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Zusammenfassung

Die Bankbilanzanalyse zielt darauf, durch die Aufbereitung und Auswertung entsprechender Jahresabschlussdaten mittels Kennzahlen, -Systemen und sonstiger Methoden, Informationen über die Substanz-, Finanz- und Ertragslage einer Bank zu erhalten.1 Je nachdem, welche Ziele mit der Auswertung dieser Informationen verknüpft sind, zieht der Analyst dafür den entsprechenden Einzelabschluss zur Analyse von Bereichen oder den Konzernabschluss zur Betrachtung der Gesamtbank heran.

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Literatur

  1. Vgl. im Folgenden Küting, K./Weber, C.-P., Bilanzanalyse, 3. Aufl., Stuttgart 1997, S. 3.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Werner, T./Padberg, T., Bankbilanzanalyse, Stuttgart 2002, S. 43.

    Google Scholar 

  3. Vgl. zur Anwendung von IAS 7 bei Banken den Beitrag „Kapitalflussrechnung“.

    Google Scholar 

  4. Vgl. auch den Beitrag „Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Notes“ sowie Krumnow, J./Löw, E., IAS 30 — Angabepflichten im Jahresabschluss von Banken und ähnlichen Finanzinstituten (Disclosures in the Financial Statements of Banks and Similar Financial Institutions), in: Baetge, J./Dörner, D. u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung nach International Accounting Standards (IAS), 2. Aufl., Stuttgart 2002, 1. Teillieferung Teil 2005, Tz. 13–40.

    Google Scholar 

  5. Z.B. IAS 12, Ertragsteuern; IAS 14, Segmentberichterstattung; IAS 39, Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung.

    Google Scholar 

  6. Beispiel: Berücksichtigung von Versicherungsgeschäften durch die Hinwendung zum Allfinanzgeschäft.

    Google Scholar 

  7. Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2003, S. 45; Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 83.

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  8. Vgl. Abschnitt 3.1.6.2; IAS 39.

    Google Scholar 

  9. Ab 2005 wird die bislang gültige Regelung der planmäßigen Abschreibung von Goodwill durch die jährlichen Werthaltigkeitsprüfungen (sog. Impairments) ersetzt, die nur bei entsprechendem Wertverlust zu einer Abschreibung führen. Siehe hierzu Abschnitt 3.1 im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 110 und S. 129.

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  11. Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2003, S. 60 und S. 71.

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  12. Von 1997 bis Jahr 2000 wurden insgesamt € 750 Mio. Integrationsaufwendungen für die Fusion der Bayerischen Hypobank mit der Bayerischen Vereinsbank im außerordentlichen Ergebnis der neuen Hypo Vereinsbank verbucht; vgl. HypoVereinsbank, Geschäftsbericht 2000, S. 184. In den Jahren 1998 und 1997 (Pro-forma-IFRS-Abschluss) berücksichtigte die Hypo Vereinsbank zusätzlich insgesamt rund € 2.556 Mio. für Bewertungsmaßnahmen aus Joint Ventures und Developer-Finanzierungen ihres Immobiliengeschäftes im außerordentlichen Aufwand; vgl. HypoVereinsbank, Geschäftsbericht 1998, S. 64.

    Google Scholar 

  13. Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2002, S. 37.

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  14. Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2001, S. 65.

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  15. Vgl. dazu bspw. Goldman Sachs, Geschäftsbericht 2001.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Praxisschema der GuV am Beispiel der Hypo Vereinsbank (Konzern). 17 Vgl. Abschnitt 2.2.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Abschnitt 3.1.7.

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  18. Vgl. dazu im Detail Abschnitt 3.1.4.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 69 und S. 77; zu Wertpapieren der Kategorie Available for Sale vgl. Abschnitt 3.1.6.2. Siehe auch Abschnitt 6.5 im Beitrag „Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten“.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 79.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2001, S. 50.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 42.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 41.

    Google Scholar 

  24. Vgl. im Folgenden Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 75.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Basle Committee on Banking Supervision, International convergence of capital measurement and capital standards, Basle 1988.

    Google Scholar 

  26. Vgl. dazu Abschnitt 3.1.6.

    Google Scholar 

  27. Vgl. dazu im Detail Abschnitt 3.1.6.2.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 159.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Abschnitt 3.1.4.1, Abb. 19: Risikogewichte ausgewählter Risikoaktiva gemäß Grundsatz I und BIZ.

    Google Scholar 

  30. Vgl. im Folgenden u.a. Deutsche Bundesbank, Neue Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute (Basel II), Monatsbericht September 2004, S. 75–100.

    Google Scholar 

  31. Unter operationeilen Risiken sind laut Basler Ausschuss für Bankenaufsicht die Gefahr von unmittelbaren oder mittelbaren Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten, zu verstehen.

    Google Scholar 

  32. Vgl. dazu auch Werner, T./Padberg, T., a.a.O. (Fn. 2), S. 168.

    Google Scholar 

  33. Vgl. O.V., Banken ringen um ihren Ruf, Handelsblatt vom 10.10.2002, S.10; Maisch, M./Walter, N., Die hilflose Macht, Handelsblatt vom 10.10.2002, S. 10;

    Google Scholar 

  34. Knipper, H. J. u.a., Commerzbank-Chef Müller: Ich werde nicht aufgeben, Handelsblatt vom 10.10.2002, S. 21.

    Google Scholar 

  35. Vgl. UBS, Geschäftsbericht 2001, S. 39.

    Google Scholar 

  36. Deutsche Bank, CS und BNP Paribas bilanzieren gemäß US-GAAP bzw. nationalen GAAP; Hypo-Vereinsbank und Commerzbank bilanzieren nach IFRS, allerdings errechnet die Hypo Vereinsbank ihre Kapitalquoten noch auf Basis von HGB; n.v.: nicht im Geschäftsbericht verfügbar.

    Google Scholar 

  37. Quelle: Deutsche Bundesbank, Zeitreihen-Datenbank (http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_zeitreihen.php).

    Google Scholar 

  38. Zwar sind die Spareinlagen in der jüngeren Vergangenheit beweglicher geworden und ihre Bedeutung hat durch zunehmenden Wettbewerb der Kreditinstitute im Vergleich zu früheren Jahren abgenommen. Dennoch stellen sie in Deutschland noch immer eine bedeutende Einlagenkategorie dar, deren Zinsen vergleichsweise wenig marktreagibel sind; vgl. dazu Europäische Zentralbank, Geldpolitische Transmission im Euro-Währungsgebiet, Monatsbericht Juli 2000, S. 45–62.

    Google Scholar 

  39. Vgl. im Folgenden Deutsche Bundesbank, Zum Zusammenhang zwischen Kreditzinsen deutscher Banken und Marktzinsen, Monatsbericht März 2002, S. 56–57.

    Google Scholar 

  40. Vgl. im Folgenden Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, Erläuterungen zum Grundsatz II vom 25.11.1998.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 159.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Abbildung 25.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Abschnitt 3.1.5.2.

    Google Scholar 

  44. Die Kundeneinlagen sind beinahe fünfmal so hoch wie die Kredite an Kunden, vgl. auch Abschnitt 3.1.3.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 111. Ausweis von „Wertkorrekturen auf das Finanzanlagen- und Anteilsportfolio“auf Basis von Impairment-Tests in Höhe von € 2,325 Mrd.

    Google Scholar 

  46. Das Marktsegment wurde zum 5. Juni 2003 von der Deutschen Börse geschlossen, der Nemax 50 Index jedoch aus Gründen der Kontinuität bis Ende 2004 berechnet.

    Google Scholar 

  47. Dieses Wahlrecht wurde mit der Novelle von IAS 39, anzuwenden spätestens ab dem Geschäftsjahr 2005, gestrichen; vgl. dazu im Detail nachfolgender Abschnitt 3.1.6.2.

    Google Scholar 

  48. Grundsätzlich können unter HGB-Recht so genannte Wertpapiere der Liquiditätsreserven, deren Ergebnis im GuV-Posten „Risikovorsorge“ ihren Eingang findet, um bis zu 4% ihres Gesamtbetrages unterbewertet werden. Die dadurch entstehenden stillen Reserven müssen direkt bei Bildung versteuert werden.

    Google Scholar 

  49. Vgl. dazu im folgenden: KPMG (Hrsg.), IFRS aktuell, Stuttgart, 2004, S. 298–379

    Google Scholar 

  50. sowie KPMG (Hrsg.), International Financial Reporting Standards, 3. Aufl., Stuttgart, 2004, S. 198–240.

    Google Scholar 

  51. Vgl. auch den Beitrag „Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten“.

    Google Scholar 

  52. Die Aufsplittung in AfS und HtM erfolgt in den Notes; vgl. Hypo Vereinsbank, Geschäftsbericht 2001, S. 70. Andere Banken, weisen die AfS-Bestände direkt als eigenständige Position „Beteiligungs- und Wertpapierbestand“ (zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte) in der Bilanz aus; vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2001, S. 67.

    Google Scholar 

  53. Ist eine Marktpreisbewertung nicht möglich, kann zu Anschaffungskosten bewertet werden (z.B. bei nicht börsennotierten Beteiligungen).

    Google Scholar 

  54. Cash Flow Hedges sind eine von drei unterschiedlichen Formen von Sicherungsgeschäften mittels Derivaten gemäß IAS 39.137 (2001). Cash Flow Hedges dienen der Absicherung zukünftiger, erfolgswirksamer Schwankungen von Zahlungsströmen. Der effiziente, also wirksame Teil des Cash Flow Hedges wird erfolgsneutral als Neubewertungsrücklage erfasst, der ineffiziente Teil wird dagegen erfolgswirksam in der GuV berücksichtigt. Zu Cash Flow Hedges vgl. Abschnitt 12 im Beitrag „Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten“.

    Google Scholar 

  55. Die HypoVereinsbank hat sich im dritten Quartal 2002 vollständig von ihrer indirekten Beteiligung an e.on getrennt; vgl. Präsentation der HypoVereinsbank anlässlich des Analystenmeetings vom 24.10.2002 in München.

    Google Scholar 

  56. Bereinigt um Steuern und um einen Fungibilitätsabschlag von 20%.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Abschnitt 3.3.3.2.

    Google Scholar 

  58. Zwar fließt über die Gewinnthesaurierung ein Teil des realisierten Gewinnes wieder in das Eigenkapital zurück, allerdings ist dieser Betrag geringer als die aufgelöste Neubewertungsreserve (Steuern, Ausschüttungspolitik).

    Google Scholar 

  59. Vgl. dazu auch Abschnitt 3.1.1.

    Google Scholar 

  60. Beispiel: Für die Übernahme von Zürich Scudder Investments (ohne Threadneedle) im Dezember 2001 hat die Deutsche Bank weniger als 1% des von Scudder verwalteten Vermögens in Publikumsfonds (ca. $ 296 Mrd.) als Kaufpreis ($ 2,5 Mrd.) bezahlt.

    Google Scholar 

  61. Beispiel: Übernahme des US-Asset Managers Scudder und der US-Immobilienfondsgesellschaft RREEF durch die Deutsche Bank im Jahr 2001 oder der Verkauf passiver Fondsvermögen an Nothern Trust im Jahr 2003, vgl. detailliertes Beispiel in Abschnitt 3.1.7.2.

    Google Scholar 

  62. Von den Trades sind die so genannten Orders zu unterscheiden. Sie beinhalten im Gegensatz zu den Trades auch alle nicht ausgeführten Transaktionen. Allerdings wird diese begriffliche Abgrenzung nicht von allen Brokern einheitlich verwendet.

    Google Scholar 

  63. Bereinigt um den Verkauf passiver Fondsvermögen an Northern Trust (€ 103 Mrd.).

    Google Scholar 

  64. Vgl. dazu Deutsche Bank, Geschäftsbericht 2001.

    Google Scholar 

  65. Vgl. dazu Deutsche Bank, Geschäftsbericht 2002.

    Google Scholar 

  66. Sie verwalten Ende September 2004 rd. 92% der insgesamt von der Deutschen Bank Gruppe für Kunden verwalteten Vermögen; weitere 8% entfielen auf den Unternehmensbereich Corporate Banking & Securities“, innerhalb der Sparte „Corporate und Investment Bank“.

    Google Scholar 

  67. 30.09.2004 inkl. Wechselkurseffekte.

    Google Scholar 

  68. Verkauf des passiven Fondsvermögens an Northern Trust.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Deutsche Bank, Zwischenbericht zum 30. September 2004, S. 2.

    Google Scholar 

  70. Veränderung gegenüber Vorjahr bzw. Vorquartal.

    Google Scholar 

  71. Nur Online-Brokerage-Kunden.

    Google Scholar 

  72. 2002: Verkauf der Tochtergesellschaften Self Trade SA sowie Direkt Anlage Bank (Schweiz) und Übernahme der direktanlage.at; adjustierte, mit 2002 vergleichbare Anzahl der Depots im Jahr 2001: 424.528.

    Google Scholar 

  73. Vgl. auch Timmermann, M., Risikocontrolling, Risikomanagement und Risikoberichterstattung von Banken, in: Lange, T. A./Löw, E. (Hrsg.), Rechnungslegung, Steuerung und Aufsicht von Banken — Kapitalmarktorientierung und Internationalisierung, FS zum 60. Geburtstag von Jürgen Krumnow, S. 377–405 sowie Löw, E., Bilanzierung von Finanzinstrumenten und Risikocontrolling, ZfCM 2004, S. 32–41.

    Google Scholar 

  74. Risiko ist die potenzielle negative Veränderung der prognostizierten Vermögens-, Finanz- und Ertragslage infolge eines unerwarteten Ereignisses; vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2001, S. 44.

    Google Scholar 

  75. Vgl. auch Löw, E./Lorenz, K., Risikoberichterstattung nach den Standards des DRSC und im internationalen Vergleich, KoR 2001, S. 211–222.

    Google Scholar 

  76. Für die Risiken im außerbilanziellen Kreditgeschäft können zusätzlich auch auf der Passivseite entsprechende Rückstellungen gebildet werden. Sie sind in der Bilanzposition „Sonstige Rückstellungen“ enthalten.

    Google Scholar 

  77. Vgl. auch Abschnitt 3.1.2 im Beitrag „Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Notes“ sowie Abschnitt 2.6 im Beitrag „Offenlegung von Finanzinstrumenten“.

    Google Scholar 

  78. Risikovorsorge (Aktiva) inklusive „Rückstellungen im Kreditgeschäft“ (Passiva).

    Google Scholar 

  79. Vor allem aus Wechselkursveränderungen und Änderungen im Konsolidierungskreis.

    Google Scholar 

  80. K.A.: keine Angabe; ist in (Aktiva) inklusive „Rückstellungen im Kreditgeschäft“ (Passiva).

    Google Scholar 

  81. Vor allem aus Wechselkursveränderungen den Zuführungen enthalten.

    Google Scholar 

  82. Vgl. dazu Abschnitt 3.1.6.2 — stille Reserven nach § 340f HGB.

    Google Scholar 

  83. Vgl. zum Impairment nach den Neuregelungen von IAS 39 Abschnitt 10 im Beitrag „Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten“.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Abschnitt 3.1.2 im Beitrag „Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Notes“.

    Google Scholar 

  85. Im Wesentlichen enthalten in den Bilanzpositionen „Forderungen an Kunden/Kreditinstitute“ sowie in Form von nicht originär erworbenen Forderungen, die nach IFRS in der Position „Beteiligungs- und Wertpapierbestand“ enthalten sind.

    Google Scholar 

  86. Beispiele für NPL: Kredit aus Vergleichen und Konkursen, wegen Zahlungsstörungen gekündigte Konten.

    Google Scholar 

  87. 2003: IPO und damit Dekonsolidierung der Hypo Real Estate (HRE). Durchschnittsberechnungen auf Basis der adjustierten Zahlen ohne HRE; 2002/2001: Kennzahlen inkl. HRE.

    Google Scholar 

  88. NPL vor Kürzung von Einzelwertberichtigungen und Sicherheiten.

    Google Scholar 

  89. NPL vor Kürzung von Einzelwertberichtigungen und Sicherheiten.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Küting, K./Weber, C.-P., a.a.O. (Fn. 1), S. 286.

    Google Scholar 

  91. Goodwill entsteht, wenn die Anschaffiingskosten beim Unternehmenskauf größer sind als der Zeitwert des Vermögens abzüglich der Schulden des erworbenen Unternehmens. Vgl. zu den Neuregelungen Abschnitte 3.1.1.1.6 und 3.1.2.2 im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.

    Google Scholar 

  92. Bis zum 1. Januar 2002 musste der Goodwill auch unter US-GAAP über mindestens 5 bis maximal 40 Jahre abgeschrieben werden.

    Google Scholar 

  93. Eine vorgeschriebene Obergrenze gibt es nicht, in der Regel wird jedoch auf 15 Jahre abgeschrieben.

    Google Scholar 

  94. Zusätzlich können die unter IFRS möglichen, unterschiedlichen Abschreibungsperioden die Vergleichbarkeit erschweren. Allerdings ist in der Praxis zu beobachten, dass die meisten Banken eine relativ einheitliche und lange Abschreibungsdauer von durchschnittlich 20 Jahren wählen. Die unterschiedlichen Abschreibungsmodalitäten sind insgesamt eher schwierig zu bereinigen.

    Google Scholar 

  95. Vgl. KPMG (Hrsg.), IFRS aktuell, Stuttgart, 2004, S. 62–131 sowie Abschnitt 3.1.2.2. im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.

    Google Scholar 

  96. IFRS ist dagegen US-GAAP sehr ähnlich.

    Google Scholar 

  97. Vgl. zum Thema Eigenkapitalanalyse auch Abschnitt 3.1.4.

    Google Scholar 

  98. Vgl. dazu auch Abschnitt 3.1.

    Google Scholar 

  99. Vgl. „Produktivität“ in Krumnow, J./Gramlich, L. u.a. (Hrsg.), Gabler Bank Lexikon, 13. Aufl., Wiesbaden 2002, S. 1052.

    Google Scholar 

  100. Personalaufwand: Löhne, Gehälter, soziale Abgaben sowie Aufwendungen für Altersvorsorge und Unterstützung.

    Google Scholar 

  101. Verwaltungsaufwand: Personal-, Sachaufwand und Abschreibungen (vor Goodwill).

    Google Scholar 

  102. Gesamtertrag: Zins- und Provisionsüberschuss, Handelsergebnis, Sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen (vor Goodwill).

    Google Scholar 

  103. Gesamtertrag: Zins- und Provisionsüberschuss, Handelsergebnis, Sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen (vor Goodwill).

    Google Scholar 

  104. Verwaltungsaufwand: Personal-, Sachaufwand und Abschreibungen (vor Goodwill).

    Google Scholar 

  105. Verwaltungsaufwand: Personal-, Sachaufwand und Abschreibungen (vor Goodwill).

    Google Scholar 

  106. Betriebsergebnis und Gesamterträge vor Goodwillabschreibungen; aufgrund fehlender Daten konnten die sonstigen Steuern, bei der Commerzbank in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen verbucht, nicht bereinigt werden.

    Google Scholar 

  107. Betriebsergebnis und Gesamterträge vor Goodwillabschreibungen; aufgrund fehlender Daten konnten die sonstigen Steuern, bei der Commerzbank in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen verbucht, nicht bereinigt werden.

    Google Scholar 

  108. Bereinigt um Sondereffekte; 2000: Ertrag aus dem Börsengang der Comdirect, € 1.216 Mrd.; 2002: Verkauf der Beteiligung an Rheinhyp, € 721 Mio.

    Google Scholar 

  109. Bereinigt um Sondereffekte; 2000: Ertrag aus dem Börsengang der Comdirect, € 1.216 Mrd.; 2002: Verkauf der Beteiligung an Rheinhyp, € 721 Mio.

    Google Scholar 

  110. Bereinigt um Sondereffekte; 2003: Verkauf der norsibank sowie der Bank von Ernst insgesamt € 468 Mio.

    Google Scholar 

  111. Bereinigt um Sondereffekte; 2003: Verkauf der norsibank sowie der Bank von Ernst insgesamt € 468 Mio.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2001, S. 91.

    Google Scholar 

  113. Vgl. HypoVereinsbank, Geschäftsbericht 2001, S. 35 und 63; und Finanzbericht, S. 45.

    Google Scholar 

  114. Betriebsergebnis und Gesamterträge bereinigt um planmäßige Goodwillabschreibungen.

    Google Scholar 

  115. Ab 2002: Verkauf und Dekonsolidierung von Seif Trade SA und Direkt Anlage Bank (Schweiz) sowie Übernahme und Vollkonsolidierung der direktanalge.at.

    Google Scholar 

  116. Pro Neukunde.

    Google Scholar 

  117. Bereinigt um Akquisitionseffekte.

    Google Scholar 

  118. Nur Online-Brokerage-Kunden; aufgrund nicht verfügbarer Daten im Geschäftsbericht konnten die sonstigen Steuern, verbucht im sonstigen betrieblichen Aufwand nicht bereinigt werden.

    Google Scholar 

  119. Pro Neukunde.

    Google Scholar 

  120. Vgl. auch Abschnitt 3.1.7.2.

    Google Scholar 

  121. Betriebsergebnis und Gesamterträge bereinigt um planmäßige Goodwill-Abschreibungen.

    Google Scholar 

  122. Aufgrund nicht verfügbarer Daten im Geschäftsbericht konnten die sonstigen Steuern, verbucht im sonstigen betrieblichen Aufwand, nicht bereinigt werden.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Abschnitt 3.2.2.

    Google Scholar 

  124. Vgl. dazu Abschnitt 3.3.3.2.

    Google Scholar 

  125. Betriebsergebnis und Gesamterträge bereinigt um planmäßige Goodwill-Abschreibungen.

    Google Scholar 

  126. Betriebsergebnis und Gesamterträge bereinigt um planmäßige Goodwill-Abschreibungen.

    Google Scholar 

  127. Aufgrund fehlender Datenangaben im Geschäftsbericht konnten die sonstigen Steuern, verbucht im sonstigen betrieblichen Aufwand nicht bereinigt werden.

    Google Scholar 

  128. Bereinigt um Sondereffekte; 2000: Ertrag aus dem Börsengang der Comdirect, € 1.216 Mrd.; 2002: Verkauf der Beteiligung an Rheinhyp, € 721 Mio.

    Google Scholar 

  129. Bereinigt um Sondereffekte; 2000: Ertrag aus dem Börsengang der Comdirect, € 1.216 Mrd.; 2002: Verkauf der Beteiligung an Rheinhyp, € 721 Mio.

    Google Scholar 

  130. Bereinigt um Sondereffekte; 2003: Verkauf der norsibank sowie der Bank von Ernst insgesamt € 468 Mio. 129 Bereinigt um Sondereffekte; 2003: Verkauf der norsibank sowie der Bank von Ernst insgesamt € 468 Mio.

    Google Scholar 

  131. Vgl. dazu Abschnitt 3.3.3.2.

    Google Scholar 

  132. Alternativ: nur Provisionserträge und nur aus der Sparte Vermögensverwaltung.

    Google Scholar 

  133. Nur aus der Sparte Vermögensverwaltung und vor Anteilen Dritter.

    Google Scholar 

  134. Nur aus der Sparte Vermögensverwaltung und nach Anteilen Dritter.

    Google Scholar 

  135. Aum: Assets under Management (fur Kunden verwaltetes Vermögen).

    Google Scholar 

  136. Ausnahme unter IFRS: Wertpapiere, die dem Handel zuzuordnen sind. Deren Zinserträge bzw. Zinsaufwendungen und Dividenden werden im Handelsergebnis verbucht. Unter HGB finden sich diese Erträge/Aufwendungen dagegen auch im Zinsüberschuss wieder.

    Google Scholar 

  137. Vgl. nachfolgende Grafik Entwicklung der „Zinsspanne“ deutscher Banken 1995–2003 (in Prozent).

    Google Scholar 

  138. 100 Basispunkte (BP) = 1%.

    Google Scholar 

  139. Bis 1998: Zinsüberschuss in % des durchschnittlichen Geschäftsvolumens, ab 1999 in % der durchschnittlichen Bilanzsumme.

    Google Scholar 

  140. Vgl. dazu im Folgenden Schröck, G., Risiko- und Wertmanagement in Banken, Wiesbaden 1997, S. 93.

    Google Scholar 

  141. Der VaR ist eine statistische Größe und misst den zu einem bestimmten Konfidenzniveau in einer vorgegebenen Liquidationsperiode wahrscheinlichen Verlust eines Portfoliowertes.

    Google Scholar 

  142. Vgl. dazu im Folgenden Schröck, G., a.a.O. (Fn. 139), S. 101.

    Google Scholar 

  143. BT wurde 1999 von der Deutschen Bank übernommen.

    Google Scholar 

  144. Als eine der ersten deutschen Banken hatte die Deutsche Bank 1998 das Raroc-Konzept eingeführt.

    Google Scholar 

  145. Bis 1998: Ergebnis vor Steuern in % des durchschnittlichen Geschäftsvolumens; ab 1999: in % der durchschnittlichen Bilanzsumme.

    Google Scholar 

  146. Vgl. 3.1.6.2: Ab 2005 entfällt das Wahlrecht und Bewertungsänderungen werden dann stets erfolgsneutral erfasst.

    Google Scholar 

  147. Vgl. dazu im Detail Abschnitt 3.1.6.3.

    Google Scholar 

  148. Vgl. dazu Commerzbank, Zahlen, Fakten, Ziele, Mai 2001, S. 26: Als mittelfristige Ziele werden dort ein Roe von 15% nach Steuern, eine Kostenquote (ohne Risikokosten) von 60% und eine Kernkapitalquote (BIZ) von 6,5% genannt; vgl. auch HypoVereinsbank, Präsentation von Sprißler, W. vom 28.05.2002, S. 4: Als Ziele werden dort ein langfristiger Roe nach Steuern und vor Goodwillabschrei-bungen von 15%, eine Kostenquote von 55% (ohne Risikokosten) und eine Kernkapitalquote (BIZ) von 6,5% genannt.

    Google Scholar 

  149. Vor Anteilen Dritter.

    Google Scholar 

  150. Nach Anteilen Dritter.

    Google Scholar 

  151. Vor Anteilen Dritter.

    Google Scholar 

  152. Nach Anteilen Dritter.

    Google Scholar 

  153. Vor Anteilen Dritter.

    Google Scholar 

  154. Nach Anteilen Dritter.

    Google Scholar 

  155. Quelle: OnVista.

    Google Scholar 

  156. Ej-gebnis vor Steuern in % des Eigenkapitals; ab 1993 inklusive ostdeutscher Kreditinstitute.

    Google Scholar 

  157. Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2003, S. 71.

    Google Scholar 

  158. Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2003, S. 45.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Abschnitt 2.1.

    Google Scholar 

  160. Die Risikokosten wären vermutlich auch ohne Ausgliederung der Hypo Real Estate im Rahmen des operativen Geschäftes angefallen.

    Google Scholar 

  161. Kennzahlen nicht adjustiert.

    Google Scholar 

  162. Beispiel: Die Ausgliederung der Hypo Real Estate AG aus dem HypoVereinsbank Konzern in Jahr 2003.

    Google Scholar 

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© 2005 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Graf-Tiedtke, B. (2005). Bankbilanzanalyse. In: Löw, E. (eds) Rechnungslegung für Banken nach IFRS. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91148-3_19

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