Skip to main content

Die Gestaltung von Distributionsnetzwerken zur Koordination multilateraler ECR-Partnerschaften

  • Chapter
Führung von Distributionsnetzwerken

Part of the book series: Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement ((UKOOP))

  • 174 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel erfolgt die Praxisrückkoppelung der konzeptionellen Überlegungen zur interorganisationalen Systemführung in Unternehmungsnetzwerken mit den existierenden vertikalen Kooperationen in der Lebensmitteldistribution. Dazu werden unter funktionaler Perspektive zunächst Distributionsnetzwerke als systemkopfgeführte Koordinationsform von ECR-Partnerschaften gekennzeichnet. Anschließend zeigen vier Szenarien von denkbaren Systemführungen in operativen und strategischen Distributionsnetzwerken erfolgversprechende Gestaltungsansätze für ECR-Wertschöpfungspartnerschaften exemplarisch auf. Die Ausführungen enden mit den Grenzen der in Form von Distributionsnetzwerken geführten ECR-Partnerschaften.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Siehe zum Begriff der Unternehmungsnetzwerke als Grundlage der folgenden Ausführungen Abschnitt 4.1.1 der Arbeit mit den dargelegten Nachweisen.

    Google Scholar 

  2. Thorelli, H.B. (1986), S.44.

    Google Scholar 

  3. Der Netzwerkbegriff wird auf den funktionalen Distributionsbegriff nach Ahlert, D. (1996), S. 10 und S. 15 bezogen, wobei die Multilateralität von mehr als zwei Unternehmungen das Distributionsnetzwerk gegenüber bilateral-vertikalen Absatzkooperationen oder bilateralen Allianzen abgrenzt; siehe Abschnitt 4.1.1 dieser Arbeit. Vgl. auch zum absatzwirtschaftlichen Bezug des Begriffes „Distributionsnetzwerk“Nadler, D.A./ Limpart, T.M. (1994), S. 79 und S. 85.

    Google Scholar 

  4. Vgl. zur begrifflichen Bestimmung von Distributionssystemen Ahlert, D. (1996), S. 34 ff., sowie zu vertraglichen Vertriebssystemen grundlegend derselbe (1981).

    Google Scholar 

  5. So ähnlich auch Thorelli, H.B. (1986), S. 47 in Anlehnung an Mc Cammon Jr. B.C./ Bates, A.D. (1977) mit folgender direkter Zitation: „Equally important is the competition between networks, e.g. between different vertical distribution systems [.., (Hervorhebung im Original, d. Verf.)].“

    Google Scholar 

  6. Siehe hierzu und im folgenden ausführlich die Erläuterungen in Abschnitt 4.2.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  7. So auch Ahlert, D. (2000), S. 34ff.

    Google Scholar 

  8. Vgl. zum Nachweis der Koordinationseffizienz einer Systemführung Abschnitt 4.3.4.1.

    Google Scholar 

  9. Siehe von der Heydt, A. (1998), S.51ff., sowie m.w.N. die Abschnitte 3.1 – 3.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  10. In Anlehnung an Poirer, Ch.C. (1997), S. 232–237.

    Google Scholar 

  11. Rodens-Friedrich, B./ Kolodziej, M.J. (1996), S. 41.

    Google Scholar 

  12. So ähnlich Rodens-Friedrich, B7 Kolodziej, M.J. (1996), S. 41, sowie von Stengel, R. (1999), S. 69–73.

    Google Scholar 

  13. Die IT-Infrastruktur wird als Sachanlageninvestition angesehen, die von sich aus keine informativen Konnektionen betreibt, sondern für eine materielle Verbindung zwischen den Akteuren steht.

    Google Scholar 

  14. Siehe zu den Vorfinanzierungen von Aktionsware auf von Wal-Mart den jeweiligen Herstellern bereitgestellten Regalflächen o.V. (1999a), S. 14.

    Google Scholar 

  15. Siehe hierzu ergänzend Speer, F. (2000), S. 221, sowie o.V. (1999c), S. 68.

    Google Scholar 

  16. So ähnlich Mierdorf, Z. (2000), S. 39.

    Google Scholar 

  17. Die bestehenden Gremien des ECR Europe Board werden zwar paritätisch, jedoch nur aus Vertretern namhafter (großer) Hersteller- und Handelsunternehmungen besetzt. Eine Beteiligung von Mitarbeitern aus Logistik-, IT- oder Marketing-Dienstleistungsunternehmungen findet regelmäßig nur über konsultative oder auftragsbezogene, nicht aber über dauerhafte Dispositionsbeziehungen statt. Vgl. hierzu ECR Europe Board (2000a), S.1ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. zum Prinzip der korrespondierenden Organisation in ECR-Partnerschaften von Eiff, W. (1998), S.189f. und S. 204.

    Google Scholar 

  19. Siehe hierzu das zweite Kapitel sowie Abschnitt 4.1.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  20. Hogarth-Scott, S. (1999), S. 671 f. Siehe auch die Charakterisierung von Unternehmungsnetzwerken und damit von Distributionsnetzwerken als hybride Koordinationsform zwischen Markt und Hierarchie in Abschnitt 4.1.2.

    Google Scholar 

  21. Araujo, L./ Mouzas, S. (1998), S. 225 in Verbindung mit S. 217.

    Google Scholar 

  22. Vgl. zur vereinfachten Netzwerkeinbindung von Unternehmungen aufgrund modularer Strukturen und Konzepte Reiss, M. (2000), S. 20, sowie Abschnitt 4.1.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  23. Siehe Abschnitt 3.4.

    Google Scholar 

  24. Kurt Salmon Associates (1993), S. 108.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zu den Effizienzkriterien von Netzwerkarrangements Abschnitt 4.3.4.1.

    Google Scholar 

  26. Schmitz Whipple, J. et al. (1999), S. 58.

    Google Scholar 

  27. Siehe zu den ECR-Defiziten von kleinen/ mittleren Lebensmitteluntemehmungen die Abschnitte 3.4.2, 3.4.3 und 3.4.6 sowie zur ambivalenten Rolle der Unternehmungsgröße auf die Netzwerkbildung Abschnitt 4.1.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  28. Siehe hierzu Abschnitt 3.4.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  29. Bei (arithmetischen) Mittelwertangaben steht ein geringerer Wert entsprechend der Skalierung 1=sehr stark bis 5=sehr schwach für eine hohe Bedeutung des hinterfragten Defizitaspekts.

    Google Scholar 

  30. Siehe mit Bezug zu Marketingnetzwerken und ECR Duschek, S./ Sydow, J. (1999), S. 21 f.

    Google Scholar 

  31. Lorenzoni, G./ Baden-Fuller, Ch. (1995), S. 159, mit weiteren Erläuterungen.

    Google Scholar 

  32. Vgl. zur Effizienz einer Systemführung von Netzwerken Abschnitt 4.3.4.1.

    Google Scholar 

  33. Eine aktuelle Weiterentwicklung des logistikseitigen ECR-Konzeptes im Rahmen kooperativer Planung, Prognose und Warennachlieferung („CFPR“) zwischen den Stufen der ECR-orientierten Wertschöpfungskette wird in ersten multilateralen Ansätzen diskutiert: „“CPFR [Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment, (Anmerkung d. Verf.)] offers retailers and manufacturers a process and system by which partnerships can be forged and networks organized.“Kurt Salmon Associates (2000), S. 3.

    Google Scholar 

  34. Vgl. hierzu ECR Europe Board (2000a), S. 3, sowie m.w.N. Moll, C. (2000), S. 215f.

    Google Scholar 

  35. In weiter Anlehnung an König, W./ Buxmann, P. (1999), S. 311.

    Google Scholar 

  36. Vgl. zum Rationalisierungszweck operativer Netzwerke Kubicek, H./ Klein, S. (1994), S. 94ff., sowie Abschnitt 4.1.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  37. Siehe zu den Kritische-Masse-Problemen im ECR-Ansatz beispielsweise Swoboda, B. (1997), S. 453f., sowie Kaiser, C.-K. (1998), S. 34.

    Google Scholar 

  38. Vgl. zur Kritische-Masse-Grenze in der ECR-Praxis Hascher, H.-S. (1996), S. 46.

    Google Scholar 

  39. Buzzell, R.D./ Ortmeyer, G. (1995), S. 86, mit Bezug zu Supply Side-Partnerschaften.

    Google Scholar 

  40. Behrens, R. (1999), S. 21.

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu und zum folgenden Vossen, M. (1999), S. 1ff.; Seifert, W. (1999), S. 92f.; Hausmann, S. (1999), S. 118ff.

    Google Scholar 

  42. Seifert, W. (1999), S. 93.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Wildemann, H. (1998), S. 205.

    Google Scholar 

  44. Hausmann, S. (1999), S. 126.

    Google Scholar 

  45. Siehe hierzu ebenda sowie für den im folgenden beschriebenen ECR-Anwendungsfall aus der Frischwarenlogistik Biehl, B. (1997), S. 44.

    Google Scholar 

  46. Ebenda, S. 44.

    Google Scholar 

  47. So ähnlich Spalink, H./ Berten, B. (2000), S. 50; Kurt Salmon Associates (2000), S. 3, sowie Swo-boda, B./ Morschett, D. (1998), S. 48.

    Google Scholar 

  48. So auch Hausmann, S. (1999), S. 113, sowie Bruhn-Braas, H. (1999), S. 86.

    Google Scholar 

  49. Siehe zum Leistungsanteil des Logistikdienstleisters an der Verringerung von Out of Stock-Situationen auch Swoboda, B./ Morschett, D. (1998), S. 48.

    Google Scholar 

  50. So ähnlich auch Brockman, B.K./ Morgan, R.M. (1999), S. 404 mit weiteren Nachweisen, und folgendem Bezug zu Efficient Replenishment/ Quick Response: „The practice [i.e. Quick Response, (Anmerkung d. Verf.)] is driven by point-of-sale data, which are shared between the retailer and its supplier. Strong inter-organizational cooperation between channel players, however, is required for this shared information to be used effectively [..].“

    Google Scholar 

  51. Araujo, L./ Mouzas, S. (1998), S. 225. In der im Rahmen dieser Untersuchung durchgeführten Erhebung hat die mangelnde Standardisierung von Methoden/ Tools des Category Management für das Unterlassen von ECR-Partnerschaften für 66,7% aller antwortenden Lebensmittelunternehmungen eine mindestens starke Bedeutung (Mittelwert 2,52).

    Google Scholar 

  52. Vgl. Kubicek, H./ Klein, S. (1994), S. 95f., sowie Wagener, G. (2000), S. 210f.: Die CCG GmbH ist ein nach § 5, Absatz I, Satz 2 GWB anerkanntes Rationalisierungskartell.

    Google Scholar 

  53. Weber, S.-M. (1999), S. 76. Weber bezieht sich mit der „strategischen“Führungsfunktion der CCG auf ihre initiierenden und koordinierenden Aufgaben des Supply Chain- und Informations-Management, welches in der Diktion dieser Arbeit der Führung operativer Netzwerke zugeordnet wird.

    Google Scholar 

  54. Ritter, S. (1997), S. 18.

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu und im folgenden Hagen, K. (1999), S. 41 ff.

    Google Scholar 

  56. In Anlehnung an Biehl, B. (1999b) im Gespräch mit Licht, D./ Figgen, B./ Lambracht, T., S. 42f.; Hagel, E./Werner, G.W. (1999), S. 40; CCG (2000), S. 1ff.

    Google Scholar 

  57. Hagel, E. in Hagel, E./ Werner, G.W. (1999), S. 40. Erich Hagel ist Geschäftsführer der CCG GmbH.

    Google Scholar 

  58. Siehe zur Durchsetzung von Standards des Leistungsaustausches mit Hilfe der Formation von Unternehmungsnetzwerken Hofacker, I. (2000), S. 643ff.

    Google Scholar 

  59. Werner, G.W. in Hagel, E./Werner, G.W. (1999), S. 5.

    Google Scholar 

  60. Hagen, K. (1996), S. 80.

    Google Scholar 

  61. Siehe zur Vorreiterfunktion der MADAKOM für integrierte Warenwirtschaftssysteme in bilateralen Kooperationen Olbrich, R. (1997), S. 134ff.

    Google Scholar 

  62. Andrée, A. in Andrée, A. et al. (1998), S. 34.

    Google Scholar 

  63. Siehe hierzu Hagen, K. (1999), S. 45f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Hagen, K. (1996), S. 80.

    Google Scholar 

  65. So ähnlich Hagen, K. (1999), S. 51.

    Google Scholar 

  66. Siehe hierzu Andrée, A. et al. (1998), S. 34.

    Google Scholar 

  67. Siehe zur transaktionskostensparenden Koordinationseffizienz des Systemkopfes aufgrund seiner Bündelungsfunktion Abschnitt 4.3.4.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  68. In weiter Anlehnung an Friedrich, St. A./ Hinterhuber, H.H. (1999), S. 6.

    Google Scholar 

  69. In weiter Anlehnung an Sydow, J. (1995a), S. 630, sowie Duschek, S./ Sydow, J. (1999), S. 21.

    Google Scholar 

  70. Betrachtet wird hier der Bereich der Selbständigenorganisation dieser Lebensmittelhandelsunter-nehmungen, wenngleich die Unternehmungen ihre Marktbedeutung und damit ihre Systemkopffunktion auch aus einem bedeutenden Anteil unselbständiger Regiebetriebe ableiten.

    Google Scholar 

  71. Siehe beispielsweise für die Markant Handelsaktiengesellschaft Kaiser, C.-J. (1998), S. 34f., sowie im folgenden Kettern, A./ Heim, E. (1999), S. 161 ff.

    Google Scholar 

  72. Biehl, B. (1997), S. 42.

    Google Scholar 

  73. Buzzell, R.D7 Ortmeyer, G. (1995), S. 86.

    Google Scholar 

  74. In Anlehnung an Brettschneider, G. (2000), S. 89ff., sowie Klein, H.H./ Lachhammer, J. (1996), S. 64f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. beispielsweise Kettern, A7 Heim, E. (1999), S. 161 ff.

    Google Scholar 

  76. Siehe Kettern, A./ Heim, E. (1999), S. 168.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu und im folgenden Kalmbach, U. (2000), S. 262ff.

    Google Scholar 

  78. Beispielweise organisiert die Rewe Zentral AG für ausgesuchte Partnerlieferanten und ihre Mitgliedsunternehmungen seit Herbst 2000 ein extranetgestütztes „Rewe-Lieferanten-Partnernetz (ReLiPa)“zum Datenaustausch über Neuprodukteinführungen. Vgl. hierzu Weber, B. (2000), S. 26.

    Google Scholar 

  79. Zeiner, R./ Ring, T. (1999), S. 246.

    Google Scholar 

  80. Vgl. m.w.N. Helpup, A. (1998), S. 157–160; Brettschneider, G. (2000), S. 113 ff.; Weber, S.-M. (1999), S. 75; Zeiner, R./ Ring, T. (1999), S. 241.

    Google Scholar 

  81. Siehe hierzu und im folgenden Brettschneider, G. (2000), S. 58–61.

    Google Scholar 

  82. Vgl. hierzu und zum folgenden Zeiner, R./ Ring, T. (1999), S. 241 und S. 250.

    Google Scholar 

  83. Siehe hierzu und zum folgenden Figgen, B. (1999), S. 192.

    Google Scholar 

  84. Vgl. zur Marke als identitätsstiftendes Instrument von Unternehmungsnetzwerken ergänzend Ah-lert, D. (2000), S. 34ff.

