Skip to main content

Die Implikationen von Paradigmen fur die organisatorische Gestaltung

  • Chapter
Organisatorische Gestaltung durch Selbstorganisation

Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 220))

  • 45 Accesses

Zusammenfassung

Mit dem Ziel, die Erörterungen im Rahmen dieses Kapitels auf eine gemeinsame Basis zu stellen, sei zunächst der hier Verwendung findende, zentrale Begriff des Paradigmas erläutert. Eingebracht in die wissenschaftstheoretische Diskussion von Kuhn1, erfuhr dieser Begriff binnen kurzer Zeit eine weite Verbreitung.2 Dabei muß sich Kuhn allerdings die immer wieder geäußerte Kritik gefallen lassen, zur heute noch zu konstatierenden Vieldeutigkeit des Begriffs ‘Paradigma’ nicht unwesentlich beigetragen zu haben.3 In Anerkennung dieser eigenen Ungenauigkeit bemühte er sich später jedoch auch selbst um Aufhellung, wobei dann deutlich wurde, daß er eine engere Interpretation dieses Begriffes bevorzugte, der zufolge Paradigmen als Modelle oder Musterbeispiele aufgefaßt werden, die für Mitglieder einer sich auf sie verständigenden und sie akzeptierenden wissenschaftlichen Gemeinschaft verbindlichen, forschungsleitenden Charakter besitzen, und die für (noch) außerhalb dieser Gemeinschaft stehende Wissenschaftler zum Kennenlernen der Grundlagen des jeweiligen Forschungsgebietes von Nutzen sind.4

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Kuhn ( 1967, S. 28 ff.).

    Google Scholar 

  2. Vgl. Franken (1982, S. 40).

    Google Scholar 

  3. Vgl. Masterman (1970, S. 61 ff.), die in Kuhns Werk 21 verschiedene Bedeutungen des Begriffs ‘Paradigma’ entdeckte, und Franken (1982, S. 40 ff.).

    Google Scholar 

  4. Vgl. Kuhn (1977, S. 392 f.), aber auch bereits Kuhn (1967, S. 28 f. und 62 ff.).

    Google Scholar 

  5. Zwar interpretiert Kuhn den Paradigma-Begriff ursprünglich auch noch in dieser weitgefaßten Weise, doch spricht er in späteren Arbeiten diesbezüglich zum Zwecke einer größeren Klarheit lieber von ‘disziplinärer Matrix’; siehe Kahn ( 1977, S. 392).

    Google Scholar 

  6. Smircich (1985, S. 57).

    Google Scholar 

  7. Shrivastava/Mitroff (1984, S. 19).

    Google Scholar 

  8. Vgl. z.B. auch Franken (1982, S. 99 ff.), der eine ähnliche Sichtweise einnimmt, sich aber, indem er von objektivistischen vs. intersubjektivistischen Wissenschaftstheorien spricht, begrifflich unterscheidet.

    Google Scholar 

  9. Vgl. hierzu auch die Ausführungen von Ritzer (1980, S. 84 ff.).

    Google Scholar 

  10. Vgl. bspw. Gerum (1976, S. 424 f.), Steinmann/Braun (1976, S. 466 f.) oder Braun (1976, S. 527).

    Google Scholar 

  11. Kennzeichnend fier diese Richtung der Organisationskulturforschung ist vor allem die Betrachtung von ’culture as a root metaphor for organizations’. In diesem Sinne ’hat’ Organisation dann keine Kultur, son-dem ’ist’ eine. Vgl. z.B. Smircich (1983 a, S. 347 ff.) Pfeffer (1982, S. 208 ff.) Wagner/Gebhardt (1989, S. 46 ff.) sowie Abschnitt 3.2.3.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  12. Die Zusammenstellung dieser Klassifizierungsmerkmale geschieht in enger Anlehnung an Burrell/Morgan (1979, S. 1 ff.) und Louis (1981, S. 249). In ähnlicher Form vorfindbar auch bei Wagner/Gebhardt (1989, S. 26) und Alioth (1990, S. 8 f.).

    Google Scholar 

  13. Vgl. Wagner/Gebhardt (1989, S. 19).

    Google Scholar 

  14. Burrell/Morgan (1979, S. 1).

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu wie zum folgenden erneut Burrell/Morgan (1979, S. 1 f.) und Wagner/Gebhardt (1989, S. 21).

    Google Scholar 

  16. Vgl. Rensch ( 1978, S. 51).

    Google Scholar 

  17. Vgl. hierzu auch S. 16 ff. der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  18. Louis ( 1981, S. 247).

    Google Scholar 

  19. In die gleiche Richtung argumentiert bspw. auch Albert (1976, Sp. 4675).

    Google Scholar 

  20. Vgl. hierzu Wagner/Gebhardt (1989, S. 24 f.).

    Google Scholar 

  21. Vgl. auch Gebhardt (1989, S. 202).

    Google Scholar 

  22. Louis ( 1981, S. 247).

    Google Scholar 

  23. Als erste verwendeten diesen Begriff Ritzer ( 1980, S. 25 ff.) und Louis (1981, S. 247 ).

    Google Scholar 

  24. Derart geringfügig modifiziert findet sich der Begriff zuerst bei Smircich (1983 a, S. 347).

    Google Scholar 

  25. Vgl. hierzu auch Scott ( 1981, S. 417 f.) und Wollnik (1988, S. 51 ).

    Google Scholar 

  26. Vgl. Schmidt (1988, S. 42), Susman (1976, S. 24) oder Zimmerman/Pollner (1976, S. 66). Siehe ausführlich und beispielhaft zudem Anhang BI dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  27. Ebenso Louis (1981, S. 247).

    Google Scholar 

  28. Vgl. hierzu wie zum folgenden auch Astley/Ven (1983, S. 247 ff.), Greenfield (1975, S. 5 f.) oder Wollnik (1988, S. 54 f.).

    Google Scholar 

  29. I-Iabermas (1971 b, S. 151). Sc ö (1978, S. 226 f.) unterstreicht dies mit dem Hinweis, daß Bestandsvoraussetzungen sozialer Systeme weder als kontextunabhängig noch als unabhängig von den Interpretationen und Vorstellungen der sie jeweils formulierenden Personen aufgefaßt werden können.

    Google Scholar 

  30. Manning (1970, S. 244). Siehe auch Homans (1972, S. 46 und 53), der das individuum-unabhängige Verständnis von Rollen als Beispiel für die lange Zeit dominierende funktionalistische Betrachtungsweise soziologischer Erkenntnisobjekte anführt.

    Google Scholar 

  31. Vgl. hierzu auch Kap. 4.1 dieser Arbeit sowie Mikl-Horke (1988, S. 214) und Gaitanides/Oechsler (u.a.) (1975, S. 128).

    Google Scholar 

  32. Siehe hierzu Sorg ( 1982, S. 414) sowie Wollnik (1979, S. 6 ).

    Google Scholar 

  33. Vgl. Varela (1984, S. 31).

    Google Scholar 

  34. Vgl. Maturava ( 1988, S. 287).

    Google Scholar 

  35. Vgl. Kosiol ( 1973, S. 4).

    Google Scholar 

  36. Dabei sind unter praxeologischen Aussagen solche zu verstehen, die sowohl eine hohe Informativität als auch einen hohen empirischen Bestätigungsgrad und eine gute entscheidungstechnische Verwendbarkeit aufweisen. Ausführlich Grochla (1976, S. 617) sowie (1978 b, S. 54–58 und 70 f.).

    Google Scholar 

  37. Vgl. Grochla (1978 b, S. 60).

    Google Scholar 

  38. Siehe ausführlich Pourer (1973, S. 71, 126 sowie 139).

    Google Scholar 

  39. Vgl. Grochla (1978 b, S. 60 f.) und Susman (1976, S. 24).

    Google Scholar 

  40. Ebenso tun dies bspw. Louis (1981, S. 247) Morgan/Smircich (1980, S. 493) oder Ortony ( 1979, S. 1 ).

    Google Scholar 

  41. Morgan/Smircich (1980, S. 493).

    Google Scholar 

  42. Vgl. in diesem Sinne auch Bierfelder (1983, S. 250) und Wolff (1982, S. 46–49). Als Beispiele aus der Wissenschaftspraxis, denen diese Annahme deutlich erkennbar zugrunde liegt, siehe zudem Khandwalla (1975, S. 140 ff.), Probst/Gomez (1982, S. 440 f.) oder Hannan/Freeman (1984, S. 149 ff.).

    Google Scholar 

  43. Vgl. Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 95 und 98).

    Google Scholar 

  44. Vgl. Manning (1970, S. 240).

    Google Scholar 

  45. Vgl. auch Beckett (1984, S. 405), Kirsch (1981, S. 189 f.) und (1982, S. 28).

    Google Scholar 

  46. Die Perspektivendifferenzen können positionsbezogen, beruflich bedingt, probleminduziert etc. sein.“ Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 99).

    Google Scholar 

  47. Auf den Begriff der Reifekation wird in Abschnitt 3.2.3.3.3.1 dieser Arbeit noch einmal vertiefend zurückgekommen werden.

    Google Scholar 

  48. Feyerabend (1979, S. 119).

    Google Scholar 

  49. Morgan/Smircich (1980, S. 498).

    Google Scholar 

  50. Vgl. auch Putnam (1983, S. 36 f.), Smircich (1983 b, S. 222), Silverman (1972, S. 118 f.) sowie - stark ausdifferenziert - Anhang III dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Welge (1987, S. 92 ff.), Zey-Ferrell (1981, S. 194 f.) und Astley/Ven (1983, S. 247 f.).

    Google Scholar 

  52. Siehe Ben-Eli (1981, S. 176), Thayer (1972, S. 481) sowie insbesondere Abschnitt 3.2.3.3.3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  53. Vgl. in diesem Sinne auch Welge (1987, S. 81 f.) oder Kretschmer (1984, S. 35). Beispielhaft siehe zudem Hoffmann (1982, insb. S. 13).

    Google Scholar 

  54. 57 Vgl. Schein (1974, S. 79 und 84).

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu Sc ( 1972, S. 440 und 442).

    Google Scholar 

  56. Siehe hierzu auch Glasersfeld (1985, S. 5) und Roberts/Hulin/Rousseau (1978, S. 59).

    Google Scholar 

  57. Vgl. hierzu wie zum folgenden Witzei ( 1982, S. 10), Bryman (1989, S. 6 f.) sowie Anhang H dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  58. Vgl. ausführlicher Patzelt (1986, S. 43 ff.) und Bryman (1989, S. 34 ff.).

    Google Scholar 

  59. Vgl. auch Ritzer (1980, S. 67 f.) und Pennings (1973, S. 687).

    Google Scholar 

  60. Vgl. Atteslander (1975, S. 276 ff.) und Witzel (1982, S. 10).

    Google Scholar 

  61. Reduktionistisch’ deshalb, weil “elements of phenomena are analyzed in order to explain and predict phenomena.” Louis (1981, S. 247). Andere Autoren sprechen auch von einem ’nomothetischen’ methodologischen Ansatz - siehe bspw. Bertalanffy (1968 b, S. 26 f.) oder Burrell/Morgan (1979, S. 6 f.) - oder von einem sog. ’etic view’; hierzu vgl. bspw. Pike (1967, S. 38) oder auch Louis (1981, S. 247).

    Google Scholar 

  62. Vgl. ausführlich Bryman (1989, S. 6–10), aber auch Putnam (1983, S. 41) oder Wagner/Gebhardt (1989, S. 24 f.).

    Google Scholar 

  63. Siehe hierzu Greenfield ( 1975, S. 13) und Pennings (1973, S. 702 ).

    Google Scholar 

  64. Vgl. Wollnik (1988, S. 56).

    Google Scholar 

  65. Krepvner (1975, S. 113).

    Google Scholar 

  66. Vgl. Patzelt ( 1986, S. 316).

    Google Scholar 

  67. Verstanden wird hierunter die Betrachtung von Ein-und Ausgangsgrößen bei gleichzeitiger Nichtbeachtung interner Vorgänge.

    Google Scholar 

  68. Vgl. bspw. Zangemeister (1972, S. 204) oder Scholz (1984, S. 103).

    Google Scholar 

  69. Siehe z.B. Kubicek (1980, S. 9), Welge (1987, S. 83 f.) oder Schreyögg (1978, S. 221 ff.).

    Google Scholar 

  70. Vgl. in diesem Sinne auch Hayek (1972, S. 20) und Krenpner (1975, S. 127).

    Google Scholar 

  71. Vgl. hierzu wie zum folgenden auch Blumer (1973, S. 139 und 143).

    Google Scholar 

  72. Kirsch (1981, S. 195).

    Google Scholar 

  73. Gallone ( 1978, S. 121).

    Google Scholar 

  74. Hier angesprochen sind, ob ihres recht hohen Verbreitungsgrades, in erster Linie das standardisierte Interview, die schriftliche Befragung,die strukturierte Beobachtung sowie die Dokumentenanalyse.

    Google Scholar 

  75. Vgl. auch Girtler (1984, S. 152).

    Google Scholar 

  76. Siehe auch Witzel (1982, S. 10).

    Google Scholar 

  77. Vgl. ebenda sowie Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 96).

    Google Scholar 

  78. Siehe hierzu wie zum folgenden Zündorf (1976, S. 470) und Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 96 f.).

    Google Scholar 

  79. Vgl. auch Zey-Ferrell ( 1981, S. 199 f.) sowie exemplarisch Blohm (1968, S. 1336 ff.).

    Google Scholar 

  80. Vgl. hierzu ausführlicher insbesondere Girder (1984, S. 152 f.) und Hoffmann-Riem (1980, S. 350 f.).

    Google Scholar 

  81. Vgl., auch zum folgenden, Gaugler/Martin (1987, S. 1 f.), Ritzer (1980, S. 77) sowie Fürstenberg (1964, S. 15).

    Google Scholar 

  82. Siehe auch Fürstenberg (1964, S. 13).

    Google Scholar 

  83. Vgl. Frieling/Sonntag (1987, S. 55).

    Google Scholar 

  84. Vgl. auch Kubicek/Wollnik/Kieler (1981, S. 95).

    Google Scholar 

  85. Vgl. hierzu Liebel ( 1982, S. 108) sowie Wolff (1982, S. 268 f.) und Kalterle (1964, S. 131 ff.).

    Google Scholar 

  86. Vgl. ausfiihrlich, auch zum folgenden, Raffée/Abel (1979, S. 3 ff.), Popher (1973, S. 213–216) sowie Eichhorn (1979, S. 60).

    Google Scholar 

  87. Siehe Kirsch ( 1981, S. 213) oder Oechsler (1980, S. 275 ).

    Google Scholar 

  88. Vgl. Kannler (1981, S. 34) oder Oechsler (1980, S. 276).

    Google Scholar 

  89. Siehe ausführlicher Albert (1965, S. 189 ff.) sowie Frank (1982, S. 37).

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu P. Ulrich (1983, S. 77), Steinmann (1978, S. 85 ff.) sowie Kambartel (1978, S. 61).

    Google Scholar 

  91. Vgl., auch zum folgenden, H.-J. Zimmermann ( 1981, S. 275 f.), Steinmann (1978, S. 85 ff. und 93 ff.) oder Frank (1982, S. 37 ff.).

    Google Scholar 

  92. Vgl. auch P. Ulrich (o. J., S. 85 ff.).

    Google Scholar 

  93. Besonders deutlich wird dieses Vorgehen bspw. auf seiten des kontingenztheoretischen Ansatzes; vgl. auch Welge (1987, S. 192 ff.).

    Google Scholar 

  94. Dieser methodische Schritt wird im übrigen auch als ’naturalistischer Fehlschluß’ charakterisiert, da eine Ableitung des Sollens aus dem Sein logisch nicht begründbar ist; vgl. W. Ulrich (1981, S. 30 f.) oder Schreyögg (1984, S. 276).

    Google Scholar 

  95. Zum Begriff ’Ideologie’ siehe vertiefend Abschnitt 3.2.3.3.3.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  96. Vgl. hierzu wie zum folgenden Olsen (1976 a, S. 132), Albert ( 1968, S. 5 ff.), Zey-Ferrell (1981, S. 186–191) sowie Schanz (1977 a, S. 279 ff.).

    Google Scholar 

  97. Ein besonders gutes Beispiel hierfür ist einmal mehr der kontingenztheoretische Ansatz.

    Google Scholar 

  98. Vgl. in diesem Sinne auch Kretschmer (1984, S. 35).

    Google Scholar 

  99. Vgl. Kieser/Kubicek (1977, S. 312). Siehe überdies Abschnitt 3.2.3.3.3.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  100. Kaopler (1981, S. 38).

    Google Scholar 

  101. Vgl. P. Ulrich (o. J., S. 90).

    Google Scholar 

  102. Vgl. derart argumentierend z.B. Gharajedaghi/Ackoff (1985, S. 281), Churchman (1981, S. 163 f.), Lorenz (1980, S. 59 ff.), W. Ulrich (1981, S. 13 ff.) oder, bereits frühzeitig, Mannheim (1935, S. 15 f.).

    Google Scholar 

  103. Siehe auch Topitsch (1965, S. 66), Merton (1965, S. 144 ff.) sowie Clever (1974, S. 711 ff.).

    Google Scholar 

  104. Vgl. hierzu eine Aufzählung entsprechender Publikationen von Wollpik (1992, Sp. 1779 f.).

    Google Scholar 

  105. Siehe hierzu wie auch zum folgenden Pfeffer (1982, S. 208 ff.), Gergen (1985, S. 266 f.) Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 111) sowie Kasper (1987, S. 66 ff.).

    Google Scholar 

  106. Vgl. bspw. Wilson (1973, S. 60 ff.), Witzei (1982, S. 12), Putnam (1983, S. 35 ff.) oder Volmerg/Sengbaas-Knobloch/Leithäuser (1986, S. 267 ff.).

    Google Scholar 

  107. Vgl. z.B. Schütz (1971, S. 119), Wilson (1973, S. 71) oder Schmidt (1988, S. 35); ausführlicher und weiter differenziert zudem Anhang HI.

    Google Scholar 

  108. Kant benutzte diesen Begriff in diesem Zusammenhang, in dem er besonders ausdrucksvoll und aufschlußreich erscheint, als erster; vgl. Kant ( 1956, S. 99 und 374). Siehe im übrigen auch Glasersfeld (1984, S. 2 f.).

    Google Scholar 

  109. Vgl. bspw. auch Mitroff/Kilmann (1975, S. 26) oder Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 95).

    Google Scholar 

  110. Dies heißt aber nicht, daß die in den Köpfen der Menschen existierenden Wirklichkeitsvorstellungen jederzeit auf Anhieb und in vollem Umfang durch andere ersetzt werden können. Dagegen nämlich spricht vor allem die oft zitierte ‘Macht der Gewohnheit’, für die insbesondere die mit der Ausführung von Routinehandlungen meist verbundene größere Bequemlichkeit und Handlungssicherheit ursächlich scheinen; vgl. o. V. ( 1985, S. 267 ).

    Google Scholar 

  111. Vgl. in diesem Sinne auch Deetz/Kersten (1983, S. 161), Gattung (1978, S. 98) sowie Gereen (1985, S. 273). Zum Begriff der Ideologie siehe im übrigen Abschnitt 3.2.3.3.3.2 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  112. Siehe hierzu auch Kapitel 4.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Schütze/Meinefeld (u.a.) (1973, S. 433), Mikl-Horke (1988, S. 218) sowie Gebhardt (1989, S. 199).

    Google Scholar 

  114. Siehe hierzu wie zum folgenden Kirsch (1976 b, S. 101), Silverman (1972, S. 109), Schütz (1971, S. 28 f.), Dachler (1984 a, S. 205) sowie Gerum (1978, S. 115).

    Google Scholar 

  115. Vgl. auch Locker (1981, S. 231), Ortony (1979, S. 1), Ven/Astley (1981, S. 432) sowie Kirsch (1981, S. 190 ff.).

    Google Scholar 

  116. Vgl. Leach ( 1978, S. 45 f.) und Sorg (1982, S. 55 f.).

    Google Scholar 

  117. Vgl. Smircich (1985, S. 68); überdies siehe noch Gergen (1985, S. 273) sowie Witzei (1982, S. 46).

    Google Scholar 

  118. Vgl. Burrell/Morgan (1979, S. 6) oder Putnam (1983, S. 36).

    Google Scholar 

  119. B. M. Johnson (1977, S. 57).

    Google Scholar 

  120. Vgl. hierzu Mild-Horke (1988, S. 219), Giddens (1988, S. 78 f.) sowie Weltz/Lullies (1983 a, S. 118).

    Google Scholar 

  121. Vgl. auch Hejl (1988, S. 333).

    Google Scholar 

  122. Vgl. Friedberg (1980, S. 132 f.), Zedler (1983, S. 144 f.) oder Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 94). Statt von einer ‘rekonstruierenden Methodologie’ ist in der Literatur vielfach auch, mit gleicher Bedeutung, von einem ’emischen Standpunkt’ in methodologischen Fragen die Rede; vgl. z.B. Pike (1967, S. 37 ff.), Louis (1981, S. 247) oder Schütze/Meinefeld {u.a.l (1973, S. 435).

    Google Scholar 

  123. Vgl. Steinmann (1978, S. 79).

    Google Scholar 

  124. Siehe z.B. Putzelf ( 1986, S. 40), Albert (1976, Sp. 4685) oder Burrell/Morgan (1979, S. 235 ff.).

    Google Scholar 

  125. Schwemmer (1978, S. 36).

    Google Scholar 

  126. Vgl. Patzelt (1986, S. 40).

    Google Scholar 

  127. Auf den Punkt gebracht, bedeutet dies: Sozialwissenschaftliche “Forschung ist Kommunikation und Interpretation.” Schütze/Meinefeld (u.a.) (1973, S. 448). Vgl. auch Burrell/Morgan (1979, S. 237 f.).

    Google Scholar 

  128. Vgl. hierzu auch Volmera/Senahaas-Knobloch/Leithâuser (1986, S. 17), Ritzer (1980, S. 75 f.) sowie Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 96 f.).

    Google Scholar 

  129. Vgl. Frese ( 1992, S. 368 f.), Bryman (1989, S. 24) oder Scott (1981, S. 419) sowie Patzelt (1986, S. 291 und 313 f.)

    Google Scholar 

  130. Vgl. Sievers (1978, S. 211) sowie Gebhardt (1989, S. 204).

    Google Scholar 

  131. Siehe hierzu wie zum folgenden Kanoler (1980, Sp. 55–58).

    Google Scholar 

  132. Vgl. auch Sievers (1978, S. 216).

    Google Scholar 

  133. Siehe vertiefend Moser (1978, S. 104 ff.). Im übrigen wird auch im Rahmen der Hermeneutik ein diskursives Vorgehen gefordert; vgl. z.B. Küchler (1980, S. 382 f.).

    Google Scholar 

  134. Esser ( 1991, S. 6).

    Google Scholar 

  135. Die Kernaussagen dieses Ansatzes finden sich ebenda (S. 39–74).

    Google Scholar 

  136. Vgl. hierzu z.B. Frieling/Sonntag (1987, S. 52), Alioth (1990, S. 58) sowie Acker (1973, S. 23).

    Google Scholar 

  137. Vgl. auch Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 110).

    Google Scholar 

  138. Vgl. Alioth (1990, S. 58), aber auch Girder (1984, S. 151 f. und 156 f.) oder Witzel (1982, S. 48 f.).

    Google Scholar 

  139. Siehe hierzu auch Kem/Schumann ( 1984, S. 38 f.).

    Google Scholar 

  140. Vgl. hierzu wie zum folgenden bspw. Putnam (1983, S. 40 f.), Silverman (1972, S. 190) Douglas (1970, S. X) oder Zey-Ferrell (1981, S. 199).

    Google Scholar 

  141. Vgl. auch Smircich ( 1985, S. 71 f.) sowie Kirsch (1981, S. 225 f.).

    Google Scholar 

  142. Siehe, auch zum folgenden, Tiirk ( 1992, Sp. 1646), Smircich (1983 b, S. 238 f.), Gebhardt (1989, S. 202) sowie Galtung (1978, S. 121 f. und 124 ).

    Google Scholar 

  143. Schmidt (1988, S. 75; im Original vorhandene Hervorhebung weggelassen).

    Google Scholar 

  144. Vgl. Gerl/Paul/Scholl (1976, S. 51).

    Google Scholar 

  145. Die hier vorgenommene Differenzierung nach ’naturalistischer Theorie’ einerseits und ’kritischer Theorie’ andererseits basiert auf entsprechenden Darstellungen bei Putnam (1983, S. 47 ff.) und Deetz/Kersten (1983, S. 147 ff.) und kann in Analogie zu der bereits oben referierten Unterscheidung des methodischen Ansatzes der Aktionsforschung gesehen werden.

    Google Scholar 

  146. Vgl. hierzu wie zum folgenden Deetz/Kersten (1983, S. 147 f. und 154 f.), Putnam (1983, S. 47 ff.), Fricke (1978, S. 282 ff.) sowie Oechsler (1980, S. 276 f.).

    Google Scholar 

  147. Vgl. Putnam (1983, S. 48).

    Google Scholar 

  148. Zur Begründbarkeit von Wertvorstellungen vgl. ausführlicher Habermas (1973 b, S. 144 ff.) sowie Abschnitt 4.2.2.2 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  149. Vgl. auch Hejl (1988, S. 315) oder Argvris/Schön (1983, S. 3).

    Google Scholar 

  150. Vgl. Sorg (1982, S. 34 ff.) oder - ähnlich - Zey-Ferrell (1981, S. 184), die von einer ’multiplicity of rationalities’ spricht.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Tiirk ( 1992, Sp. 1644 ff.) sowie Zey-Ferrell (1981, S. 199 f.).

    Google Scholar 

  152. Vgl. bspw. Cyert/March (1975, S. 71), Pfeffer/Salancik (1977, S. 18 f.) oder Putnam (1983, S. 37).

    Google Scholar 

  153. Vgl. u.a. Smircich (1983 c, S. 55), Louis (1983, S. 39), Schmidt (1988, S. 51) sowie o_V. (1985, S. 267).

    Google Scholar 

  154. Siehe hierzu Maines/Charlton (1985, S. 278), Sorg (1982, S. 30 f.) sowie Weick (1985, S. 220 f. und 239–243).199 Vgl. hierzu wie zum folgenden vor allem Schütz (1971, S. 12 ff. und 364 f.), aber auch Schütz/Luckmann (1979, S. 88 f.) und Cicourel (1970, S. 147 ff.).

    Google Scholar 

  155. Vgl. hierzu wie zum folgenden auch B. M. Johnson (1977, S. 57 f. und 63), Dyson (1976, S. 149) oder Wilson (1970, S. 67 und 77).

    Google Scholar 

  156. Vgl. auch Mikl-Horke (1988, S. 218 f.), O’Reilly (1983, S. 133) sowie Cyert/March (1975, S. 71).

    Google Scholar 

  157. Vgl. Budäus (1975, S. 63) und Hejl (1988, S. 332).

    Google Scholar 

  158. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang, daß jedwede organisatorische oder verfahrensmäßige Festlegung die Ergebnisse der nachfolgenden Gestaltungshandlungen zu beeinflussen scheint; vgl. Maines/Charlton (1985, S. 278) sowie Lu mann (1978, S. 203 f.).

    Google Scholar 

  159. Der Terminus ’Gemeinschaft’ steht hier für die Mitgliederschaft eines beliebigen sozialen Gebildes.

    Google Scholar 

  160. Vgl. March/Olsen (1976 a, S. 20), WeItz/Lullies (1984, S. 155 f.) sowie Tschochner/Gebhardt (1989, S. 62 f.).

    Google Scholar 

  161. Siehe auch Kieser/Kubicek (1977, S. 312 ff.), Hejl (1978, S. 251 f.) und (1983, S. 53) sowie Cvert/ March (1975, S. 71).

    Google Scholar 

  162. Vgl. Hayek (1969 a, S. 33 ff.) oder (1969 b, S. 97 f.) sowie Dörler (1983, S. 8).

    Google Scholar 

  163. Vgl. auch Weltz/Lullies (1984, S. 162 f.), Kubicek/Wollnik/Kieser (1981, S. 104) sowie Falk/Steinert ( 1973, S. 32 ).

    Google Scholar 

  164. Vgl. Hejl (1988, S. 329 und 331) sowie Kubicek (1980, S. 52).

    Google Scholar 

  165. Vgl. Matches/Schütze (1973, S. 13 f. und 22).

    Google Scholar 

  166. Vgl. wollnik (1988, S. 63), aber auch Matthes/Schütze (1973, S. 20), Silverman (1972, S. 112 f.) oder Schütz (1971, S. 363 f.).

    Google Scholar 

  167. Vgl. Cyert/March (1977, S. 134 ff.), aber auch Sorg (1982, S. 317).

    Google Scholar 

  168. Vgl. Tschochner/Gebhardt (1989, S. 12 f.) oder Fricke (1982, S. 468).

    Google Scholar 

  169. Vgl. hierzu bspw. Cartwright/Zander (1968, S. 148), aber auch Silverman (1972, S. 112).

    Google Scholar 

  170. Vgl. Girtler ( 1984, S. 21).

    Google Scholar 

  171. Siehe hierzu auch Sorg (1982, S. 334 ff.), Pondy (1983, S. 157 ff.) sowie Mitroff/Kilmann (1975, S. 18 f.).

    Google Scholar 

  172. Manning (1970, S. 255).

    Google Scholar 

  173. Vgl. Duda (1987, S. 96), R. E. Müller (1972, S. 71) sowie Sorg ( 1982, S. 316 ).

    Google Scholar 

  174. Vgl. Cartwright/Zander (1968, S. 147).

    Google Scholar 

  175. Vgl. ausführlicher bei Kieser/Krüger (1977, S. 2 f.) sowie Schein (1974, S. 88 ff.).

    Google Scholar 

  176. Siehe hierzu überblicksartig Wiswede (1992, Sp. 2273).

    Google Scholar 

  177. Vgl. Kasper (1988, S. 357), Schütze/Meinefeld (u.a.1 (1973, S. 435 f.) sowie uhman (1978, S. 38 f.).

    Google Scholar 

  178. Vgl. Sorg (1982, S. 331 f. und 342), Kasper (1988, S. 357) sowie Weick (1977, S. 35, 39 und 41).

    Google Scholar 

  179. Dyson (1976, S. 148).

    Google Scholar 

  180. Vgl. hierzu Túrk ( 1976, S. 109), Barnard (1970, S. 91 ff.) sowie Kieser (1983, S. 4 ff.).

    Google Scholar 

  181. Vgl. bei Ebers ( 1984, S. 76 f.).

    Google Scholar 

  182. Vgl. auch Berger/Luckmann (1973, S. 352 ff.), Schütz (1971, S. 8), Perrow (1984, S. 351 f.) sowie L.4.= (1972, S. 113).

    Google Scholar 

  183. Siehe auch Sorg (1982, S. 321 und 341 f.), Blumer (1973, S. 101 und 143) sowie Matthes/Schütze (1973, S. 22).

    Google Scholar 

  184. Vgl. hierzu auch die Ausführungen von Stoll ( 1983, S. 320 ff. und 352) sowie Schmidt (1988, S. 52 f.), die grundsätzlich beide eine ebensolche Verbindung - plausibel begründet - aus forschungsstrategischer Sicht für unabdingbar halten.

    Google Scholar 

  185. Vgl. auch Kosiol (1962, S. 15 ff.), Grochla (1978 b, S. 15) oder Wollnik ( 1988, S. 50 ).

    Google Scholar 

  186. Vgl. bspw. Becker (1984, S. 19), Bleicher (1979, S. 196 f.), Susman (1976, S. 34) sowie überblicksartig auch Wall/Lischeron (1980, S. 73–78) und Pateman (1970, S. 62 ff. und 68 f.).

    Google Scholar 

  187. Vgl. Pateman (1970, S. 71).

    Google Scholar 

  188. Vgl. Badelt (1980, S. 50 ff.),Badura/Ferber (u.a.) (1981, S. 1 ff.), BehrendtlDeneke (u.a.) (1981, S. 91 ff.) sowie M. Müller (1983, S. 198 ff.).

    Google Scholar 

  189. Siehe bspw. Christ/Gaul/Gehrmann (1982, S. 19 f. und 27 ff.) Huber (1979, S. 111 ff.) Hillman (1970, S. 43 ff.) oder Souchy (1970, S. 121 ff.).

    Google Scholar 

  190. Vgl. exemplarisch Kanteen/Sandvreten (1984, S. 212 f.), P. Ulrich (1983, S. 81 ff.), Trist (1981, S. 35 ff.), Hacktran (1978, S. 83 f.) sowie Herbst (1975, S. 26).

    Google Scholar 

  191. Vgl. z.B. Weltz/Lullies (1984, S. 162), Briefs (1983, S. 301) oder auch Zündorf (1982, S. 180).

    Google Scholar 

  192. Sehr eingängig formulieren in diesem Sinne Nystrom/Hedberg/Starbuck (1976, S. 211): “Behavers have final vetoes over how they behave.”

    Google Scholar 

  193. Vgl. z.B. Weltz/Lullies (1984, S. 162 f.), Dörr (1985, S. 142–145), Falk/Steinert (1973, S. 32) oder Goodman (1967, S. 396–406).

    Google Scholar 

  194. Vgl. Abschnitt 3.2.2.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  195. Gleichzusetzen deshalb, weil der Begriff ‘Kultur’ eben gerade für die Ausgeprägtheit und Eigenart dieser sich in einem sozialen Gebilde jeweils entwickelnden Interpretations-und Interaktionstendenzen steht; vgl. Wollpik (1988, S. 63).

    Google Scholar 

  196. Wollnik (1988, S. 70). Die häufig zu findenden Termini ‘Organisationskultur’ und ’Unternehmungskultur’ dienen stets der Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes - nämlich zum einen auf die Kultur organisierter sozialer Gebilde (institutionaler Organisationsbegriff), zum anderen und enger auf die Kultur allein erwerbswirtschaftlich ausgerichteter organisierter sozialer Gebilde.

    Google Scholar 

  197. Vgl. P. Ulrich (1990, S. 279), Türk (1989, S. 108–112) sowie Hartfelder (1984, S. 392).

    Google Scholar 

  198. Siehe hierzu auch Zündorf (1982, S. 169), Staerkle (1985, S. 546), J. Martin (1985, S. 95) sowie Morgan/Frost/Pondy ( 1983, S. 13 ).

    Google Scholar 

  199. Vgl. exemplarisch Sommerlatte/Layung/Oene (1986, S. 55–74), Scheuplein (1987, S. 304), R. F. Allen (1986, S. 332–350), Sethia/Glinow (1986, S. 400–418), Trice/Beyer (1986, S. 370–394), Pümpm/Kobi/Wüthrich (1985, S. 45–52), Richter (1990, S. 33) sowie, einen Überblick über weitere Beispiele gebend, Sackmann (1990, S. 154–158).

    Google Scholar 

  200. Vgl. auch Wagner/Gebhardt (1989, S. 77 f.).

    Google Scholar 

  201. Siehe auch Wollnik (1988, S. 71), Alioth (1990, S. 194–199) sowie Maanen/Barley (1985, S. 51).

    Google Scholar 

  202. P. Ulrich (1990, S. 279); vgl. zudem Wagner/Gebhardt (1989, S. 76) sowie Abschnitt 3.1 dieser Arbeit. 250 Vgl. Wagner/Gebhardt (1989, S. 80 f.), Breisig (1987, S. 667) sowie Morgan/Frost/Pondy (1983, S. 14). Als ein diese Kritik besonders augenfällig rechtfertigendes Beispiel sei hier noch Dyllick (1984, S. 187 f.) angeführt.

    Google Scholar 

  203. Vgl. in diesem Sinne auch Sandner (1988, S. 53–56), Tirk (1992, Sp. 1643 f.), Seidel (1987, S. 295) sowie Hartfelder (1984, S. 392).

    Google Scholar 

  204. Exemplarisch seien die Schriften von Malik (1986), Jantsch (1986), Schiemenz (1984) Biol (1987) sowie Probst (1987), die ihrerseits eine Vielzahl weiterer Literaturhinweise beinhalten, genannt.

    Google Scholar 

  205. probst/Dyllick (1982, S. 107).

    Google Scholar 

  206. Vgl. hierzu und zum folgenden Heuser (1990, S. 39).

    Google Scholar 

  207. Vgl. Probst ( 1987, S. 16 f.).

    Google Scholar 

  208. Vgl. ebenda (S. 18 f.).

    Google Scholar 

  209. Vgl. Probst/Gomez (1982, S. 38) oder Maruyama (1963, S. 164).

    Google Scholar 

  210. Vgl. Yovits (1960, S. VI) und Balkus (1986, S. 457).

    Google Scholar 

  211. Vgl. Probst ( 1987, S. 19 ff.).

    Google Scholar 

  212. Vgl. Probst/Gomez (1982, S. 37 f.) oder Maruyama (1963, S. 164).

    Google Scholar 

  213. Vgl. Krohn/Küopers (1990, S. 3) und Maruyama (1963, S. 164).

    Google Scholar 

  214. Vgl. hierzu Krohn/Küopers (1990, S. 3 ff.) und Zeleny (1980, S. 2).

    Google Scholar 

  215. Vgl. hierzu und zum folgenden Krohn/Küopers/Paslack (1988, S. 452 ff.).

    Google Scholar 

  216. Vgl. Varela ( 1979, S. 17) und Zeleny (1980, S. 2 ).

    Google Scholar 

  217. Vgl. hierzu Malik (o. J.) und Probst (1987).

    Google Scholar 

  218. Beckett (1984, S. 405).

    Google Scholar 

  219. Vgl. Prigogine (1981, S. 73), Eigen (1983, S. 69) und Maruyama (1963, S. 164).

    Google Scholar 

  220. Vgl. Eigen/Winkler (1975, S. 164) und Weizsäcker (1948, S. 38 f.).

    Google Scholar 

  221. Köppers (1986, S. 70).

    Google Scholar 

  222. Vgl. hierzu Prieogine (1981, S. 73 f.).

    Google Scholar 

  223. Eigen/Winkler (1975, S. 39; im Original vorhandene Hervorhebungen weggelassen).

    Google Scholar 

  224. Vgl. ebenda (S. 87) und Prigogine (1981, S. 80).

    Google Scholar 

  225. Vgl. hierzu Eigen/Winkler (1975, S. 287 und 329 ff.).

    Google Scholar 

  226. Vgl. hierzu Allen ( 1981, S. 27 ff.).

    Google Scholar 

  227. Vgl. Eigen/Winkler ( 1975, S. 164 f.).

    Google Scholar 

  228. Vgl. hierzu Weizsäcker (1948, S. 38 f.).

    Google Scholar 

  229. Vgl. Prigogine/Stengers (1986, S. 133 f.) und Janisch (1986, S. 57).

    Google Scholar 

  230. Eigen/Winkler (1975, S. 166; siehe auch S. 36 f. und 167).

    Google Scholar 

  231. Vgl. Dürr (1986 b, S. 22).

    Google Scholar 

  232. Vgl. hierzu und zum folgenden Dürr (1986 a, S. 16 f. und 33 f.).

    Google Scholar 

  233. Prigogine/Stengers (1986, S. 275).

    Google Scholar 

  234. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Dürr (1986 b, S. 12 f.).

    Google Scholar 

  236. Eigen (1983, S. 68).

    Google Scholar 

  237. Vgl. hierzu auch Janisch ( 1981, S. 89 ff.).

    Google Scholar 

  238. Vgl. Prigogine/Stengers (1986, S. 219).

    Google Scholar 

  239. Vgl. hierzu Eigen/Winkler (1975, S. 174 f.).

    Google Scholar 

  240. Foerster (1984, S. 12). Siehe auch Maturana (1981, S. 30).

    Google Scholar 

  241. Vgl. bspw. Roth ( 1986, S. 150), Riedl (1975, S. 292 f.) oder Maturana (1988, S. 289 f.).

    Google Scholar 

  242. Vgl. hierzu und zum folgenden Semmel (1984, S. 72 ff.).

    Google Scholar 

  243. Vgl. Probst ( 1987, S. 48 f.).

    Google Scholar 

  244. Vgl. ausführlich Winkler-Oswatitsch/Eigen (1982, S. 91 ff.).

    Google Scholar 

  245. Vgl. z.B. Wahlert (1975, S. 32 ff.) und Eigen/Winkler (1975, S. 71 ff.).

    Google Scholar 

  246. Vgl. ausführlich Mayr (1982, S. 13 f.) oder Roth (1986, S. 163).

    Google Scholar 

  247. Vgl. hierzu und zum folgenden Roth ( 1986, S. 159 ff.).

    Google Scholar 

  248. Vgl. auch Varela (1984, S. 31).

    Google Scholar 

  249. Vgl. Riedl (1975, S. 293).

    Google Scholar 

  250. Vgl. Roth ( 1986, S. 163).

    Google Scholar 

  251. Die Ursprünge dieses Begriffs liegen im Griechischen: autos = selbst, poiein = machen.

    Google Scholar 

  252. Maturana (1980, S. 52).

    Google Scholar 

  253. Vgl. ebenda (S. 45).

    Google Scholar 

  254. Maturana (1981, S. 21).

    Google Scholar 

  255. Vgl. hierzu und zum folgenden bspw. Varela (1981, S. 37) und (1984, S. 25 f.) oder Maturana (1985, S. 142).

    Google Scholar 

  256. Varela (1984, S. 25).

    Google Scholar 

  257. Vgl. ebenda (S. 25 ff. und 30).

    Google Scholar 

  258. Vgl. hierzu Hejl (1984, S. 63) und Varela (1988, S. 121).

    Google Scholar 

  259. Vgl. hierzu wie auch zum folgenden Varela ( 1988, S. 124 ff.).

    Google Scholar 

  260. Varela (1981, S. 44).

    Google Scholar 

  261. Vgl. ebenda (S. 44 ff.).

    Google Scholar 

  262. Vgl. z.B. Probst (1987), Malik (o. J.) oder (1984 b), Dyllick (1984) Ben-Eli (1981) oder auch Luhmann (1984).

    Google Scholar 

  263. Vgl. hierzu wie zum folgenden Picot (1975, S. 91 und 98), Bollnow (1973, S. 25) und Riedl ( 1985, S. 295 ).

    Google Scholar 

  264. Vgl. hierzu Varela (1984, S. 31) und überblicksartig Krohn/Künpers (1990, S. 12 f.).

    Google Scholar 

  265. Varela ( 1988, S. 122).

    Google Scholar 

  266. Vgl. auch Foerster (1981, S. 102 und 104).

    Google Scholar 

  267. Vgl. Cohen/March/Olsen (1976, S. 37).

    Google Scholar 

  268. Vgl. z.B. Kasper (1987, S. 108 ff.) oder Wollnik (1988, S. 62 ff.).

    Google Scholar 

  269. Vgl. Wollnik (1986, S. 5 f. und 259 ff.) sowie die dort angegebene weiterführende Literatur.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Weltz/Lullies (1984, S. 155 ff.).

    Google Scholar 

  271. Vgl. bspw. Smircich (1983 a, S. 347 ff.) oder Wagner/Gebhardt (1989, S. 16 ff.).

    Google Scholar 

  272. Vgl. hierzu auch Silverman (1972, S. 62).

    Google Scholar 

  273. Vgl. hierzu Francis (1981, S. 222) sowie Morgan/Frost/Pondy (1983, S. 3). Zum Analogiebegriff siehe im übrigen Biela (1991, S. 6 ff.), Heil (1984, S. 65), Semmel (1984, S. 29) oder W. Koehler (1969, S. 59).

    Google Scholar 

  274. Bspw. werden derartige Aussagen auch als Trivialitäten, Leerformeln, Gehaltlosigkeiten oder gar - wie von Varela - als Nonsens bezeichnet; vgl. u.a. Bühl ( 1987, S. 234), S.ham (1975, S. 10), Picot (1975, S. 91) und eben Varela (1981, S. 45 ).

    Google Scholar 

  275. Vgl. bspw. Gaitanides/Oechsler (u.a.) (1975, S. 124 ff.), KieBler (1983, S. 186 ff.), Kosiol (1973, S. 8) oder Picot (1975, S. 100).

    Google Scholar 

  276. Esser ( 1993, S. 57) spricht in diesem Zusammenhang bspw. von der “Gefahr einer bloßen Wortmagie”.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Locker (1981, S. 230) und Picot (1975, S. 100).

    Google Scholar 

  278. Vgl. hierzu wie zum folgenden Gharajedaghi/Ackoff (1985, S. 283 ff.), Dachler (1984 a, S. 216 f.), Johnson/Kast/Rosenzweig (1963, S. 4 und 52 f.) sowie Ben-Eli (1981, S. 176).

    Google Scholar 

  279. Vgl. auch Willms (1971, S. 22 f.), Picot (1975, S. 92 f.) und P. Ulrich (1983, S. 74).

    Google Scholar 

  280. P. L. Berger/Luckmann (1973, S. 353; im Original vorhandene Hervorhebungen weggelassen). Siehe auch Putnam (1983, S. 35).

    Google Scholar 

  281. P. L. Berger/Luckmann (1973, S. 355).

    Google Scholar 

  282. Vgl. hierzu Luckmann (1975, S. 12 f.), Hejl (1988, S. 333) sowie Volmerg/Senghaas-Knobloch/Leithâusgr (1986, S. 250–260).

    Google Scholar 

  283. Vgl. hierzu wie zum folgenden Grochla/Lehmann (1980, Sp. 2207) sowie, mit weiteren Literaturhinweisen, Schanz (1975, S. 15 ff.).

    Google Scholar 

  284. Vgl. Reinermann (1970, S. 88), Malik (1984 a, S. 53) und Fuchs (1972, S. 55).

    Google Scholar 

  285. Vgl. Feyerabend (1979, S. 230) sowie Mitroff (1989, S. 121).

    Google Scholar 

  286. Feuerabend ( 1979, S. 230).

    Google Scholar 

  287. Bertalanffy (1968 a, S. 35).

    Google Scholar 

  288. Vgl. hierzu Gaitanides/Oechsler (u.a.) (1975, S. 110 f. und 127), Bendizen (1976, S. 64 f.) und Braun (1975, S. 26).

    Google Scholar 

  289. Vgl. Zey-Ferrell (1981, S. 186 f.) und Gait ides/Oechsler (u.a.) (1975, S. 111).

    Google Scholar 

  290. Vgl. bspw. ßertalanffy (1949, S. 121), Kast/Rosenzweig (1972, S. 450) oder Haken (1982, S. 219).

    Google Scholar 

  291. Vgl. Ben-Eli (1981, S. 170).

    Google Scholar 

  292. Vgl. ausführlich Haken ( 1981, S. 16 ff.).

    Google Scholar 

  293. Vgl. z.B. Ben-Eli/Probst (1986, S. 282), Malik (1984 b, S. 51), Gomez (1981, S. 24 ff. und 57 ff.) und Krieg (1971, S. 98–101).

    Google Scholar 

  294. Vgl. bspw. Gomez (1988, S. 392 f.), Beer (1985, S. 29) und (1973, S. 74) oder Ackoff (1981, S. 27).

    Google Scholar 

  295. Vgl. ausführlich Luhmann (1971, S. 94 ff. und 101 f.). In Luhmanns ‘Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie’ (1984) fndet sich diese Argumentation nicht mehr. Aber auch hier vermittelt sich teilweise der Eindruck, als strebten soziale Systeme bei aller Variabilität im letzten nach ’Selbstreproduktion’; vgl z.B. Luhmann (1984, S. 296 ff. oder 645 f.).

    Google Scholar 

  296. Luhmann (1971, S. 102).

    Google Scholar 

  297. Vgl. ausführlich Argvris/Schön (1978, S. 13), Türk (1976, S. 20), Strutz (1974, S. 224) sowie Crozier/ Friedberg (1979, S. 56 f.).

    Google Scholar 

  298. Vgl. hierzu Schreyögg (1978, S. 226 f.), Habermas (1971 b, S. 151) sowie Landauer (1929, S. 122 f.), der bereits im Jahre 1916 schrieb: “Darum kommt immer wieder für ein überindividuelles ‘Gebilde’, das Gebilde nur ist, solange die Individuen es mit ihrem Safte nähren, die Zeit, wo die Lebendigen sich von ihm als von einem sinnlosen Gespenst zurückziehen, und neue Gruppierungen schaffen.”

    Google Scholar 

  299. Vgl. auch Gaita ’des/Oechsler (u.a.) (1975, S. 118 f.).

    Google Scholar 

  300. Siehe auch Braun ( 1975, S. 30 f.).

    Google Scholar 

  301. Habermas (1971 b, S. 259).

    Google Scholar 

  302. Vgl. ausführlich Mannheim (1965, S. 171 f.).

    Google Scholar 

  303. Gaitanides/Oechsler (u.a.l (1975, S. 129).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Gebhardt, W. (1996). Die Implikationen von Paradigmen fur die organisatorische Gestaltung. In: Organisatorische Gestaltung durch Selbstorganisation. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 220. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91325-8_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91325-8_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-13269-5

  • Online ISBN: 978-3-322-91325-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics