 ff.), Pondy (1983, S. 157 ff.) sowie Mitroff/Kilmann (1975, S. 18 f.).
Manning (1970, S. 255).
Vgl. Duda (1987, S. 96), R. E. Müller (1972, S. 71) sowie Sorg ( 1982, S. 316 ).
Vgl. Cartwright/Zander (1968, S. 147).
Vgl. ausführlicher bei Kieser/Krüger (1977, S. 2 f.) sowie Schein (1974, S. 88 ff.).
Siehe hierzu überblicksartig Wiswede (1992, Sp. 2273).
Vgl. Kasper (1988, S. 357), Schütze/Meinefeld (u.a.1 (1973, S. 435 f.) sowie uhman (1978, S. 38 f.).
Vgl. Sorg (1982, S. 331 f. und 342), Kasper (1988, S. 357) sowie Weick (1977, S. 35, 39 und 41).
Dyson (1976, S. 148).
Vgl. hierzu Túrk ( 1976, S. 109), Barnard (1970, S. 91 ff.) sowie Kieser (1983, S. 4 ff.).
Vgl. bei Ebers ( 1984, S. 76 f.).
Vgl. auch Berger/Luckmann (1973, S. 352 ff.), Schütz (1971, S. 8), Perrow (1984, S. 351 f.) sowie L.4.= (1972, S. 113).
Siehe auch Sorg (1982, S. 321 und 341 f.), Blumer (1973, S. 101 und 143) sowie Matthes/Schütze (1973, S. 22).
Vgl. hierzu auch die Ausführungen von Stoll ( 1983, S. 320 ff. und 352) sowie Schmidt (1988, S. 52 f.), die grundsätzlich beide eine ebensolche Verbindung - plausibel begründet - aus forschungsstrategischer Sicht für unabdingbar halten.
Vgl. auch Kosiol (1962, S. 15 ff.), Grochla (1978 b, S. 15) oder Wollnik ( 1988, S. 50 ).
Vgl. bspw. Becker (1984, S. 19), Bleicher (1979, S. 196 f.), Susman (1976, S. 34) sowie überblicksartig auch Wall/Lischeron (1980, S. 73–78) und Pateman (1970, S. 62 ff. und 68 f.).
Vgl. Pateman (1970, S. 71).
Vgl. Badelt (1980, S. 50 ff.),Badura/Ferber (u.a.) (1981, S. 1 ff.), BehrendtlDeneke (u.a.) (1981, S. 91 ff.) sowie M. Müller (1983, S. 198 ff.).
Siehe bspw. Christ/Gaul/Gehrmann (1982, S. 19 f. und 27 ff.) Huber (1979, S. 111 ff.) Hillman (1970, S. 43 ff.) oder Souchy (1970, S. 121 ff.).
Vgl. exemplarisch Kanteen/Sandvreten (1984, S. 212 f.), P. Ulrich (1983, S. 81 ff.), Trist (1981, S. 35 ff.), Hacktran (1978, S. 83 f.) sowie Herbst (1975, S. 26).
Vgl. z.B. Weltz/Lullies (1984, S. 162), Briefs (1983, S. 301) oder auch Zündorf (1982, S. 180).
Sehr eingängig formulieren in diesem Sinne Nystrom/Hedberg/Starbuck (1976, S. 211): “Behavers have final vetoes over how they behave.”
Vgl. z.B. Weltz/Lullies (1984, S. 162 f.), Dörr (1985, S. 142–145), Falk/Steinert (1973, S. 32) oder Goodman (1967, S. 396–406).
Vgl. Abschnitt 3.2.2.2 dieser Arbeit.
Gleichzusetzen deshalb, weil der Begriff ‘Kultur’ eben gerade für die Ausgeprägtheit und Eigenart dieser sich in einem sozialen Gebilde jeweils entwickelnden Interpretations-und Interaktionstendenzen steht; vgl. Wollpik (1988, S. 63).
Wollnik (1988, S. 70). Die häufig zu findenden Termini ‘Organisationskultur’ und ’Unternehmungskultur’ dienen stets der Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes - nämlich zum einen auf die Kultur organisierter sozialer Gebilde (institutionaler Organisationsbegriff), zum anderen und enger auf die Kultur allein erwerbswirtschaftlich ausgerichteter organisierter sozialer Gebilde.
Vgl. P. Ulrich (1990, S. 279), Türk (1989, S. 108–112) sowie Hartfelder (1984, S. 392).
Siehe hierzu auch Zündorf (1982, S. 169), Staerkle (1985, S. 546), J. Martin (1985, S. 95) sowie Morgan/Frost/Pondy ( 1983, S. 13 ).
Vgl. exemplarisch Sommerlatte/Layung/Oene (1986, S. 55–74), Scheuplein (1987, S. 304), R. F. Allen (1986, S. 332–350), Sethia/Glinow (1986, S. 400–418), Trice/Beyer (1986, S. 370–394), Pümpm/Kobi/Wüthrich (1985, S. 45–52), Richter (1990, S. 33) sowie, einen Überblick über weitere Beispiele gebend, Sackmann (1990, S. 154–158).
Vgl. auch Wagner/Gebhardt (1989, S. 77 f.).
Siehe auch Wollnik (1988, S. 71), Alioth (1990, S. 194–199) sowie Maanen/Barley (1985, S. 51).
P. Ulrich (1990, S. 279); vgl. zudem Wagner/Gebhardt (1989, S. 76) sowie Abschnitt 3.1 dieser Arbeit. 250 Vgl. Wagner/Gebhardt (1989, S. 80 f.), Breisig (1987, S. 667) sowie Morgan/Frost/Pondy (1983, S. 14). Als ein diese Kritik besonders augenfällig rechtfertigendes Beispiel sei hier noch Dyllick (1984, S. 187 f.) angeführt.
Vgl. in diesem Sinne auch Sandner (1988, S. 53–56), Tirk (1992, Sp. 1643 f.), Seidel (1987, S. 295) sowie Hartfelder (1984, S. 392).
Exemplarisch seien die Schriften von Malik (1986), Jantsch (1986), Schiemenz (1984) Biol (1987) sowie Probst (1987), die ihrerseits eine Vielzahl weiterer Literaturhinweise beinhalten, genannt.
probst/Dyllick (1982, S. 107).
Vgl. hierzu und zum folgenden Heuser (1990, S. 39).
Vgl. Probst ( 1987, S. 16 f.).
Vgl. ebenda (S. 18 f.).
Vgl. Probst/Gomez (1982, S. 38) oder Maruyama (1963, S. 164).
Vgl. Yovits (1960, S. VI) und Balkus (1986, S. 457).
Vgl. Probst ( 1987, S. 19 ff.).
Vgl. Probst/Gomez (1982, S. 37 f.) oder Maruyama (1963, S. 164).
Vgl. Krohn/Küopers (1990, S. 3) und Maruyama (1963, S. 164).
Vgl. hierzu Krohn/Küopers (1990, S. 3 ff.) und Zeleny (1980, S. 2).
Vgl. hierzu und zum folgenden Krohn/Küopers/Paslack (1988, S. 452 ff.).
Vgl. Varela ( 1979, S. 17) und Zeleny (1980, S. 2 ).
Vgl. hierzu Malik (o. J.) und Probst (1987).
Beckett (1984, S. 405).
Vgl. Prigogine (1981, S. 73), Eigen (1983, S. 69) und Maruyama (1963, S. 164).
Vgl. Eigen/Winkler (1975, S. 164) und Weizsäcker (1948, S. 38 f.).
Köppers (1986, S. 70).
Vgl. hierzu Prieogine (1981, S. 73 f.).
Eigen/Winkler (1975, S. 39; im Original vorhandene Hervorhebungen weggelassen).
Vgl. ebenda (S. 87) und Prigogine (1981, S. 80).
Vgl. hierzu Eigen/Winkler (1975, S. 287 und 329 ff.).
Vgl. hierzu Allen ( 1981, S. 27 ff.).
Vgl. Eigen/Winkler ( 1975, S. 164 f.).
Vgl. hierzu Weizsäcker (1948, S. 38 f.).
Vgl. Prigogine/Stengers (1986, S. 133 f.) und Janisch (1986, S. 57).
Eigen/Winkler (1975, S. 166; siehe auch S. 36 f. und 167).
Vgl. Dürr (1986 b, S. 22).
Vgl. hierzu und zum folgenden Dürr (1986 a, S. 16 f. und 33 f.).
Prigogine/Stengers (1986, S. 275).
Vgl. ebenda.
Vgl. Dürr (1986 b, S. 12 f.).
Eigen (1983, S. 68).
Vgl. hierzu auch Janisch ( 1981, S. 89 ff.).
Vgl. Prigogine/Stengers (1986, S. 219).
Vgl. hierzu Eigen/Winkler (1975, S. 174 f.).
Foerster (1984, S. 12). Siehe auch Maturana (1981, S. 30).
Vgl. bspw. Roth ( 1986, S. 150), Riedl (1975, S. 292 f.) oder Maturana (1988, S. 289 f.).
Vgl. hierzu und zum folgenden Semmel (1984, S. 72 ff.).
Vgl. Probst ( 1987, S. 48 f.).
Vgl. ausführlich Winkler-Oswatitsch/Eigen (1982, S. 91 ff.).
Vgl. z.B. Wahlert (1975, S. 32 ff.) und Eigen/Winkler (1975, S. 71 ff.).
Vgl. ausführlich Mayr (1982, S. 13 f.) oder Roth (1986, S. 163).
Vgl. hierzu und zum folgenden Roth ( 1986, S. 159 ff.).
Vgl. auch Varela (1984, S. 31).
Vgl. Riedl (1975, S. 293).
Vgl. Roth ( 1986, S. 163).
Die Ursprünge dieses Begriffs liegen im Griechischen: autos = selbst, poiein = machen.
Maturana (1980, S. 52).
Vgl. ebenda (S. 45).
Maturana (1981, S. 21).
Vgl. hierzu und zum folgenden bspw. Varela (1981, S. 37) und (1984, S. 25 f.) oder Maturana (1985, S. 142).
Varela (1984, S. 25).
Vgl. ebenda (S. 25 ff. und 30).
Vgl. hierzu Hejl (1984, S. 63) und Varela (1988, S. 121).
Vgl. hierzu wie auch zum folgenden Varela ( 1988, S. 124 ff.).
Varela (1981, S. 44).
Vgl. ebenda (S. 44 ff.).
Vgl. z.B. Probst (1987), Malik (o. J.) oder (1984 b), Dyllick (1984) Ben-Eli (1981) oder auch Luhmann (1984).
Vgl. hierzu wie zum folgenden Picot (1975, S. 91 und 98), Bollnow (1973, S. 25) und Riedl ( 1985, S. 295 ).
Vgl. hierzu Varela (1984, S. 31) und überblicksartig Krohn/Künpers (1990, S. 12 f.).
Varela ( 1988, S. 122).
Vgl. auch Foerster (1981, S. 102 und 104).
Vgl. Cohen/March/Olsen (1976, S. 37).
Vgl. z.B. Kasper (1987, S. 108 ff.) oder Wollnik (1988, S. 62 ff.).
Vgl. Wollnik (1986, S. 5 f. und 259 ff.) sowie die dort angegebene weiterführende Literatur.
Vgl. Weltz/Lullies (1984, S. 155 ff.).
Vgl. bspw. Smircich (1983 a, S. 347 ff.) oder Wagner/Gebhardt (1989, S. 16 ff.).
Vgl. hierzu auch Silverman (1972, S. 62).
Vgl. hierzu Francis (1981, S. 222) sowie Morgan/Frost/Pondy (1983, S. 3). Zum Analogiebegriff siehe im übrigen Biela (1991, S. 6 ff.), Heil (1984, S. 65), Semmel (1984, S. 29) oder W. Koehler (1969, S. 59).
Bspw. werden derartige Aussagen auch als Trivialitäten, Leerformeln, Gehaltlosigkeiten oder gar - wie von Varela - als Nonsens bezeichnet; vgl. u.a. Bühl ( 1987, S. 234), S.ham (1975, S. 10), Picot (1975, S. 91) und eben Varela (1981, S. 45 ).
Vgl. bspw. Gaitanides/Oechsler (u.a.) (1975, S. 124 ff.), KieBler (1983, S. 186 ff.), Kosiol (1973, S. 8) oder Picot (1975, S. 100).
Esser ( 1993, S. 57) spricht in diesem Zusammenhang bspw. von der “Gefahr einer bloßen Wortmagie”.
Vgl. Locker (1981, S. 230) und Picot (1975, S. 100).
Vgl. hierzu wie zum folgenden Gharajedaghi/Ackoff (1985, S. 283 ff.), Dachler (1984 a, S. 216 f.), Johnson/Kast/Rosenzweig (1963, S. 4 und 52 f.) sowie Ben-Eli (1981, S. 176).
Vgl. auch Willms (1971, S. 22 f.), Picot (1975, S. 92 f.) und P. Ulrich (1983, S. 74).
P. L. Berger/Luckmann (1973, S. 353; im Original vorhandene Hervorhebungen weggelassen). Siehe auch Putnam (1983, S. 35).
P. L. Berger/Luckmann (1973, S. 355).
Vgl. hierzu Luckmann (1975, S. 12 f.), Hejl (1988, S. 333) sowie Volmerg/Senghaas-Knobloch/Leithâusgr (1986, S. 250–260).
Vgl. hierzu wie zum folgenden Grochla/Lehmann (1980, Sp. 2207) sowie, mit weiteren Literaturhinweisen, Schanz (1975, S. 15 ff.).
Vgl. Reinermann (1970, S. 88), Malik (1984 a, S. 53) und Fuchs (1972, S. 55).
Vgl. Feyerabend (1979, S. 230) sowie Mitroff (1989, S. 121).
Feuerabend ( 1979, S. 230).
Bertalanffy (1968 a, S. 35).
Vgl. hierzu Gaitanides/Oechsler (u.a.) (1975, S. 110 f. und 127), Bendizen (1976, S. 64 f.) und Braun (1975, S. 26).
Vgl. Zey-Ferrell (1981, S. 186 f.) und Gait ides/Oechsler (u.a.) (1975, S. 111).
Vgl. bspw. ßertalanffy (1949, S. 121), Kast/Rosenzweig (1972, S. 450) oder Haken (1982, S. 219).
Vgl. Ben-Eli (1981, S. 170).
Vgl. ausführlich Haken ( 1981, S. 16 ff.).
Vgl. z.B. Ben-Eli/Probst (1986, S. 282), Malik (1984 b, S. 51), Gomez (1981, S. 24 ff. und 57 ff.) und Krieg (1971, S. 98–101).
Vgl. bspw. Gomez (1988, S. 392 f.), Beer (1985, S. 29) und (1973, S. 74) oder Ackoff (1981, S. 27).
Vgl. ausführlich Luhmann (1971, S. 94 ff. und 101 f.). In Luhmanns ‘Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie’ (1984) fndet sich diese Argumentation nicht mehr. Aber auch hier vermittelt sich teilweise der Eindruck, als strebten soziale Systeme bei aller Variabilität im letzten nach ’Selbstreproduktion’; vgl z.B. Luhmann (1984, S. 296 ff. oder 645 f.).
Luhmann (1971, S. 102).
Vgl. ausführlich Argvris/Schön (1978, S. 13), Türk (1976, S. 20), Strutz (1974, S. 224) sowie Crozier/ Friedberg (1979, S. 56 f.).
Vgl. hierzu Schreyögg (1978, S. 226 f.), Habermas (1971 b, S. 151) sowie Landauer (1929, S. 122 f.), der bereits im Jahre 1916 schrieb: “Darum kommt immer wieder für ein überindividuelles ‘Gebilde’, das Gebilde nur ist, solange die Individuen es mit ihrem Safte nähren, die Zeit, wo die Lebendigen sich von ihm als von einem sinnlosen Gespenst zurückziehen, und neue Gruppierungen schaffen.”
Vgl. auch Gaita ’des/Oechsler (u.a.) (1975, S. 118 f.).
Siehe auch Braun ( 1975, S. 30 f.).
Habermas (1971 b, S. 259).
Vgl. ausführlich Mannheim (1965, S. 171 f.).
Gaitanides/Oechsler (u.a.l (1975, S. 129).
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Gebhardt, W. (1996). Die Implikationen von Paradigmen fur die organisatorische Gestaltung. In: Organisatorische Gestaltung durch Selbstorganisation. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 220. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91325-8_3
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