    Google Scholar 

  85. So ähnlich beispielsweise Weber, S.-M. (1999), S. 161–164; Hahne, H. (1998), S. 195ff.; Brettschneider, G. (2000), S. 134ff.; aus Praxissicht Leitz, SV Ney, F. (2000), S. 26ff.

    Google Scholar 

  86. Helpup, A. (1998), S. 160.

    Google Scholar 

  87. Siehe hierzu und zum folgenden Zeiner, R./ Ring, T. (1999), S. 245 und S. 251.

    Google Scholar 

  88. Hahne, H. (1998), S. 203.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Abschnitt 4.3 der Arbeit.

    Google Scholar 

  90. Die nachfolgend beschriebenen Praxisprobleme system köpf geführter ECR-Kooperationen basieren, soweit nicht anders angeführt, auf den eigenen Expertengesprächen mit Unternehmungsvertretern und -beratern des Franchisesystems sowie auf dem Beitrag von Vossen, M. (2000), S. 4.

    Google Scholar 

  91. So auch im allgemeinen Helpup, A. (1998), S. 160.

    Google Scholar 

  92. Die hier und im folgenden hervorgehobenen Defizititems der ECR-Umsetzung entsprechen den in der Online-Befragung erhobenen Defiziten unter Berücksichtigung der Besonderheiten/ Akteure des strategischen Netzwerkes „Franchisesystem“: Den angeführten Items weisen die antwortenden Unternehmungsvertreter eine wichtige oder sehr wichtige Bedeutung zu.

    Google Scholar 

  93. Siehe ergänzend Laurent, M. (1996), S. 272.

    Google Scholar 

  94. Das betrachtete Franchisesystem setzt eine Matrixorganisation mit Schnittstellen um, die durch Category Berater für Waren, Franchise-Berater für Hintergrundsysteme und Regionalberater für Regiebetriebe besetzt werden; vgl. hierzu Vossen, M. (2000), S. 4, sowie die eigenen Befragungen.

    Google Scholar 

  95. Im betrachteten Praxisfall richtet die Systemzentrale gebündelte personelle und materielle Ressourcen für die angeführten Koordinationsbereiche ein, wobei sie von zwei Unternehmungsberatern über mehrere Monate betreut wird; vgl. hierzu ebenda.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Rodens-Friedrich, B. (1999), S. 219f., sowie Kapitel 2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  97. Siehe hierzu und zum folgenden Möhlenbruch, D. (1997), S. 128.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Kaiser, C.-J. (1998), S. 34.

    Google Scholar 

  99. Siehe Hallier, B. (1999), S. 57ff.

    Google Scholar 

  100. Siehe hierzu und zum folgenden Tietz, B. (1992), S. 51.

    Google Scholar 

  101. Dobson Consulting/ EU-Kommission (1999), S. 189.

    Google Scholar 

  102. Dobson Consulting/ EU-Kommission (1999), S. 190.

    Google Scholar 

  103. In Anlehnung an Dobson Consulting/ EU-Kommission (1999), S. 190.

    Google Scholar 

  104. Vgl. auch Hagel, E./Werner, G.W. (1999), S. 40.

    Google Scholar 

  105. Siehe hierzu auch die von ECR Europe Board am 28.01.2000 herausgegebenen EU Competition Law Guidelines; ECR Europe Board (2000b), S. 1–2.

    Google Scholar 

  106. Buzzell, R.D./ Ortmeyer, G. (1995), S. 95.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Borchert, S. (2001). Die Gestaltung von Distributionsnetzwerken zur Koordination multilateraler ECR-Partnerschaften. In: Führung von Distributionsnetzwerken. Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90827-8_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90827-8_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7437-0

  • Online ISBN: 978-3-322-90827-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics