Zusammenfassung
Die Bankbilanzanalyse zielt darauf, durch die Aufbereitung und Auswertung entsprechender Jahresabschlussdaten mittels Kennzahlen, -Systemen und sonstiger Methoden, Informationen über die Substanz-, Finanz- und Ertragslage einer Bank zu erhalten.1 Je nachdem, welche Ziele mit der Auswertung dieser Informationen verknüpft sind, zieht der Analyst dafür den entsprechenden Einzelabschluss zur Analyse von Bereichen oder den Konzernabschluss zur Betrachtung der Gesamtbank heran.
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Literatur
Vgl. im Folgenden Küting, K./Weber, C.-P., Bilanzanalyse, 3. Aufl., Stuttgart 1997, S. 3.
Vgl. Werner, T./Padberg, T., Bankbilanzanalyse, Stuttgart 2002, S. 43.
Vgl. zur Anwendung von IAS 7 bei Banken den Beitrag „Kapitalflussrechnung“.
Vgl. auch den Beitrag „Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Notes“ sowie Krumnow, J./Löw, E., IAS 30 — Angabepflichten im Jahresabschluss von Banken und ähnlichen Finanzinstituten (Disclosures in the Financial Statements of Banks and Similar Financial Institutions), in: Baetge, J./Dörner, D. u.a. (Hrsg.), Rechnungslegung nach International Accounting Standards (IAS), 2. Aufl., Stuttgart 2002, 1. Teillieferung Teil 2005, Tz. 13–40.
Z.B. IAS 12, Ertragsteuern; IAS 14, Segmentberichterstattung; IAS 39, Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung.
Beispiel: Berücksichtigung von Versicherungsgeschäften durch die Hinwendung zum Allfinanzgeschäft.
Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2003, S. 45; Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 83.
Vgl. Abschnitt 3.1.6.2; IAS 39.
Ab 2005 wird die bislang gültige Regelung der planmäßigen Abschreibung von Goodwill durch die jährlichen Werthaltigkeitsprüfungen (sog. Impairments) ersetzt, die nur bei entsprechendem Wertverlust zu einer Abschreibung führen. Siehe hierzu Abschnitt 3.1 im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.
Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 110 und S. 129.
Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2003, S. 60 und S. 71.
Von 1997 bis Jahr 2000 wurden insgesamt € 750 Mio. Integrationsaufwendungen für die Fusion der Bayerischen Hypobank mit der Bayerischen Vereinsbank im außerordentlichen Ergebnis der neuen Hypo Vereinsbank verbucht; vgl. HypoVereinsbank, Geschäftsbericht 2000, S. 184. In den Jahren 1998 und 1997 (Pro-forma-IFRS-Abschluss) berücksichtigte die Hypo Vereinsbank zusätzlich insgesamt rund € 2.556 Mio. für Bewertungsmaßnahmen aus Joint Ventures und Developer-Finanzierungen ihres Immobiliengeschäftes im außerordentlichen Aufwand; vgl. HypoVereinsbank, Geschäftsbericht 1998, S. 64.
Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2002, S. 37.
Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2001, S. 65.
Vgl. dazu bspw. Goldman Sachs, Geschäftsbericht 2001.
Vgl. Praxisschema der GuV am Beispiel der Hypo Vereinsbank (Konzern). 17 Vgl. Abschnitt 2.2.
Vgl. Abschnitt 3.1.7.
Vgl. dazu im Detail Abschnitt 3.1.4.
Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 69 und S. 77; zu Wertpapieren der Kategorie Available for Sale vgl. Abschnitt 3.1.6.2. Siehe auch Abschnitt 6.5 im Beitrag „Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten“.
Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 79.
Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2001, S. 50.
Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 42.
Vgl. Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 41.
Vgl. im Folgenden Dab-Bank, Geschäftsbericht 2003, S. 75.
Vgl. Basle Committee on Banking Supervision, International convergence of capital measurement and capital standards, Basle 1988.
Vgl. dazu Abschnitt 3.1.6.
Vgl. dazu im Detail Abschnitt 3.1.6.2.
Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 159.
Vgl. Abschnitt 3.1.4.1, Abb. 19: Risikogewichte ausgewählter Risikoaktiva gemäß Grundsatz I und BIZ.
Vgl. im Folgenden u.a. Deutsche Bundesbank, Neue Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute (Basel II), Monatsbericht September 2004, S. 75–100.
Unter operationeilen Risiken sind laut Basler Ausschuss für Bankenaufsicht die Gefahr von unmittelbaren oder mittelbaren Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten, zu verstehen.
Vgl. dazu auch Werner, T./Padberg, T., a.a.O. (Fn. 2), S. 168.
Vgl. O.V., Banken ringen um ihren Ruf, Handelsblatt vom 10.10.2002, S.10; Maisch, M./Walter, N., Die hilflose Macht, Handelsblatt vom 10.10.2002, S. 10;
Knipper, H. J. u.a., Commerzbank-Chef Müller: Ich werde nicht aufgeben, Handelsblatt vom 10.10.2002, S. 21.
Vgl. UBS, Geschäftsbericht 2001, S. 39.
Deutsche Bank, CS und BNP Paribas bilanzieren gemäß US-GAAP bzw. nationalen GAAP; Hypo-Vereinsbank und Commerzbank bilanzieren nach IFRS, allerdings errechnet die Hypo Vereinsbank ihre Kapitalquoten noch auf Basis von HGB; n.v.: nicht im Geschäftsbericht verfügbar.
Quelle: Deutsche Bundesbank, Zeitreihen-Datenbank (http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_zeitreihen.php).
Zwar sind die Spareinlagen in der jüngeren Vergangenheit beweglicher geworden und ihre Bedeutung hat durch zunehmenden Wettbewerb der Kreditinstitute im Vergleich zu früheren Jahren abgenommen. Dennoch stellen sie in Deutschland noch immer eine bedeutende Einlagenkategorie dar, deren Zinsen vergleichsweise wenig marktreagibel sind; vgl. dazu Europäische Zentralbank, Geldpolitische Transmission im Euro-Währungsgebiet, Monatsbericht Juli 2000, S. 45–62.
Vgl. im Folgenden Deutsche Bundesbank, Zum Zusammenhang zwischen Kreditzinsen deutscher Banken und Marktzinsen, Monatsbericht März 2002, S. 56–57.
Vgl. im Folgenden Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, Erläuterungen zum Grundsatz II vom 25.11.1998.
Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 159.
Vgl. Abbildung 25.
Vgl. Abschnitt 3.1.5.2.
Die Kundeneinlagen sind beinahe fünfmal so hoch wie die Kredite an Kunden, vgl. auch Abschnitt 3.1.3.
Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2003, S. 111. Ausweis von „Wertkorrekturen auf das Finanzanlagen- und Anteilsportfolio“auf Basis von Impairment-Tests in Höhe von € 2,325 Mrd.
Das Marktsegment wurde zum 5. Juni 2003 von der Deutschen Börse geschlossen, der Nemax 50 Index jedoch aus Gründen der Kontinuität bis Ende 2004 berechnet.
Dieses Wahlrecht wurde mit der Novelle von IAS 39, anzuwenden spätestens ab dem Geschäftsjahr 2005, gestrichen; vgl. dazu im Detail nachfolgender Abschnitt 3.1.6.2.
Grundsätzlich können unter HGB-Recht so genannte Wertpapiere der Liquiditätsreserven, deren Ergebnis im GuV-Posten „Risikovorsorge“ ihren Eingang findet, um bis zu 4% ihres Gesamtbetrages unterbewertet werden. Die dadurch entstehenden stillen Reserven müssen direkt bei Bildung versteuert werden.
Vgl. dazu im folgenden: KPMG (Hrsg.), IFRS aktuell, Stuttgart, 2004, S. 298–379
sowie KPMG (Hrsg.), International Financial Reporting Standards, 3. Aufl., Stuttgart, 2004, S. 198–240.
Vgl. auch den Beitrag „Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten“.
Die Aufsplittung in AfS und HtM erfolgt in den Notes; vgl. Hypo Vereinsbank, Geschäftsbericht 2001, S. 70. Andere Banken, weisen die AfS-Bestände direkt als eigenständige Position „Beteiligungs- und Wertpapierbestand“ (zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte) in der Bilanz aus; vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2001, S. 67.
Ist eine Marktpreisbewertung nicht möglich, kann zu Anschaffungskosten bewertet werden (z.B. bei nicht börsennotierten Beteiligungen).
Cash Flow Hedges sind eine von drei unterschiedlichen Formen von Sicherungsgeschäften mittels Derivaten gemäß IAS 39.137 (2001). Cash Flow Hedges dienen der Absicherung zukünftiger, erfolgswirksamer Schwankungen von Zahlungsströmen. Der effiziente, also wirksame Teil des Cash Flow Hedges wird erfolgsneutral als Neubewertungsrücklage erfasst, der ineffiziente Teil wird dagegen erfolgswirksam in der GuV berücksichtigt. Zu Cash Flow Hedges vgl. Abschnitt 12 im Beitrag „Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten“.
Die HypoVereinsbank hat sich im dritten Quartal 2002 vollständig von ihrer indirekten Beteiligung an e.on getrennt; vgl. Präsentation der HypoVereinsbank anlässlich des Analystenmeetings vom 24.10.2002 in München.
Bereinigt um Steuern und um einen Fungibilitätsabschlag von 20%.
Vgl. Abschnitt 3.3.3.2.
Zwar fließt über die Gewinnthesaurierung ein Teil des realisierten Gewinnes wieder in das Eigenkapital zurück, allerdings ist dieser Betrag geringer als die aufgelöste Neubewertungsreserve (Steuern, Ausschüttungspolitik).
Vgl. dazu auch Abschnitt 3.1.1.
Beispiel: Für die Übernahme von Zürich Scudder Investments (ohne Threadneedle) im Dezember 2001 hat die Deutsche Bank weniger als 1% des von Scudder verwalteten Vermögens in Publikumsfonds (ca. $ 296 Mrd.) als Kaufpreis ($ 2,5 Mrd.) bezahlt.
Beispiel: Übernahme des US-Asset Managers Scudder und der US-Immobilienfondsgesellschaft RREEF durch die Deutsche Bank im Jahr 2001 oder der Verkauf passiver Fondsvermögen an Nothern Trust im Jahr 2003, vgl. detailliertes Beispiel in Abschnitt 3.1.7.2.
Von den Trades sind die so genannten Orders zu unterscheiden. Sie beinhalten im Gegensatz zu den Trades auch alle nicht ausgeführten Transaktionen. Allerdings wird diese begriffliche Abgrenzung nicht von allen Brokern einheitlich verwendet.
Bereinigt um den Verkauf passiver Fondsvermögen an Northern Trust (€ 103 Mrd.).
Vgl. dazu Deutsche Bank, Geschäftsbericht 2001.
Vgl. dazu Deutsche Bank, Geschäftsbericht 2002.
Sie verwalten Ende September 2004 rd. 92% der insgesamt von der Deutschen Bank Gruppe für Kunden verwalteten Vermögen; weitere 8% entfielen auf den Unternehmensbereich Corporate Banking & Securities“, innerhalb der Sparte „Corporate und Investment Bank“.
30.09.2004 inkl. Wechselkurseffekte.
Verkauf des passiven Fondsvermögens an Northern Trust.
Vgl. Deutsche Bank, Zwischenbericht zum 30. September 2004, S. 2.
Veränderung gegenüber Vorjahr bzw. Vorquartal.
Nur Online-Brokerage-Kunden.
2002: Verkauf der Tochtergesellschaften Self Trade SA sowie Direkt Anlage Bank (Schweiz) und Übernahme der direktanlage.at; adjustierte, mit 2002 vergleichbare Anzahl der Depots im Jahr 2001: 424.528.
Vgl. auch Timmermann, M., Risikocontrolling, Risikomanagement und Risikoberichterstattung von Banken, in: Lange, T. A./Löw, E. (Hrsg.), Rechnungslegung, Steuerung und Aufsicht von Banken — Kapitalmarktorientierung und Internationalisierung, FS zum 60. Geburtstag von Jürgen Krumnow, S. 377–405 sowie Löw, E., Bilanzierung von Finanzinstrumenten und Risikocontrolling, ZfCM 2004, S. 32–41.
Risiko ist die potenzielle negative Veränderung der prognostizierten Vermögens-, Finanz- und Ertragslage infolge eines unerwarteten Ereignisses; vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2001, S. 44.
Vgl. auch Löw, E./Lorenz, K., Risikoberichterstattung nach den Standards des DRSC und im internationalen Vergleich, KoR 2001, S. 211–222.
Für die Risiken im außerbilanziellen Kreditgeschäft können zusätzlich auch auf der Passivseite entsprechende Rückstellungen gebildet werden. Sie sind in der Bilanzposition „Sonstige Rückstellungen“ enthalten.
Vgl. auch Abschnitt 3.1.2 im Beitrag „Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Notes“ sowie Abschnitt 2.6 im Beitrag „Offenlegung von Finanzinstrumenten“.
Risikovorsorge (Aktiva) inklusive „Rückstellungen im Kreditgeschäft“ (Passiva).
Vor allem aus Wechselkursveränderungen und Änderungen im Konsolidierungskreis.
K.A.: keine Angabe; ist in (Aktiva) inklusive „Rückstellungen im Kreditgeschäft“ (Passiva).
Vor allem aus Wechselkursveränderungen den Zuführungen enthalten.
Vgl. dazu Abschnitt 3.1.6.2 — stille Reserven nach § 340f HGB.
Vgl. zum Impairment nach den Neuregelungen von IAS 39 Abschnitt 10 im Beitrag „Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten“.
Vgl. Abschnitt 3.1.2 im Beitrag „Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Notes“.
Im Wesentlichen enthalten in den Bilanzpositionen „Forderungen an Kunden/Kreditinstitute“ sowie in Form von nicht originär erworbenen Forderungen, die nach IFRS in der Position „Beteiligungs- und Wertpapierbestand“ enthalten sind.
Beispiele für NPL: Kredit aus Vergleichen und Konkursen, wegen Zahlungsstörungen gekündigte Konten.
2003: IPO und damit Dekonsolidierung der Hypo Real Estate (HRE). Durchschnittsberechnungen auf Basis der adjustierten Zahlen ohne HRE; 2002/2001: Kennzahlen inkl. HRE.
NPL vor Kürzung von Einzelwertberichtigungen und Sicherheiten.
NPL vor Kürzung von Einzelwertberichtigungen und Sicherheiten.
Vgl. Küting, K./Weber, C.-P., a.a.O. (Fn. 1), S. 286.
Goodwill entsteht, wenn die Anschaffiingskosten beim Unternehmenskauf größer sind als der Zeitwert des Vermögens abzüglich der Schulden des erworbenen Unternehmens. Vgl. zu den Neuregelungen Abschnitte 3.1.1.1.6 und 3.1.2.2 im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.
Bis zum 1. Januar 2002 musste der Goodwill auch unter US-GAAP über mindestens 5 bis maximal 40 Jahre abgeschrieben werden.
Eine vorgeschriebene Obergrenze gibt es nicht, in der Regel wird jedoch auf 15 Jahre abgeschrieben.
Zusätzlich können die unter IFRS möglichen, unterschiedlichen Abschreibungsperioden die Vergleichbarkeit erschweren. Allerdings ist in der Praxis zu beobachten, dass die meisten Banken eine relativ einheitliche und lange Abschreibungsdauer von durchschnittlich 20 Jahren wählen. Die unterschiedlichen Abschreibungsmodalitäten sind insgesamt eher schwierig zu bereinigen.
Vgl. KPMG (Hrsg.), IFRS aktuell, Stuttgart, 2004, S. 62–131 sowie Abschnitt 3.1.2.2. im Beitrag „Konzernrechnungslegung“.
IFRS ist dagegen US-GAAP sehr ähnlich.
Vgl. zum Thema Eigenkapitalanalyse auch Abschnitt 3.1.4.
Vgl. dazu auch Abschnitt 3.1.
Vgl. „Produktivität“ in Krumnow, J./Gramlich, L. u.a. (Hrsg.), Gabler Bank Lexikon, 13. Aufl., Wiesbaden 2002, S. 1052.
Personalaufwand: Löhne, Gehälter, soziale Abgaben sowie Aufwendungen für Altersvorsorge und Unterstützung.
Verwaltungsaufwand: Personal-, Sachaufwand und Abschreibungen (vor Goodwill).
Gesamtertrag: Zins- und Provisionsüberschuss, Handelsergebnis, Sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen (vor Goodwill).
Gesamtertrag: Zins- und Provisionsüberschuss, Handelsergebnis, Sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen (vor Goodwill).
Verwaltungsaufwand: Personal-, Sachaufwand und Abschreibungen (vor Goodwill).
Verwaltungsaufwand: Personal-, Sachaufwand und Abschreibungen (vor Goodwill).
Betriebsergebnis und Gesamterträge vor Goodwillabschreibungen; aufgrund fehlender Daten konnten die sonstigen Steuern, bei der Commerzbank in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen verbucht, nicht bereinigt werden.
Betriebsergebnis und Gesamterträge vor Goodwillabschreibungen; aufgrund fehlender Daten konnten die sonstigen Steuern, bei der Commerzbank in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen verbucht, nicht bereinigt werden.
Bereinigt um Sondereffekte; 2000: Ertrag aus dem Börsengang der Comdirect, € 1.216 Mrd.; 2002: Verkauf der Beteiligung an Rheinhyp, € 721 Mio.
Bereinigt um Sondereffekte; 2000: Ertrag aus dem Börsengang der Comdirect, € 1.216 Mrd.; 2002: Verkauf der Beteiligung an Rheinhyp, € 721 Mio.
Bereinigt um Sondereffekte; 2003: Verkauf der norsibank sowie der Bank von Ernst insgesamt € 468 Mio.
Bereinigt um Sondereffekte; 2003: Verkauf der norsibank sowie der Bank von Ernst insgesamt € 468 Mio.
Vgl. Commerzbank, Geschäftsbericht 2001, S. 91.
Vgl. HypoVereinsbank, Geschäftsbericht 2001, S. 35 und 63; und Finanzbericht, S. 45.
Betriebsergebnis und Gesamterträge bereinigt um planmäßige Goodwillabschreibungen.
Ab 2002: Verkauf und Dekonsolidierung von Seif Trade SA und Direkt Anlage Bank (Schweiz) sowie Übernahme und Vollkonsolidierung der direktanalge.at.
Pro Neukunde.
Bereinigt um Akquisitionseffekte.
Nur Online-Brokerage-Kunden; aufgrund nicht verfügbarer Daten im Geschäftsbericht konnten die sonstigen Steuern, verbucht im sonstigen betrieblichen Aufwand nicht bereinigt werden.
Pro Neukunde.
Vgl. auch Abschnitt 3.1.7.2.
Betriebsergebnis und Gesamterträge bereinigt um planmäßige Goodwill-Abschreibungen.
Aufgrund nicht verfügbarer Daten im Geschäftsbericht konnten die sonstigen Steuern, verbucht im sonstigen betrieblichen Aufwand, nicht bereinigt werden.
Vgl. Abschnitt 3.2.2.
Vgl. dazu Abschnitt 3.3.3.2.
Betriebsergebnis und Gesamterträge bereinigt um planmäßige Goodwill-Abschreibungen.
Betriebsergebnis und Gesamterträge bereinigt um planmäßige Goodwill-Abschreibungen.
Aufgrund fehlender Datenangaben im Geschäftsbericht konnten die sonstigen Steuern, verbucht im sonstigen betrieblichen Aufwand nicht bereinigt werden.
Bereinigt um Sondereffekte; 2000: Ertrag aus dem Börsengang der Comdirect, € 1.216 Mrd.; 2002: Verkauf der Beteiligung an Rheinhyp, € 721 Mio.
Bereinigt um Sondereffekte; 2000: Ertrag aus dem Börsengang der Comdirect, € 1.216 Mrd.; 2002: Verkauf der Beteiligung an Rheinhyp, € 721 Mio.
Bereinigt um Sondereffekte; 2003: Verkauf der norsibank sowie der Bank von Ernst insgesamt € 468 Mio. 129 Bereinigt um Sondereffekte; 2003: Verkauf der norsibank sowie der Bank von Ernst insgesamt € 468 Mio.
Vgl. dazu Abschnitt 3.3.3.2.
Alternativ: nur Provisionserträge und nur aus der Sparte Vermögensverwaltung.
Nur aus der Sparte Vermögensverwaltung und vor Anteilen Dritter.
Nur aus der Sparte Vermögensverwaltung und nach Anteilen Dritter.
Aum: Assets under Management (fur Kunden verwaltetes Vermögen).
Ausnahme unter IFRS: Wertpapiere, die dem Handel zuzuordnen sind. Deren Zinserträge bzw. Zinsaufwendungen und Dividenden werden im Handelsergebnis verbucht. Unter HGB finden sich diese Erträge/Aufwendungen dagegen auch im Zinsüberschuss wieder.
Vgl. nachfolgende Grafik Entwicklung der „Zinsspanne“ deutscher Banken 1995–2003 (in Prozent).
100 Basispunkte (BP) = 1%.
Bis 1998: Zinsüberschuss in % des durchschnittlichen Geschäftsvolumens, ab 1999 in % der durchschnittlichen Bilanzsumme.
Vgl. dazu im Folgenden Schröck, G., Risiko- und Wertmanagement in Banken, Wiesbaden 1997, S. 93.
Der VaR ist eine statistische Größe und misst den zu einem bestimmten Konfidenzniveau in einer vorgegebenen Liquidationsperiode wahrscheinlichen Verlust eines Portfoliowertes.
Vgl. dazu im Folgenden Schröck, G., a.a.O. (Fn. 139), S. 101.
BT wurde 1999 von der Deutschen Bank übernommen.
Als eine der ersten deutschen Banken hatte die Deutsche Bank 1998 das Raroc-Konzept eingeführt.
Bis 1998: Ergebnis vor Steuern in % des durchschnittlichen Geschäftsvolumens; ab 1999: in % der durchschnittlichen Bilanzsumme.
Vgl. 3.1.6.2: Ab 2005 entfällt das Wahlrecht und Bewertungsänderungen werden dann stets erfolgsneutral erfasst.
Vgl. dazu im Detail Abschnitt 3.1.6.3.
Vgl. dazu Commerzbank, Zahlen, Fakten, Ziele, Mai 2001, S. 26: Als mittelfristige Ziele werden dort ein Roe von 15% nach Steuern, eine Kostenquote (ohne Risikokosten) von 60% und eine Kernkapitalquote (BIZ) von 6,5% genannt; vgl. auch HypoVereinsbank, Präsentation von Sprißler, W. vom 28.05.2002, S. 4: Als Ziele werden dort ein langfristiger Roe nach Steuern und vor Goodwillabschrei-bungen von 15%, eine Kostenquote von 55% (ohne Risikokosten) und eine Kernkapitalquote (BIZ) von 6,5% genannt.
Vor Anteilen Dritter.
Nach Anteilen Dritter.
Vor Anteilen Dritter.
Nach Anteilen Dritter.
Vor Anteilen Dritter.
Nach Anteilen Dritter.
Quelle: OnVista.
Ej-gebnis vor Steuern in % des Eigenkapitals; ab 1993 inklusive ostdeutscher Kreditinstitute.
Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2003, S. 71.
Vgl. HypoVereinsbank, Finanzbericht 2003, S. 45.
Vgl. Abschnitt 2.1.
Die Risikokosten wären vermutlich auch ohne Ausgliederung der Hypo Real Estate im Rahmen des operativen Geschäftes angefallen.
Kennzahlen nicht adjustiert.
Beispiel: Die Ausgliederung der Hypo Real Estate AG aus dem HypoVereinsbank Konzern in Jahr 2003.
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Graf-Tiedtke, B. (2005). Bankbilanzanalyse. In: Löw, E. (eds) Rechnungslegung für Banken nach IFRS. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91148-3_19
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